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Bildertausch (fm:Gruppensex, 2098 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 03 2020 Gesehen / Gelesen: 16603 / 12805 [77%] Bewertung Geschichte: 8.91 (58 Stimmen)
Zwei befreundete Paare plus zwei fremde Männer in einem Swingerclub. Was soll da schon passieren … Oder doch?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich die Beulen in ihren Hosen. Linette stupste mich an: "Siehst Du, es funktioniert, sie kriegen einen Steifen." Linette war noch nicht am Ende ihrer Strategie angelangt. Sie wollte mehr und ich auch. "Schnapp Dir Deinen Holger, wenn ich jetzt mit Guido tanze, und dann folgt ihr beide uns, wenn Guido und ich den Raum verlassen."

Linette hatte sich inzwischen schlau gemacht, sie kannte sich ein bisschen besser aus in dem Club. Es war ein Raum mit einer riesigen runden Spielwiese in der Mitte, in den sie uns vier entführte. Gedämpftes Licht mit leichten Rottönen empfing uns. Die Musik aus versteckten Lautsprechern war ebenso gedämpft wie das Licht.

Linette befahl unseren Männern wie ein Dragoner: "Hinsetzen!" Beide setzten sich auf die Kante der Spielwiese. Dann begann sie einen Strip und blickte mich auffordernd an. Als wir beide nur noch mit Korsage, Strapsen und Büstenhebe auf unseren hohen Absätzen dastanden, kam sie auf mich zu. Sie umarmte mich, und sie küsste mich richtig mit einem Zungenkuss. Das hatten wir beide noch nie gemacht, aber es war mir nicht unangenehm.

Sie drängte sich immer enger an mich und streichelte meinen Po. Alles lief vor den Augen unserer Männer ab. Sie presste ihren Busen auf meine Euter. Auch das war einfach nur schön. Ich vergrub meine Zunge tiefer in ihrem Mund. Jetzt griff auch ich nach ihren Pobacken und presste ihre Muschi noch mehr auf meine Fickritze. Ich wollte sie spüren, ihre Muschel auf meiner. Eine Weile tanzten wir beide eng umarmt weiter nach der leisen Musik.

Dann löste Linette sich von mir, ging auf Holger zu, schubste ihn mit seinem Rücken auf die Liege und kniete sich breitbeinig über ihn. Sie knöpfte sein Hemd auf und begann, ihn auszuziehen. "Wenn Du bitte meinem Mann behilflich bist", forderte sie mich auf, "er ist manchmal etwas begriffsstutzig." Ich ging zu Guido und entkleidete den Mann von Linette.

Ich hockte genauso breitbeinig über Guido wie Linette über Holger. Beide Männer hatten zwei Frauen in Korsage mit Strapsen und hochgeschnürten Titten direkt auf sich sitzen. Lediglich hockte Linette auf meinem Mann und ich auf dem ihren.

Die Tür ging auf, und zwei weitere Männer kamen in den Raum. In einem Swingerclub ist das nicht verboten. Die beiden stellten sich links und rechts der Spielwiese auf. Sie betrachteten interessiert unser Treiben. Es dürfte ihnen ziemlich egal gewesen sein, daß wir hier gerade im Mix auf unseren Männern saßen. Hauptsache Action.

Guido holte meine Titten aus der Büstenhebe, und nun standen sie prall hervor. Schon spürte ich seine Hände auf meinen Eutern. Direkt neben uns wollte Holger nicht nachstehen, und auch Linette's Titten standen wie eine Eins. Beide Männer griffen zu, und wir Frauen hielten sie ihnen hin.

Was will ein Mann von einer Frau? Er will ihre Fotze. Sie soll schön nass und glitschig sein. Damit sie nass und glitschig wird, nimmt er sich zunächst ihre Titten vor. Er knetet und massiert. Dann sind die Nippel dran. Sie werden gestreichelt, gelutscht, und es wird auch mal reingebissen oder mit den Fingern gezwickt. Dann fangen wir Frauen an, auszulaufen.

Erstes Ziel ist erreicht, ich werde feucht, ich werde nass, ich werde geil. Genau das ist es, was ich von einem Mann will. Er soll mich vorbereiten, er soll mich willenlos machen. Linette ging es wohl kaum anders. Sie hielt Holger ihre Titten so hin, daß auch er mit seinem Mund ihre Nippel erreichen und verwöhnen konnte.

Das nächste, was Männer wollen, ist, die nasse Fotze der Frau zu sehen. Sie wollen dran lecken und die Geilheit der Frau schmecken. Ihre Zunge dringt ein in die Fut. Ihre Nase nimmt den Geruch auf. Guido und Holger entfernten unsere Slips. Beide Männer bemächtigten sich der Möse der Frau des anderen.

Linette und ich hielten hin. Wir streckten ihnen unsere Fickmuscheln entgegen, sodass sie besser eindringen konnten. Es blieb nicht bei der Zunge. Ich bemerkte, wie der erste Finger in mich eindrang. Neben mir sah ich, daß auch Holger bereits einen Finger in die Fickritze von Linette steckte. Schon spürte ich einen zweiten Finger von Guido.

So wollen wir Frauen das. Wir wollen gar nicht mehr anders können, als gefickt zu werden. Ich hörte, wie Linette immer lauter und tiefer einatmete. Ich wusste ja, wie gut Holger dieses Spiel beherrscht. Aber auch Guido stand dem in nichts nach. Die Männer fickten uns mit den Fingern und leckten unsere Fotzen nach Belieben.

