Ibiza (fm:Partnertausch, 5000 Wörter) | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 21101 / 14037 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (77 Stimmen) |
Maries Geilheit steigt immer weiter, vor allem im Urlaub muss fremde Haut her |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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mehr. Die Geburt verlief wohl Problemlos und auch wenn er ein paar Wochen zu früh kam, war Ben zum Glück topfit.
Lara hatte ein Einzelzimmer, da hat sie extra für bezahlt, weil sie ihre Ruhe haben wollte, dadurch mussten wir zum Glück nicht wirklich Rücksicht nehmen und lachten recht viel und laut. Marie war scheinbar immer noch geil, was sie auch deutlich machte. Sie griff Lara an die rechte Brust und sagte "Sorry, hab ich vermisst, ich freu mich schon richtig, wenn du wieder 100 Prozent fit bist" und zwinkerte ihr dann zu. Lara musste lachen und sagte dann "Das dauert wohl leider noch ein paar Monate, aber ich freu mich auch schon drauf. Ich hab eure Körper auch schon echt vermisst, aber leider gerade keine Hand frei, aber vielleicht zeigst du mir einfach kurz mal deine Titten".
Ich war irgendwie ein wenig Perplex, dachte mir dann aber, dass mich bei den Beiden echt gar nichts mehr wundert. Marie zögerte auch nicht, zog ihr T-Shirt aus den Hotpants, zog es hoch und zog auch ihren BH nach oben. "Diese Titten sind echt geil" sagte Lara und auch bei mir in der Hose regte sich was. Als es an der Tür klopfte, zog Marie schnell alles wieder runter und prummelte das Shirts wieder in die Hose. Die Eltern von Lara kamen wieder rein, so lernten wir die auch mal kennen. Waren beide echt nett und wir quatschten alle zusammen noch eine Weile, bis wir uns schließlich auf die Socken machten, da die Besuchszeit um 18 Uhr endete.
Oft und viel telefonierten wir mit Lara, ich hatte Beruflich in der Zeit echt viel zu tun, bei Marie war es entspannter. Sie fuhr hin und wieder zu Lara und besuchte sie und Ben. Ich freute mich aber schon tierisch auf Ende August. Endlich wieder Urlaub und ich hatte diesen auch echt nötig.
Als es dann soweit war, waren wir echt Happy. Erst 10 Tage Ibiza am Es Figueral, wo wir uns in direkter Nähe zum Strand ein schönes Hotel gebucht hatten, danach eine Woche Malaga, Sightseeing und bummeln. Dort hatten wir zentral ein kleines aber echt schickes Apartment gefunden und gebucht. Also auf zum Flughafen. Kaum im Flieger schlief ich auch ein, denn wir flogen Freitagabend und ich war noch echt platt von der Arbeit. Marie ging es offensichtlich ähnlich, denn als ich aufwachte und wir langsam zur Landung ansetzten, war Marie noch am Schlafen.
Im Hotel angekommen waren wir glücklich über das schöne Zimmer und den Blick aufs Meer und auch schon tierisch geil aufeinander. Fernab von Zuhause waren wir beide immer noch geiler und ich freute mich tierisch auf 2 ½ Wochen, Sommer, Sonne, Strand und Meer, und natürlich auf geilen Sex mit meiner Süßen. Die ersten beiden Tage verliefen recht entspannt. Marie schaute sich so die anderen Leute an und zog dann einen normalen Bikini an, da sie sonst die einzige mit Tanga oder oben ohne wäre, was sie dann doch immer nicht so toll fand. Die Gäste waren recht durchgemischt, wir hatten aber bewusst wieder ein Hotel nur für Erwachsene, da Kinder echt nervig sein können im Urlaub.
Wir hatten super viel Sex, gingen auch am Tag noch mal aufs Zimmer, da wir geil aufeinander waren. Am Abend des zweiten Tages meinte Marie dann "Schatz, ich brauch echt langsam mal wieder ne neue Frau, aber hier sind nicht gerade so viele attraktive". "Naja, da musst du wohl durch" sagte ich ein wenig lachend, obwohl ich natürlich auch Lust hätte auf eine Gespielin. Dann kam mir eine Idee, die wir bisher nie in Betracht gezogen hatten. "Vielleicht gibt's hier ja auch so Dating-Apps, da könnten wir uns doch anmelden" sagte ich und Marie fing an zu grinsen. "Gute Idee, ich check das direkt mal".
Schnell fand sie eine App und erstellte ein Profil von uns beiden mit Interesse an Frauen. Enttäuscht stellten wir allerdings fest, dass nichts dabei war, was uns gefallen könnte. "Vielleicht ein Swingerclub?" schlug ich dann vor, was wir auch schnell googelten und auch fix was fanden. Am Sonntag sollte eine Couples-Party stattfinden. Da wir es beide nicht so geil fanden, wenn zu viel Männer da waren, wollten wir da hin. Allerdings war es erst Sonntag und die Party war in einer Woche, also würde es noch eine ganze Weile dauern, bis Marie endlich wieder eine Muschi lecken kann, natürlich hatte ich auch mal wieder Bock auf fremde Haut.
Die Woche verging ziemlich geil und entspannt. Wir entspannten viel und machten hin und wieder einen Ausflug, um uns die Insel anzuschauen, fuhren zweimal mit dem Taxi etwa eine halbe Stunde nach Ibiza-Stadt zum Feiern und hatten unglaublich viel Sex. Ansonsten war die Woche aber recht unauffällig und wir konnten einfach die freie Zeit genießen.
Als es endlich Sonntag war, merkte ich Marie an, wie sehr sie bock hat. Wir hatten an dem Tag keinen Sex, wir mochten es ein wenig die Spannung hochzuhalten. Wir verbrachten den Tag noch entspannt am Strand, aßen Abends noch was und machten uns entspannt fertig. Marie zeigte mir bewusst vorher nicht, was sie trägt und zog sich daher im Bad an.
