Die Nachbarin - Teil 3 (fm:1 auf 1, 5509 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 17167 / 14387 [84%] | Bewertung Teil: 9.59 (140 Stimmen) |
Janas Po im Visier |
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"Und an was haben Sie denn gedacht?", fragt sie und kann ihre Neugier kaum verbergen.
"Wissen Sie, wie unartige Mädchen oder nachlässige Hausfrauen früher zurechtgewiesen wurden?", frage ich zurück.
Sie weiß sofort, worauf ich abziele. Ihre Augen und ihr Gesicht funkeln und sprühen im schnellen Nacheinander Überraschung, Lust, dann ein wenig Angst und schließlich erotischen Trotz aus. Ganz im Sinne des Letzteren antwortet sie dann auch, obwohl sie sich genau das Gegenteil wünscht.
"Das ist doch unerhört! Sie wollen mir doch nicht erzählen, dass Ihr Amt mit solchen mittelalterlichen Methoden arbeitet?"
"Ich bevorzuge die Bezeichnung klassisch."
"Und wenn ich ganz klassisch nicht zustimme?"
"Dann müssen Sie tief in die Tasche greifen, Ihr Fall wird der nächsthöheren Instanz übergeben und wer weiß, was dann alles passiert."
Da hat sie nun ihre Zwangslage, die sie sichtlich zufrieden stellt, mehr ist für solch ein Spiel auch nicht nötig. Sie schaut zuerst mich, dann meine Mappe auf dem Tisch an.
"Und womit bedenken Sie ihre unorthodoxe Sanktion durchzuführen? Hat Sie das Amt etwa nicht mit ausreichend Werkzeug dafür ausgestattet? Reichen dafür die Steuerabgaben nicht? Werden wieder Ihre unkontrollierten Hände den Körper einer unschuldigen Hausfrau anfassen?"
"Ich denke, das lässt sich nicht vermeiden. Was das Werkzeug anbelangt: Die Instrumente werden Sie mir zur Verfügung stellen", erkläre ich und ernte wie erwartet ein erstauntes Gesicht.
"Nicht dass Sie falsche Erwartungen hegen, denn ich habe kaum eine Museumssammlung an mittelalterlichen ähm... hm... Strafinstrumenten vorzuweisen", stottert sie.
Stottern ist bei Jana ein deutliches Zeichen der Erregung.
"Sie haben genau die nötige Sammlung, ich werde es Ihnen gleich zeigen. Zuerst möchte ich Sie aber bitten, den Bewertungsbogen genau zu lesen", sage ich, drehe sie zum Tisch und schiebe ihren Rücken sanft vor. "Gehen Sie bitten ganz nah heran."
Langsam -- aber mit ein wenig Widerstand -- lässt sie sich in die gewünschte Position bringen. Sie stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, das Papier direkt vor ihrer Nase. Ihr wunderschöner Rücken erstreckt sich waagrecht und mündet in zwei verführerischen Rundungen, die noch durch ein Röckchen verborgen sind. Ich hebe es und bringe ihren weißen Po zum Vorschein, der Blick wird durch keine Unterwäsche gestört.
"Oh, wie ich sehe, sind Sie vorbereitet. Oder sind solche Hausfrauen, wie Sie immer ohne Höschen unterwegs?"
Jana möchte etwas entgegnen, doch die plötzliche, sanfte Berührung ihrer linken Backe lässt sie aufseufzen und nimmt ihr die Luft zum Reden.
"Nun lesen Sie ganz unten das Ergebnis, wenn ich bitten darf!", befehle ich, wobei meine Hand mit dem Streicheln ihres Gesäßes fortfährt.
"Fehlerpunkte: 27."
"Jeder Fehlerpunkt ist mit einem Hieb auf den Hintern zu belohnen. Doch davor muss der Hintern vorbereitet und das passende Instrument ausgewählt werden", kläre ich sie über die nächsten Schritte auf.
Währenddessen streichle ich sie nicht mehr, es ist vielmehr ein kräftiges Kneten ihres Pos, das bald durch sachtes Klatschen abgelöst wird.
"Zuerst die Aufwärmrunde", erkläre ich und wundere mich, dass Jana nichts zu ergänzen hat.
Ich höre genauer hin. Sie sagt zwar nichts, aber da ist trotzdem eine nonverbale Kommunikation -- in Form von leisem Stöhnen.
Das Klatschen wird kräftiger, bis ihr Hintern einen leichten rosaroten Farbton bekommt. Nun massiere ich sie.
"Hm... schön aufgewärmt. Darf ich Ihnen aufhelfen?", frage ich und biete meine Hand an.
Sie nimmt sie an und richtet sich auf, dabei kommt es nur zu einem flüchtigen Blick voller Scheu und Scham. Ich führe sie zu einigen Schubläden, die mutmaßlich für meine Zwecke nützliche Utensilien beinhalten können.
