Dounja (4) - Erster Urlaub (10) (fm:1 auf 1, 1805 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 8369 / 7327 [88%] | Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen) |
Pofick mit 'Elena' und ein kleiner Konkurrenzkampf am Strand. |
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Dies ist der vorerst letzte Teil der Erzählungen um "Dounja". Über ein abschließendes Feedback würde ich mich sehr freuen!
Dounja (4) Erster Urlaub (10)
"Guten Morgen Du Schlafmütze!" Ich öffnete erst das eine, dann das andere Auge. Meine Frau saß neben mir und weckte mich mit einem Küsschen. An mir flog der gestrige Abend kurz im Geiste vorbei. "Unser letzter Tag heute!" mahnte mich Dounja, doch endlich aufzustehen.
Ich sah mich um. Die Weinflasche war weg. Ebenso die Kondomverpackung, die ich auf den Nachttisch gelegt hatte. Dounja ist also wieder Dounja. Ich stellte mir einen Moment lang vor, wie spannend es sein könnte, mit einer Professionellen zusammenzuleben. Jedoch kamen Zweifel in mir auf, ob ich die seelischen Baustellen mit solcher Frau aufarbeiten könnte, die meiner Vorstellung nach bei diesem Job zwangsläufig vorhanden sein müssten. Ich war sehr glücklich, so wie es war und würde meine Dounja niemals eintauschen wollen! Ich lächelte in mich hinein, denn ein Leben mit Elena...vielleicht doch...?
"Komm doch zu mir;" bat ich meine Frau, "und lass uns diesen Tag mit viel Liebe beginnen!"
"Da wird nix draus!" Dounja war bereits frühstücksfertig angezogen und offerierte mir, dass sie ihre Tage bekommen hätte. "Ein bisschen zu früh, aber da kann man nichts machen!" Sie zuckte mit den Schultern, schenkte mir ein Küsschen auf den Mund und verschwand in die Küche. Kein Wort zu unseren Eskapaden heute Nacht und ihrer Rolle als Elena...
Nachdenklich zog ich den Schub des Nachttischchens auf. Die Tube mit dem Gleitgel lag wieder neben den anderen "Spielsachen". Ich dachte an den Pofick, den mir meine Frau als Elena geschenkt hatte. "So, jetzt her mit dem popós;" verlangte ich und erwartete die Einlösung ihres Versprechens. Elena hatte mir interessiert beim Überstreifen des Kondoms zugesehen, und sich ein wenig geziert, als es ernst wurde und ich mit besagter Geltube in der Hand auf dem Bett kniete.
"Doch lieber in mouní?" Elena versuchte um den Fick in ihren Po herumzukommen und bot mir anstatt dessen ihr haarloses Fötzchen sehr aufreizend an. Ich dachte gar nicht daran, nachzugeben. Denn wäre anal für meine Frau heute ein nogo gewesen, hätte sie mir als Elena diese Praktik doch gar nicht erst angeboten.
Ich drückte einen Klecks des Gels auf die Kuppe meines Mittelfingers und deutete ihr an, sich umzudrehen. Elena biss sich auf ihre Unterlippe und sah mich sehr erregend an. Ich spürte förmlich ihr schreien nach: "Tu es!" während sie mir ihren Hintern entgegenstreckte.
Das kalte Gel verwendete ich, um damit ihre Wirbelsäule entlangzufahren. "Ooaahhhuaaaaaaah" stöhnte meine Geliebte ob des überraschenden Gefühls. Mein Finger stoppte erst an ihrem Anus und umkreiste diesen ein paarmal. Zeit ist, neben Einfühlungsvermögen, meines Erachtens das Allerwichtigste für die Vorbereitung zum Analverkehr. Und ich lies mir Zeit. Meine Zunge umspielte ihr runzeliges Löchlein. Mit dem Mund saugte ich hingebungsvoll daran und meine Finger wurden nicht müde, ihre Klitoris zu umkreisen sowie die Öffnung ihrer Liebeshöhle zu umspielen.
Natürlich versuchte ich immer wieder, ein klein wenig mit der Zunge einzudringen. Ich liebe dieses Gefühl, diesen so wohlbehüteten Ort zu bespielen. Um das Eindringen für uns beide so angenehm wie möglich zu machen, verwendete ich dann doch das Gel. Man sagt, nur Spucke vermischt mit ihren Liebessäften würde auch ausreichen, aber ich weiß nicht so recht...
Angefangen mit einem Finger waren es bald schon Zwei, die ihren Schließmuskel möglichst sanft aufdehnten. Elena genoss! Ja, sie war nass und ihr Verhalten sowie die Laute, die sie von sich gab, ließen keinen Zweifel. Soweit waren wir schon oft im Laufe des vergangenen Jahres. Jedoch kam es nie, mit Ausnahme des Abends mit ihrer Freundin, zu einem Eindringen meines Gliedes in ihren Enddarm. Immer drehte sie sich oder ihre Körpersprache ließ mich zurückziehen, so dass wir es bei vaginalem Verkehr beließen. Nicht dass jetzt ein falscher Eindruck entsteht. Es war immer ausgesprochen erregend, schön, geil und
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