Vernunft vs. Lust in der Quarantäne mit einer Vietnamesin (fm:Schwanger, 6091 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 25288 / 22471 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (175 Stimmen) |
Marc ist auf Geschäftsreise in Saigon und lernt in einer Bar Nhung kennen. Nhung kollabiert und muss während der Nacht überwacht werden. Marc nimmt sie in sein Hotel. Dann wird das Hotel unter Quarantäne gestellt und die beiden lernen |
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Ihr Gefühl für die Musik war einfach traumhaft, sie bewegte sich geschmeidig und mit einer Hingabe für die Musik - die Männer standen mit herabhängenden Kiefern in ihrer Nähe und so manch einer konnte seinen triebhaften Blick nicht verstecken - ich war angeekelt und dachte, dass ein so wunderschönes Geschöpf eine solche Reduktion nicht verdient hätte: diese junge Frau, Mitte 20, etwa 1,75 groß, lange makellose Beine, glänzend-schwarze Haare mit großen Wellen. Sie hat eine für Asiatinnen eher seltene ovale Gesichtsform, volle, rote Lippen und einen Blick, der nicht nur die totale Lebensfreude ausstrahlte, sondern in Kombination mit dem Rest ihres wohlgeformten Körpers einfach umwerfend war. Ja, auch ich fühlte mich von diesem wunderschönen Geschöpf magisch angezogen, aber ich genoss den Anblick mit meinen ganzen Sinnen - und nicht nur mit meiner Lendengegend, wie die meisten anderen Zeitgenossen in der Bar. Auch wenn ich als junger Mann viele Tanzstunden genommen hatte und mich - so behaupte ich zumindest einmal - auch ganz ordentlich bewegen kann, musste ich mit meinen knapp über 30 Jahren meinen Mut zusammennehmen, als ich mich mit ebenso passionierten Tanzbewegungen ihr näherte. Und je mehr ich mich ihr näherte, umso harmonischer wurden die Bewegungen unserer beiden Körper. Ich weiß nicht, wie lange wir zusammen getanzt haben, ich genoss es einfach und wir beide hatten unglaublichen Spaß. Es war ein körperbetonter Tanz. Wir schauten uns in die Augen, sie hielt meinen Rücken und ich ihre Hüften. Es knisterte nur so vor Erotik, aber so sehr ich den Körper dieses Geschöpfes in dem Moment gerne erobert hätte, so sehr wollte ich die Magie dieses Abends nicht verschwinden lassen, indem ich mich auf die gleiche Stufe wie die von Lust getriebenen anderen Männer am Rand der Tanzfläche stellte. Nhung, das war ihr Name, flüsterte mir ins Ohr, dass sie noch nie so frei war wie an diesem Abend. Dann bat dieser vietnamesische Engel mich für einen Moment um Entschuldigung. Sie würde gleich wieder zurückkommen. Auch ich nutzte die kurze Pause dafür, mich noch einmal frisch zu machen. tanzte anschließend weiter auf der Tanzfläche und wartete auf meinen Engel. Aber - sie kam nicht zurück.
Obwohl ich in dem Moment sehr traurig war, dass dieser Abend so abrupt zu Ende gegangen war, fühlte auch ich mich einfach nur frei. Es hatte riesigen Spaß gemacht, einfach mal wieder in eine Bar gehen zu können und zu tanzen. Noch einmal suchte ich die ganze Tanzfläche ab - Nhung war nicht mehr da. War ihr was auf der Toilette zugestoßen? Hinten am Tisch in der linken Ecke war eine Arbeitskollegin vom vietnamesischen Ableger meines deutschen Arbeitgebers. Ich erklärte ihr kurz die Situation und fragte sie, ob sie nicht in der Damentoilette für mich nachschauen könnte, ob da eine junge Frau war, der es nicht gut geht - aber auch dort war Nhung nicht mehr. Sie war wohl nach Hause gegangen - vielleicht musste sie dringend nach Hause... Es würde wohl so enden wie mit anderen vietnamesischen Bekanntschaften in dieser Riesenstadt. Man trifft sich und man geht wieder getrennte Wege. Auch das ist Saigon. Das habe ich auf meine Geschäftsreisen immer mal wieder so erlebt. Egal, dachte ich mir. Geh zurück in dein Hotel und geh schlafen. Morgen würde eh der Flug zurück nach Deutschland gehen. Ich trank also noch mein Glas leer und ging raus an die frische Luft. Gerade, als ich von einem Taxifahrer angesprochen wurde, sah ich etwa 10 Meter weiter dieses weiße Kleid.Auch wenn der Mensche jetzt ganz anders aussah, als vorhin, so habe ich sie doch gleich wieder erkannt. Da saß Nhung wie ein Häufchen Elend am Boden in den Straßen von Saigon in Vietnam, den Kopf mit beiden Händen stützend. Dieser Engel, der noch vor einer gunden Stunde ihre eleganten Bewegungen auf der Tanzfläche vollführte war nun kaum bei Bewusstsein und würgte das eine um das andere Mal. Den Taxifahrer schüttelte ich natürlich sofort ab und lief zu ihr hin. "Was ist passiert?" Nhung konnte gerade noch so antworten: "Ich weiß es nicht. Mir ist schwindlig." "Wo ist dein Motorroller", fragte ich sie. Sie war mit dem Taxi gekommen. "Ich bringe dich nach Hause, sag mir bitte deine Adresse." Sie nickte und bedankte sich, dann verlor sie das Bewusstsein. Krankenwagen in Saigon? Bis der da ist, das geht zu lange. Also rief ich den Taxifahrer nochmal zurück, trug Nhung in das Taxi und bat ihn, uns zum nächsten Krankenhaus zu bringen. Auf der Fahrt dorthin kam Nhung wieder zu Bewusstsein, bedankte sich noch einmal. Ich gab ihr eine Flasche Wasser zu trinken, das ich noch bei mir hatte. Das Wasser half schnell und es ging ihr bereits besser, als wir beim Krankenhaus ankamen. Als wir im Wartebereich auf den Arzt warteten, beugte sich Nhung erschöpft wie sie war nach vorne und stützte sich auf ihre Beine ab. Ich sah zu ihr rüber und ertappte mich dabei, wie ich ihr in den offenen Ausschnitt schaute und dabei den Ansatz Ihrer Brüste sah. Für Asiatinnen doch sehr groß... aber nein, bleib bei der Sache, Marc, sagte ich mir. Wir waren hier beim Arzt und diese junge Frau ist eben
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