"Lassen Sie uns nach passenden Instrumenten Ausschau halten!".
Jana öffnet langsam die erste Schublade, die nur Besteck enthält und daher
uninteressant ist.
"Nein, die nächste bitte."
Die untere Schublade beinhaltet Backformen, Siebe und -- Treffer -- zwei Teigschaber. Eine flexible Oberfläche, ungefähr halb so groß wie meine Hand, mit einem kurzen Griff. Ideal! Ich nehme beide heraus und halte sie vor Janas Nase.
"Sehen Sie, man muss kaum suchen, schon stößt man auf interessante Arbeitshilfen. Wären Sie so nett und heben ihren Rock?", bitte ich sie und lächle dabei voller Vorfreude.
Bevor sie das tut, schaut sie mich an, stolz und erregt zugleich. Ich genieße diesen Blick. Dann macht sie ihren Hintern mit nur einer Hand und einer lässigen Bewegung frei. Ich hole kaum aus und lande einen schnellen Treffer auf ihrem Po.
"Iiiieh!", piepst sie laut und zuckt zusammen.
"Das war der hellblaue. Vielleicht den grellgrünen probieren, ob er sich anders anfühlt?"
Die Frage ist albern, macht die Situation lächerlich und peinlich. Die beiden Schaber sind von der Form her identisch, nur die Farbe ist unterschiedlich. Dementsprechend sagt sie auch nichts, bis ich ebenso schnell auf dieselbe Backe klatsche.
"Iiiehm!", lässt sie hören und bewältigt den kurzen Schmerz besser als vorhin.
"Sie haben recht, wir sollten etwas anderes suchen."
Ich entdecke in einem Behälter einen Pfannenwender aus Holz.
"Was halten Sie hiervon?"
Jana schaut mich kurz an und senkt dann ihren Blick nach unten in Richtung ihres nach wie vor frei gehaltenen Hinterns. Was für eine Einladung. Ich hole aus -- sie merkt fast gar nichts. Er ist zu schmal und leicht gewölbt, untauglich.
An der Wand hängt eine Crêpepfanne, die ich abnehme und betrachte, doch Janas böser Blick überzeugt mich, die Pfanne wieder aus der Hand zu legen. Ich brauche etwas! Ich sehe mich noch einmal in der Küche um und finde es endlich auch, verrate aber vorerst nichts. Erleichtert gehe ich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch.
Jana ist erzürnt, da ich scheinbar den erotischen Spannungsbogen zerschlagen habe: "Darf ich wieder ein heißes Getränk zu bereiten? Verwechselt der Herr dieses Haus etwa mit einem Café?"
"Nein, danke, heute nicht. Ich habe mich nur hingesetzt, weil die Sanktion in komfortabler Umgebung vollzogen werden sollte. Bitte bringen Sie den netten Gegenstand mit der roten Schleife, der direkt neben dem Herd hängt. Eine klassische Sanktion verdient ein klassisches Instrument."
Jana wird blass und dreht ihren Kopf langsam zum Herd. Es ist ein Holzkochlöffel mit einer runden Kelle und einem kleinen Herz in der Mitte. Die rote Schleife signalisiert, dass es sich hierbei nur um eine Dekoration handelt -- höchste Zeit, ihm einen zusätzlichen Zweck zu geben.
Sie wagt es gar nicht, den Löffel richtig in die Hand zu nehmen, stattdessen trägt sie ihn auf ihren Handflächen, als wäre er ein Geschenk. In gewisser Weise ist er das auch. Während sie sich mir langsam nähert, sieht sie nur mich an. Ein leichtes Zittern an ihrem ganzen Körper ist zu vernehmen, an ihrem Antlitz eine süß-saure Mischung aus Angst und Erwartung.
Sie steht nun vor mir, übergibt mir den Löffel, ich deute auf meinen Schoß, sie legt sich hin. Ein wenig muss ich sie zurechtrücken. Ihr Rock rutscht fast schon von selbst hoch, gern helfe ich nach und entblöße ihren attraktiven Hintern.
"So, wie viele Fehlerpunkte waren es noch einmal?", frage ich ab.
Sie muss schlucken, bevor sie die richtige Antwort gibt. Nebenbei streichle ich über ihr Gesäß und halte sie mit Grapschen und Kneten warm. Während ich meinen Tastsinn verwöhne und ihre Backen hin und her zerre, merke ich, wie ihre Haut um ihre Pflaume herum glänzt. Ihre Schamlippen sind geschwollen und öffnen sich einladend wie eine Blüte. Selbstverständlich berühren meine Fingerspitzen immer wieder ihr Fleisch, durch ihr Schnaufen und Seufzen werden sie ermutigt, weiter zu gehen -- oder tiefer. Einmal kreisen, noch einmal, schon dringen zwei Finger spielend leicht in ihre Höhle ein. Sie ist triefend nass.
