Dounja (5) - Wieder daheim (fm:1 auf 1, 2441 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Jan 15 2021 | Gesehen / Gelesen: 6738 / 5555 [82%] | Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen) |
Mit Spannung und Dramatik fortgesetzte Geschichte um "Dounja". Nichts für jemand, der überwiegend Sex erwartet! |
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Ich habe lange überlegt, ob ich die weiteren Folgen um "Dounja" hier einstellen soll. Es geht weniger um Sex als um Gefühle und Dramatik. Wer also nur rumgeficke erwartet, sollte nicht weiterlesen! Auch wäre es von Vorteil, wenigstens die allererste Folge zu kennen. Ich freue mich auf jede Leserin bzw. jeden Leser, der sich auf die letzten drei Teile meiner Geschichte einlässt! Vielleicht bekomme ich ja auch eine abschließende Rückmeldung?
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Dounja (5) - Wieder daheim
Die Fähre, von Igoumentisa nach Ancona, legte gegen Mitternacht ab. Am frühen Abend waren wir mit der "AGIOS SPIRIDON" aufs Festland übergesetzt und etwas südlich der Hafenstadt zum Essen eingekehrt.
Die meiste Zeit der Überfahrt verbrachte Dounja in der Kabine. Nur zum Frühstück ließ sie sich überreden, kurz aufzustehen. Ich hatte gestern bereits den ganzen Abend über das Gefühl, dass es meiner Frau nicht gut ging. Sie schob ihre Bauchschmerzen auf ihre Regel oder eventuell das Eis vom Nachmittag.
So etwa vor einem Jahr hatten wir uns auf genau diesem Schiff zum ersten Mal gesehen und lieben gelernt. "Ich hab Dir die Tour vermasselt;" stellte meine Frau bedauernd fest und meinte die lustvollen Stunden, die wir, auch in Memorium an unser Kennenlernen, miteinander verbringen hätten können.
"Was solls", bekräftigte ich und drückte meine Frau fest an mich, "wir holen das nach!". Sie konnte ja nichts dafür und für die Autofahrt nach Innsbruck schien sie wieder fit zu sein.
Dounja hatte für den Spätnachmittag und in den Abend hinein ein Sommerkleid angezogen. An ihrer kleinen Wohnung in Innsbruck kamen wir so gegen 23:00 Uhr an. "Warte!" Dounjas Aufforderung hinderte mich am Aussteigen. Sie fasste unter ihr Kleid und schlüpfte lächelnd aus ihrem Slip. "Magst ihn für mich waschen?" Bedächtig legte sie das Teil ihrer Unterwäsche auf das Armaturenbrett meines Mondeos.
"Dir geht es echt wieder gut?" fragte ich, was sie mit mehrmaligem Kopfnicken und einem kurzen "Ja" bestätigte.
"Lust trotz deiner Tage?" wollte ich wissen.
"Mhm!" raunte sie mir zu. Beinahe fluchtartig verließen wir meinen Kombi. Ich griff noch schnell nach der Fährentasche am Rücksitz mit unserem Waschzeug und stürzte meiner Geliebten nach.
Beim Aufschließen an der Haustüre hatte ich sie eingeholt. Dounja legte kurz ihren Zeigefinger quer über ihre Lippen, um mir damit zu sagen, ich solle mich leise verhalten. Auf dem zweiten Absatz drehte sie sich zu mir und küsste mich. Das dunkelhaarige Luder griff zielgenau nach meinem Glied. Sie drückte dieses mehrmals, vor und nachdem sie meine Jeans geöffnet hatte. Möglichst geräuschlos stellte ich die Reisetasche ab. Augenblicke später kniete meine Geliebte vor mir und schenkte mir ein virtuoses Blaskonzert.
"Gut so?" grinste sie mich von unten herauf an. Ich bestätigte ihr durch mehrmaliges Kopfnicken und wohligen Lauten, wie sehr mir ihre Behandlung gefällt. Der Automat schaltete die Beleuchtung aus. Nur der schwache Schein der Straßenbeleuchtung erhellte nun das Treppenhaus. Unbeirrt saugte, lutschte und wichste meine Geliebte weiter an meinem besten Stück.
Ich hoffte inständig, dass niemand rauf oder runter wollte und wir entdeckt würden. Ohne Peinlichkeit könnte ich meine Hosen so schnell nicht wieder richten. Und auf das Getratsche und Gelächter hinter vorgehaltener Hand, Frau Sowieso hat auf der Treppe mit einem Mann rumgemacht, könnten wir ebenso gut verzichten.
Ohne mein Glied aus ihrer Faust zu entlassen, kam Dounja nach oben und fragte: "Ist das geil?" Als ich: "Ja, das ist geil!" antwortete, fragte sie weiter: "Liebst Du mich?" Permanent bespielte sie dazu mit ihrer Hand meinen Pint. "Ja, natürlich liebe ich Dich!"
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