Neben der Spielwiese standen immer noch die beiden fremden Männer. Sie hatten inzwischen ihre Schwänze aus der Hose geholt und wichsten sich langsam und bedächtig. Keiner von beiden wollte sich das weitere Geschehen entgehen lassen.

Linette und ich hatten das erste Etappenziel erreicht. Unsere Männer hatten prall gefüllte Schwänze. Der Unterschied zum Bildertausch der beiden war, sie hatten jetzt die fickbereite Möse der jeweils anderen Frau direkt und leibhaftig vor Augen, und ihre Zunge konnte sie lecken. Und dann waren da noch die beiden fremden Männer. Linette und ich hatten vier steife Schwänze im Blick. Wenn das kein Erfolg ist!

Wir Frauen wollen steife, pralle Schwänze, denn mit schlappen Schwänzen können wir nichts anfangen. Je tiefer sie sich in uns hineinbohren, desto besser. Dann erleben wir wirklich hautnah in unserer Scheide die Begierde des Mannes. Und unsere eigene Begierde steigt ins Unermessliche. Wir wollen mehr, wir wollen härter gefickt werden. Unsere Lust, unser Trachten nach einem Orgasmus wird nahezu unerträglich. Das ist es, was wir wollen.

Linette und ich hatten unsere Männer soweit, daß sie die Frau des jeweils anderen vögeln wollten. Ihre Schwänze waren nicht nur steif, die Vorfreude tropfte unablässig aus ihnen heraus. Und wir beide, Linette und ich würden mal wieder einen anderen Schwanz in uns genießen können, ohne daß es zu Verwerfungen kommt. Die Männer, die unsere Titten, Arsch und Fotze so gerne tauschten, taten es jetzt im echten Leben. Ob den beiden bewusst war, welches Spiel wir Frauen gerade mit ihnen trieben?

Und dann waren da ja noch die beiden anderen Kerle, die mit den ebenfalls steifen Schwänzen. Ich führte mir den Naturdildo von Guido ein, und Linette versenkte den Rammstab von Holger in ihrer Grotte. Wir fingen gemeinsam an, unsere Männer zu reiten. Nur daß es eben nicht unsere Männer waren sondern der Mann der jeweils anderen.

Wir winkten die beiden anderen Männer zu uns heran. Der eine näherte sich Linette und der andere mir. Sie standen direkt neben uns, während die Schwänze unserer Männer uns fickten. Die beiden Fremden langten nach unseren Titten. War doch klar! Unsere Männer hielten unsere Hüften umspannt, um unsere Arschbacken zu kneten und tiefer in uns vorstoßen zu können. Ich begann, den Schwanz von dem Mann neben mir zu wichsen.

Linette und ich machten einen Vierer mit Zusatzzahl. Wir ließen uns von unseren Männern ficken, hatten aber die Schwänze getauscht, und jede von uns hatte einen zusätzlichen prallen Hannes in der Hand. Ich beugte mich leicht zu Seite und leckte an der Eichel meines Nebenmannes. Linette war da weniger vornehm, sie versenkte gleich das ganze Gerät ihres Nebenmannes in ihrem Mund. Ich konnte sehen, wie gierig sie dran sog.

Das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Ich verschlang meinen Fremdschwanz ebenfalls und ließ meine Zunge spielen. Beide Männer fingen an, uns in unsere Mundfotze zu ficken.

Zwei aufgegeilte Schwänze in unserer jeweiligen Ehemöse und zwei pralle Schwänze zum Lutschen, der Abend entwickelte sich prächtig. Ich wichste den Schaft meines Exemplars und genoss den Schwanz von Guido. Er fickte mich immer tiefer und immer schneller. Nebenan hörte ich Holger keuchen und stöhnen. Linette hatte den Mund voll und konnte kaum noch Luft holen.

Die beiden fremden Männer spritzen nahezu zeitgleich ab, und Linette und ich hatten Mühe, alles zu schlucken. Als unsere Männer das mitbekamen, konnten sie nicht mehr anders, als uns ihre Spermaschübe in unsere Lusthöhlen zu pumpen. Es waren so etwas wie Jubelschreie, die Linette und ich ausstießen. Vier Schwänze hatten sich fast zeitgleich in uns entleert. Wir waren alle beide doppelt besamt worden. Insgesamt hatten hier gerade sechs Orgasmen stattgefunden.

Linette ließ sich neben Holger auf die Spielwiese fallen mit weit geöffneten Schenkeln. "Los, sauber auslecken", sagte sie zu ihrem zweiten Lover. Der stürzte sich auf ihre auslaufende Fotze. Ich machte es ihr nach und forderte meinen Zweitbesamer ebenso auf, mein triefendes Fickloch sauber auszulecken.

Dann sagte Linette zu ihrem Schleckmaul: "Und jetzt küsst Du meine Freundin mit dem Sperma ihres Mannes, mit dem er mich gerade abgefüllt hat." Meinen Ersatzmann brauchte ich nicht aufzufordern. Mit verschmiertem Mund küsste er Linette mit dem Samen ihres Mannes, den der in mir hinterlassen hatte.

Wenig später standen wir diesmal zu sechst wieder an der Bar. "Könnt Ihr beide eigentlich fotografieren", wollte Linette von den beiden Fremdwichsern wissen, "meine Freundin und ich hätten da so eine Idee." Welche Idee hatte Linette denn nun schon wieder?



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