"Vielleicht eine überflüssige Frage, aber sind Sie bereit?"
Als Antwort bekomme ich einerseits ein kurzes Nicken ihres Kopfes, andererseits ein Schmatzen ihrer Vagina. Ich muss meine zwei Finger erneut tief hineinschieben und herausziehen. Da, schon wieder. Ich mache es noch einmal. Ein herrliches Geräusch, als würde man Pudding matschen oder an einem Kaugummi kauen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich sie wiederholt tief fingere und mich an diesem akustischen Genuss erfreue -- bis ein tiefes Stöhnen erklingt.
"Ja, Sie sind wirklich bereit. Dann kann es ja losgehen. Bitte zählen Sie, damit kein Fehlerpunkt unbelohnt bleibt", sage ich und schon im nächsten Moment schlägt der Holzkochlöffel ein.
Jana quiekt. Kaum hat sie die Zahl genannt, kommt auch schon der nächste Hieb. Im kurzen Nacheinander prasseln die Klapse auf ihren rosaroten Hintern. Ich haue nicht kraftvoll, Schwung hole ich nur aus dem Handgelenk heraus, die Schläge sind allerdings schnell. Sie sollen nicht große Schmerzen verursachen, nur ein Zwicken, ein kurzes Brennen, das schnell durch ihre Lust überflutet wird.
Ich habe schon lange nicht mit der linken Hand versohlt. Es braucht etwas Übung, aber die rechte Hand muss sich um Janas Muschel kümmern, es geht nicht anders. Schließlich schaffe ich es, ihr eine optimale Mischung aus Genuss und Schmerz zu schenken. Ihr Becken und ihre Hüften bewegen und drehen sich hin und her. Ich achte natürlich darauf, allen meinen Fingern eine nützliche Beschäftigung zu geben. Zeige- und Mittelfinger sind auf Tauchstation in ihrer Spalte, der Ringfinger spielt mit ihrer Klitoris, der kleine Finger mit den Schamlippen. Und mein Daumen? Der massiert von außen ihre Rosette.
Bald weiß Jana nicht mehr, wo oben und unten ist. Der richtige Zeitpunkt, um sie zu quälen. Nicht mehr als Ordnungsbeamter, sondern als der nette Nachbar. Ein Rollenspiel ist es nicht mehr.
"Na, Jana, wie geht es dir? Willst du vielleicht kommen?"
"Mh-mmhh", summt sie nur.
Ich klatsche mit dem Löffel dazwischen.
"Auuuh!"
"Ich lasse dich kommen, aber nur, wenn der Löffel weiter auf deinem Hintern tanzen darf. Je mehr Hiebe, desto näher der Höhepunkt. Bist du dabei?", frage ich.
Sie überlegt kurz. Oder muss sie nur schlucken?
"Ahhhh...", reagiert sie auf meine Finger, die besonders tief eindringen. "Schlag mich! Ich verdiene es!"
Ihre Stimme ist tief und röchelnd, als ob sie kaum Luft bekommen würde. Mehr kann sie dann auch nicht mehr sagen, denn meine Finger beschleunigen, wie ein kleiner Kolbenmotor und der Löffel klatscht fröhlich weiter. Je näher ihr Orgasmus, desto mehr erhöhe ich die Schlagkraft. Am Ende, kurz vor dem Gipfel, müssen die Hiebe richtig brennen, doch werden diese durch die ersten Wellen ihres Höhepunkts assimiliert. Meine Finger werden langsamer, dafür intensiver, besonders an ihrer Perle. Ihre Schultern und ihr Rücken verkrampfen, ein Schütteln geht durch ihren Unterkörper, ihr Becken windet sich hin und her. Sie greift mit ihren Händen in ihre Haare und zieht an ihnen, als ob sie Kopfschmerzen hätte. Schließlich ist ein dumpfes Brummen hören, als sie ihr Gipfelerlebnis in das Lederpolster des Sofas schreit.
Der Löffel ruht, Jana soll ihre Wolke Sieben auskosten können. Ich gönne es ihr, eine Augenweide ist sie so oder so. Ihr Po, teilweise leuchtend rot, ihre Lippchen gespreizt, ihr Schambereich glänzend vor Liebessaft (ebenso meine Hand). Sie ist erregend -- schon wieder oder immer noch. Ich spüre es ganz deutlich und kann nicht mehr ruhig sitzen. Ich greife unter ihren Bauch und Schenkel, sie versteht sofort und wir beide stehen auf.
Jana sieht mitgenommen aus, als hätte sie tatsächlich einen Berg bestiegen. Oder zwei. Ihre Haare sind durcheinander, so etwas bekommt man nur ganz selten zu sehen. Doch es steht ihr gut, ein mädchenhaftes Durcheinander. Ihr Blick: erschöpft, selig, vielleicht auch dankbar. Ich begehre sie und fange an meine Hose zu öffnen. Sie erblickt meine Beule und lächelt. Dann reißt sie sich die Kleidung vom Leib, als würde ihr Leben davon abhängen. So schnell habe ich noch nie eine Frau sich ausziehen sehen.
Auch ich beeile mich. Während ich aus meiner Unterhose hüpfe, wirft sie sich schon bäuchlings aufs Sofa und wartet. Ihr roter Po steht ihr gut. Ich gehe hinter ihr in Stellung und spreize ein wenig ihre Backen. Ihr Poloch ist einladend, zu gern würde ich dort eindringen, aber für anale Vorbereitungen haben wir keine Zeit. Ich besetze also das "herkömmliche" Loch und falle schwungvoll bis zum Anschlag hinein.
Sie brüllt auf, doch ist ein lustvoller Unterton darin enthalten, sodass ich mir keine Sorgen mache und sie begatte wie ein wildgewordener Hund. Schnell. Heftig. Rücksichtslos. Denn ich kann nur an ihr Hintertürchen denken. Die Vorstellung macht mich rasend, das letzte Geheimnis ihres Körpers, der letzte Tabu. Ich stelle mir vor, ich wäre dort -- und komme schnell.
Mit wohlwollendem Brummen quittiert Jana meinen Erguss. Sie ist zufrieden. Befriedigt, vielleicht auch ein wenig benutzt, unter dem Gewicht eines Mannes, der sie erfüllt und befüllt.
Die entspannte Erholung nach dem Sex ist mit ihr immer angenehm und harmonisch. Doch viel Zeit haben wir nicht, der Vormittag neigt sich seinem Ende zu, so steige ich langsam herunter. Sie verschnauft kurz, um dann ebenfalls aufzustehen. Sie nimmt als Erstes den Holzkochlöffel, bringt die Schleife wieder vorsichtig an und betrachtet ihn nachdenklich.
"Etwas Besonderes?", frage ich.
"Ich habe ihn von einer guten Freundin zum Junggesellinnenabschied bekommen, als Symbol für die brave Hausfrau am Herd."
"Jetzt ist er nicht nur ein Symbol", stelle ich fest. "Ob sie ahnte, dass ich dich damit eines Tages versohlen würde?"
"Glaube ich nicht, diese gute Freundin ist nämlich deine Frau."
Ich muss auflachen: "So schließt sich der Kreis."
Jana steht auf und bringt den Löffel zurück an seinen Platz, dann verabschieden wir uns.
Nachdem sie die Eingangstür schließt, blicke ich durch das Seitenfenster. Jana geht zum großen Spiegel im Flur und betrachtet ihren roten Po von links und von rechts. Nicht wie etwas Furchtbares, sondern wie etwas Schönes.
Nachdenklich gehe ich nach Hause.
***
Zwei Tage später feiert ein Nachbar seinen runden Geburtstag. Viele aus der Umgebung sind eingeladen, es bahnt sich eine Gartenparty bis spät in die Nacht an.
Ich bin da, Jana auch. Ich habe schon ein-zwei alkoholhaltige Getränke in meinem Kreislauf, dementsprechend bin ich mutig. Ein Thema schwirrt in meinem Kopf: ihr Po, ihr Anus, ihre Rosette. Wie soll ich es noch nennen? Es zieht mich magisch an, ich will es, ich will, dass sie es will. Als wir uns am Bierkühlschrank treffen, mache ich ihr ein Liebesgeständnis -- oder zumindest eine Art.
"Dein Po ist sooo sexy! Ich will ihn. Gib ihn mir! Gib mir dein letztes Geheimnis!", sage ich profan und blicke auf die Rundengen unter ihrem langen, weißen, teilweise durchsichtigen Sommerrock.
"Was?", lacht sie auf. "Keine Chance!"
Dann reißt sie mir die soeben geöffnete Flasche aus der Hand und trabt triumphierend davon. Irre ich mich oder wippt sie dabei mit ihrem Hintern besonders schwungvoll?
Bei der Geburtstagstorte eine halbe Stunde später stehen wir erneut nebeneinander. Ich piesacke sie weiter. Dann an der Salatbar. An den Grillwürstchen, immer und immer wieder. Ich spreche sie leise an, sodass niemand mich versteht, genauso leise antwortet sie dann auch.
"Wenn du wüsstest, wie sexy dein Löchlein ist. So betörend, verführerisch. Ich kann ihm nicht widerstehen", sage ich halblaut.
Sie reagiert nicht, also werde ich draufgängerischer.
"Insgeheim willst du es, gib es zu!"
"Du Arschloch!", schreit sie flüsternd.
"Ja, genau darum geht es mir ja", nicke ich.
Sie kann sich nicht mehr zurückhalten.
"Nein!", schreit sie so laut auf, dass einige Leute zu uns herüberblicken.
Unter anderem auch meine Frau, die daraufhin zu uns stößt.
"Na, ihr beiden. Was ist denn diesmal der Streitpunkt?"
"Nichts", antwortet Jana unglaubwürdig.
"Jana, meine beste Jana. Warum verträgst du dich nicht mit meinem Mann. Ist er so schlimm? Er ist doch lieb", spricht meine Frau, die offenbar auch schon das ein oder andere Gläschen geleert hat.
Jana muss höhnisch auflachen.
Meine Frau seufzt hoffnungslos und wendet sich mir zu: "Deines liebsten Nachbars Viecher werden tot und die Blumen alle ausgetrocknet sein, wenn du nicht noch heute rübergehst und kümmerst."
"Oh, nein!", klage ich.
Dieses Jahr bin ich der Auserwählte, der sich um das Haus und insbesondere um die Meerschweinchen und Pflanzen kümmern muss, während der besagte Nachbar mit seiner Familie eine gefühlte Ewigkeit in der Karibik verbringt. Wir bekommen bestimmt tolle Mitbringsel, doch die damit verbundene tagtägliche Arbeit ist lästig und ich verdränge sie gern. Aber meine Frau hat recht: Ich muss hinüber, sonst geschieht ein Unglück.
Ich will mich gerade aufmachen, da meint sie: "Jana, warum gehst du nicht mit? Wenn ihr schon streitet, dann drüben, da hört euch keiner und ihr verdirbt nicht die gute Partystimmung hier."
"Aber nur, weil du es bist", antwortet Jana sanft und folgt mir.
Wir gehen schweigend drei Häuser weiter, ich öffne die Tür und lasse sie eintreten. Unsere Blicke treffen sich.
"Oh, nein! Denk nicht mal dran! An nichts dergleichen!", erteilt sie mir eine klare Absage.
Etwas enttäuscht gehe ich in die Küche und fange mit dem Gemüseschneiden an. So ganz in beleidigter Stille will ich die nächste halbe Stunde aber auch nicht verbringen, so frage ich etwas, was ich schon lange wissen wollte.
"Wie kommt es eigentlich, dass sie uns so locker zu zweit allein lässt? Letztens zum Theater und jetzt hier. Sonst ist sie schon etwas eifersüchtiger."
"Pah! Und das zu Recht!", beginnt sie ihre Antwort. "Aber ich habe ihr bereits einige Male gründlich meine Meinung über dich gesagt. Sie hat keinen Grund anzunehmen, da könnte irgendetwas zwischen uns sein."
Ich schaue sie unverständlich an. Wir haben Sex, gar nicht mal so schlechten Sex, sie öffnet sich mir, gibt einen Einblick in ihre verborgenen Wünsche, doch gleichzeitig redet sie schlecht über mich? Interessanterweise muss ich diese Frage gar nicht aussprechen, denn sie beantwortet sie sofort. Entweder kann sie Gedanken lesen oder mein Blick sagt mehr als tausend Worte.
"Meinst du, das sei ein Widerspruch? Nein! Warum sollte ich nicht so denken? Ich mag dich nicht. Ich kann dich nicht ausstehen! Seit der Hütte noch viel weniger. Du bist großteils das Gegenteil davon, was ich von einem Mann erwarte."
Ja, das glaube ich! Deshalb auch die große Harmonie im Liebesleben mit ihrem Gatten. Ironie Ende. Aber ich sage besser nichts. Eigentlich verstehe ich sie nicht, diese Widersprüche sind selbst für eine Frau zu viel. Wenn ich recht überlege, will ich etwas sagen, etwas, womit ich sie bestimmt auf die Palme bringe.
"Verstehe und deswegen ist dein Popöchen Tabu für mich?"
Ihre Augen verengen sich, sie holt Luft, doch ich grätsche dazwischen und gieße auch noch Öl ins Feuer.
"Hast du Angst davor? Bist du vielleicht eine Analjungfer?"
"Ist das die einzige Möglichkeit?", schreit sie fast, als ich das Grünzeug den Tieren bringe. "Glaubst du denn, ich würde dir alles geben und alles zulassen, nur weil du einige Male ran durftest? Kann eine Frau sich nicht mal entscheiden, etwas nicht zu geben?"
Wo sie recht hat, hat sie recht.
"Und außerdem schätzt du mich falsch ein. Ich habe keine Angst, weder vor meinem eigenen Körper noch vor seinen Reaktionen!", erklärt sie stolz.
Nein, aber vor deinem eigenen Geist schon. Vor den Gedanken und Wünschen, die manchmal herausbrechen, zum Beispiel auf einem verschneiten Berg. Wieder behalte ich diese Antwort für mich.
"Andererseits gibt eine Frau ja auch nicht gleich alles her. Wo kämen wir denn dahin?", gibt sie mir einen Hoffnungsschimmer. "Soll der Mann doch mal kämpfen. Um die Gunst, um das Vertrauen, um die Frau."
"Sie hat sich also schon entschieden, ihm alles zu geben, aber sie will vorher den Kampf? Kampf um des Kampfes wegen?", kommt meine Kreuzfrage.
"Kampf um der Eroberung wegen", bekomme ich eine mehrfach doppeldeutige Antwort.
Sie fährt fort: "Allerdings weiß man es nie im Voraus. Hat sie sich entschieden? Wird sie sich noch entscheiden? Ändert sie ihre Meinung? Die Wege der Frau sind... Du weißt schon."
Sie freut sich, sich selbst in einen Nebel aus Verwirrung und Mysterium zu hüllen. Sie freut sich zu sehen, dass ich sie nicht durchschauen, ja nicht einmal verstehen kann. Ich schenke ihr einen ernsten Blick, der sie schließlich zu einer Klarstellung verleitet.
"Mach dir keine Hoffnungen! Erfreue dich über meine Gegenwart, mehr wirst du heute nicht bekommen!"
Sie hält ihr spitzes Näschen hoch und ihre zwitschernde Stimme, so berauschend sie oft auch sein mag, macht dieses Urteil nur umso bitterer.
Aber sie gefällt. Sie gefällt mir sehr. So wie sie dasteht. Wie sie mich abwimmelt. Eine schöne Frau. Ohne sexuellen Hintergedanken, ohne Erotik, ohne Triebe: einfach nur schön! Und diese Erkenntnis muss aus mir heraus.
"Du bist süß, wenn du so spitzzüngig bist", gestehe ich.
Ihr Gesichtsausdruck verändert sich plötzlich. Eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen -- soweit ich das im schwachen Licht erkennen kann.
"Sag das nochmal!", fordert sie mit drohender Stimme.
Wobei drohend nicht die richtige Bezeichnung ist, eher seltsam. Schwer zu entscheiden, ob es gut oder schlecht ist.
"Du bist richtig süß, wenn du spitzzüngig bist."
Ihr Kopf senkt sich leicht. Das kenne ich, dieses kleine Merkmal ihrer Kopfhaltung habe ich bereits durchschaut. Etwas angehoben, das heißt die Nase nach oben zeigend, bedeutet, dass Jana im Angriffsmodus ist. Wehe dem, der ihr in den Weg kommt. Zeigt die Nase aber nach unten, wenn auch nur minimal, zeigt sie ihr anderes, verstecktes Gesicht.
Sie kommt einen Schritt auf mich zu. Noch immer kann ich nicht abschätzen, was sie vorhat. Will sie mich erschlagen, mir die Augen auskratzen, zwischen die Beine treten? Unendlich lange dauert dieser Moment. Es ist still, nur ein paar dumpfe Töne der Partymusik sind zu hören.
"Meinst du das wirklich so?", fragt sie mit einer plötzlich so lieblichen Stimme wie ein unschuldiges Mädchen (das sie wahrlich nicht ist).
Ich nicke.
Der nächste Schritt. Sie steht nun vor mir. Bumm! Sie umarmt und küsst mich. Wild, wie ein verliebter Teenager. Ihr Kopf ist zur Seite geneigt, während sie mit ihrer Zunge vorprescht. Ich schmecke den Mojito, den sie vorhin getrunken hat. Sie sucht meine Nähe, ihr Körper schmiegt sich an mich, all ihre Bewegungen sind darauf ausgerichtet, von Kopf bis Fuß.
Ich bin überrascht und fassungslos. Wäre sie nicht in meinen Armen, würde ich wahrscheinlich mit heruntergeklapptem Kinn wie versteinert da stehen. So aber genieße ich ihre Annäherung, die ungewohnt liebevoll, sanft und gutmütig ist. In den wenigen kurzen Pausen, die wir halten, sehe ich zwei leuchtende Augenpaare.
Ich verstehe sie nicht, noch weniger als zuvor. Was habe ich getan oder gesagt, dass sie plötzlich auf diese Weise reagiert? Habe ich zufällig ein Geheimwort gesagt und damit ihren "Knopf" gedrückt? Sie wirkt tatsächlich, als wäre sie in diesem Moment verliebt, aber wie habe ich denn das hinbekommen? Diese und ähnliche Fragen schwirren in meinem Kopf herum, werden allerdings mit steigender Erregung immer blasser und verschwommener. Mein Körper stellt sich um, weniger denken, mehr handeln. Ein letzter Gedanke ist da noch: Das ist mehr, das ist nicht nur Sex. Sind wir uns nähergekommen (oder besser gesagt: Haben wir uns näher gevögelt)?
Ich taste und streichle sie von oben bis unten. Nacken, Schultern, Rücken, Po und Oberschenkel. Sie lässt ein Bein heben, drückt sich an mein Glied und küsst unaufhörlich. Doch irgendwann ist auch sie so weit, dass das Knutschen nicht mehr ausreichend ist.
Sie löst ihre Lippen und flüstert: "Nimm mich!"
Da wir immer noch im Flur sind, schaue ich mich um. Wo können wir hin? Das Schlafzimmer ist gleich neben uns. Es ist zwar nicht meine Art, das Ehebett anderer zu benutzen, aber es ist mir in diesem Moment egal. Ich schiebe Jana for mich her, sie tippelt mit kleinen Schritten rückwärts, weiterhin darauf achtend, dass sich unsere Zungen nicht verlieren.
Wir kommen am Bettrand an. Sie greift unter ihren langen Rock und befreit sich von ihrem Höschen. Was für ein erotischer Bewegungsablauf, besonders da sie dabei immerzu in meine Augen sieht. Gleichzeitig öffnet sich auch meine Hose, meine Hände machen das wie von selbst. Sie setzt sich hin, schiebt sich etwas weiter auf das Bett, legt sich schließlich hin und zieht ihre gespreizten Beine hoch. Sie lächelt dabei. Dieses Lächeln ist so klar, ehrlich und mädchenhaft.
Ich nehme ihre Einladung an und lege mich auf sie. So unspektakulär die Missionarsstellung auch sein mag, sie hat den riesigen Vorteil, dass man (fast) ohne Zielen einen Treffer landen kann. Einfach eng an die Frau schmiegen und das Glied kennt den Weg von allein. Diesen Vorteil nutze ich jetzt aus und freue mich über die nasse Liebeshöhle -- genauso wie Jana. Ihre Beine und Arme umschließen mich, als wolle sie mich nie wieder gehen lassen. Wie sie mich anblickt, so glücklich über meine Nähe, fast schon verliebt.
Unsere Bewegungen sind zwar langsam, aber intensiv. Ob ich in diesem Moment begreife, dass wir nicht Sex haben, sondern Liebe machen? Irgendwo im Hinterkopf vielleicht schon. Sie küsst mich immer wieder, ihre Lippen sind weich, sie berühren mich sanft. Sie schafft es, mich zu verzaubern, obwohl ich gar nicht ahne, was noch kommt.
"Nimm mich dort!", haucht sie plötzlich in mein Ohr. "Im anderen Eingang."
Ich schaue sie verblüfft und ungläubig an.
"Ich meine es wirklich so. Steck ihn dort bitte hinein", bittet sie mich mit einem honigsüßen Ton und gibt mir danach einen weiteren innigen Zungenkuss.
Sie deutet meinen zuerst sorgenvollen, dann grübelnden Gesichtsausdruck korrekt und fügt hinzu: "Einfach so, wir brauchen nichts dazu, rein damit!"
Ich glaube, dieser Leichtsinn ist dem Alkohol geschuldet, also denke ich scharf nach, was wir machen könnten. Da auch ich nicht mehr ganz nüchtern bin, komme ich erst langsam darauf, dass auch die Bewohner dieses Hauses keine prüden Menschen sind. Es ist einmal so gekommen, dass ich versehentlich einen Nachttisch geöffnet habe und darin allerlei Hilfsmittel entdeckt habe. Diese dreiste Neugier kommt mir nun gelegen.
Ich verlasse Janas Vagina und krame in der Schublade herum. Schnell habe ich das Gleitgel gefunden und begebe mich wieder zwischen ihre Beine. Sie schaut mich mit vor lauter Vorfreude breitem Lächeln an, während ich meinen Zeigefinger einschmiere und in ihr begehrenswertes Hintertürchen schiebe. Ich vernehme ein entspanntes Seufzen, daher massiere ich sie ein wenig. Offensichtlich wird ihr dieses Vorspiel zu lang, denn sie zieht meine Hand weg und greift nach meinem Knüppel, der sich nach wie vor in harter Einsatzbereitschaft zeigt.
"Den will ich dort drin!"
Ich erfülle ihren Wunsch. Schnell schmiere ich mich ein und setzte an. Jana schaut mir dabei mit einer bisher unbekannten, liebestollen Entschlossenheit in die Augen, als ob sie in diesem Moment bis über beide Ohren verliebt wäre.
Ich dringe ein. Es ist eng. Herrlich eng. Sie verzieht das Gesicht, beißt sich auf die Lippen. Es muss ihr bestimmt etwas Schmerzen bereiten oder zumindest unangenehm sein, doch sie will es. Sie will es mir geben, dieses Geschenk. Nachdem ich ihren Schließmuskel überwunden habe, bewege ich mich vor und zurück, wobei ich immer tiefer gelange. Sie lächelt zufrieden, es erfüllt sie mit Zufriedenheit, mir das letzte unentdeckte Stückchen ihres Körpers zu überreichen.
Sie küsst und streichelt mich unentwegt. Ich bin ein wenig verlegen: Womit habe ich das verdient? Während ich überlege, bin ich sanft zu ihr, so sanft wie noch nie. Hält das lange? Nein, denn ich spüre, wie sie ihren Anus zucken lässt und dabei frivol lächelt. Dies ermutigt mich, sie schneller, fester und tiefer zu vögeln. Rhythmisch wird sie durchgeschüttelt, auch ihre Brüste wippen verführerisch unter ihrem engen Top. Ich will sie sehen, schiebe das Oberteil nach oben, den BH nach unten und berühre die ersehnten Formen. Nur berühren? Nein, das volle Programm mit Hand und Mund, mit Grapschen und Lecken, Zwicken und Knabbern. Jana streckt ihre Arme über ihren Kopf und ergibt sich vollständig, nur ihre Beine umklammern mich, damit ich keinesfalls von ihr ablasse (nicht als ob ich das wollte).
Ihr hinteres Loch ist nach wie vor eng und presst ringsum mein Glied, langsam spüre ich, wie mein Höhepunkt naht. Jana schließt inzwischen ihre Augen und macht dabei ein genussvolles Gesicht, als würde sie gerade an einer Wellness-Behandlung teilhaben. Ich fange an, an ihrer Perle zu spielen, was ihre Augen öffnen lässt -- nur um sie danach noch leidenschaftlicher zu schließen. Sie spricht auf das Bezirzen ihrer Klitoris an und wellt und wölbt sich immer heftiger, diese Bewegungen wiederum nehmen meinen Kolben so sehr in Anspruch, dass ich komme.
Während ich in ihr abspritze, küsst sie mich wieder, so innig, dass ich gar nichts mehr verstehe -- sie am allerwenigsten. Mein Erstaunen ist mir aufs Gesicht gemalt, doch Jana lächelt nur. Ich erhebe mich und verlasse ihren engen Po. Jetzt sehe ich erst, wie erregt ihre Muschel ist. Die Schamlippen zerzaust, das Fleisch glänzend. Zusammen mit ihrem noch weiterhin offenen Anus wirkt so herrlich versaut und doch jungfräulich zugleich.
Sie legt selbst Hand an und reibt ihren Kitzler. Ihre Beine nach wie vor hochgezogen und gespreizt. Sie braucht vielleicht zwei Minuten, dann kommt sie. Die Verkrampfungen ihres Unterleibs befördern meine Sahne aus ihrem After. Herrlich versaut. Ich wie gelähmt, schaue sie nur an, bewege mich nicht. Sie richtet sich auf, küsst mich erneut und bewegt sich vorsichtig vom Bett herunter, ohne dass sie ihren Rock bekleckert. Es wäre ein eindeutiges Zeichen für unser Treiben.
Ich gebe ihr einige Taschentücher, mit einem wischt sie sich trocken, den Rest stopft sie sich in ihr Höschen. Schließlich steht sie auf und schaut mich cool an.
"Startklar!", piepst sie.
Ich schüttle meinen Kopf: "Ich werde nicht schlau aus dir."
Sie lacht auf: "Musst du auch nicht, ich bin doch nicht deine Frau, sondern nur..."
Sie muss nachdenken.
"Meine Mätresse?"
"Unerhörte Beleidigung!", entgegnet sie empört.
Dann kann sie ein Lächeln aber doch nicht unterdrücken: "Vielleicht... unter Umständen... kann so ein Ausdruck Verwendung finden."
Sie nimmt meine Hand und verhakt die kleinen Finger. So laufen wir die Treppe hinunter, wie Teenies, die sich auf einer Party geknutscht haben und dann beschließen, miteinander zu gehen. Aber nur bis zur Tür. Dort löst sie die Finger und dreht sich um.
"Bilde dir ja nichts ein! Ich kann dich nach wie vor nicht ausstehen!"
Während sie das sagt, verwandelt sich ihre Stimme wieder in die bekannte "zickige Jana". Trotzdem küsst sie mich noch einmal und marschiert dann hinaus. Am Vorgartenzaun dreht sie sich ein letztes Mal kurz um.
"Nachbarin, ich bin nur deine Nachbarin."
Ihr Ton dabei? Verlockend, verheißend, verspielt.
Ich folge ihr. Aus der Weite höre ich einen Toast aus den Kehlen der beschwipsten Partygäste: "Auf die Nachbarschaft!"
Und auf die Nachbarin...
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