Der Club war auf der anderen Seite der Insel, wir riefen uns also ein Taxi und fuhren um die 45 Minuten quer durch die Landschaft. Gegen Mitternacht kamen wir an, gingen erstmal in die Kabine, duschten und machten uns fertig. Marie trug einen durchsichtigen String und einen durchsichtigen BH in Schwarz. Ihr Anblick machte mich tierisch geil, direkt hatte ich einen Ständer. Ich trug eine Boxershorts und eine schlichtes schwarzes T-Shirt drüber.
Im Club merkten wir, dass es nicht ganz so voll war, aber das war ok. Vielleicht waren ja auch schon einige in den Räumlichkeiten verschwunden. Im Eintritt enthalten waren 4 Drinks, wir nutzten diese direkt und tranken jeweils zwei Gin-Tonic. Wir quatschten mit ein paar Paaren, Marie war so ziemlich am freizügigsten gekleidet, und quatschten mit Menschen aus verschiedensten Ländern.
Ein Paar aus Russland erfüllte die klassischen Klischees. Sie, jung, hübsch, wie ein Modell, er, deutlich älter, steckt vermutlich voller Geld. Wir kamen mit ihnen ins Gespräch, beide sprachen super englisch, aber mit deutlich hörbarem russischen Akzent. Sie war heiß, eine klassische russische Schönheit. Langes, blondes Haar, blaue Augen, schlank, ca. 170cm groß, ein knackiger Po und ein schöner Busen. Ihre Nase war klein und ihre Lippen schön, weder voll noch schmal. Sie trug ein enges Lackkleid in Schwarz mit tiefem Ausschnitt, was extrem Scharf aussah. Er hatte es ähnlich wie ich gehalten, schlichte, dunkle Boxershorts und ein schlichtes, aber weißes T-Shirt.
Wir quatschen eine Weile mit ihnen. Irina war wie schon angenommen recht Jung mit ihren 22 Jahren und Fedor deutlich älter mit 51. Er sah aber definitiv jünger aus als er ist. Über unsere Berufe sprachen wir nicht, ich glaube, dass wollten die Beiden auch nicht wirklich. Fedor gab uns ein paar Drinks aus und die Stimmung lockerte sich schnell. Marie und Irina verstanden sich gut und fingen schon an, ein wenig an sich rumzuspielen.
In meinem Gespräch mit Fedor kam raus, dass Irina sehr auf Frauen steht und er ihr das nicht vorenthalten will. Ich sagte, dass es mit Marie genauso ist und sie sich einfach austoben muss. Die Beiden waren schon weiter als wir und nahmen uns mit in die privateren Räumlichkeiten. Der Club war relativ dunkel mit viel rotem Licht. Es tummelten sich dann doch mehr Leute dort, als ich auf den ersten Blick dachte und es herrschte ein wildes Treiben. Ich war aber fixiert auf Irina und Marie und schaute mich gar nicht groß um.
Angekommen in einem Raum schlossen wir die Tür hinter uns. Man konnte in diesem Raum für sich sein und auch nicht beobachtet werden. Marie und Irina zogen sich in Null-Komma-Nichts aus, Fedor und ich setzten uns auf die im ganzen Raum ausgelegten Matratzen und sahen den beiden zu. Irina hatte schöne Schlittentitten mit kleinen, spitzen Nippeln. Ihre Brüste waren etwas größer als die von Marie und sahen echt geil aus. Ihr Arsch war schön rund und knackig, konnte Maries Arsch aber nicht toppen. Sie hatte ein Bauchnabelpiercing und eine glattrasierte Muschi.
Beide Mädels fingen an sich zu küssen und sich gegenseitig zu befummeln. Sie fingen direkt an zu stöhnen und waren sichtbar geil aufeinander. Fedor und ich sahen einfach nur zu, der Anblick war grandios. Marie drückte nach einer Weile Irina zu Boden, drückte ihre Beine auseinander und fing an ihre perfekt aussehende Muschi zu lecken. Irina war echt scharf, die beiden machten mich tierisch geil, aber ich wollte Marie ihren Spaß lassen und erstmal nicht dazu kommen. Ich wusste auch gar nicht, ob Fedor und Irina das machen oder ob sich nur Irina mit Frauen austobt.
Und Marie war richtig geil, sie legte los und leckte Irina mit voller Leidenschaft und genoss jeden Augenblick. Sie stöhnte dabei durchgehend und brachte Irina auch nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Irina stöhnte dabei intensiv, drückte ihr Becken nach Oben und packte Marie am Kopf. Danach drehte sie sich, drückte Marie auf die Matratze und spreizte ihre Beine. Marie war bei der ersten Berührung von Irinas Zunge schon auf Wolke 7 und fing direkt an zu stöhnen. Wie sehr sie doch eine fremde Frau vermisst hatte.
Marie kam in etwa genauso schnell wie Irina und spritzte ihre mit ihrem Orgasmus nass, was Irina erst ziemlich wunderte, sie dann aber Marie angrinste, sich auf sie drauflegte und sie intensiv küsste. Dann legten sich die beiden in der 69 Stellung aufeinander, Marie unten und Irina auf ihr drauf. Unermüdlich leckten sich die beiden und fingen an sich gegenseitig mit 2 Fingern zu ficken. Sie brachten sich noch weitere 2 Mal gegenseitig zum Orgasmus.
Dann kamen sie zu uns rüber, Irina zu mir und Marie zu Fedor. Geil, dachte ich mir, endlich. Sie zogen uns erst jeweils die T-Shirts und dann die Boxershorts aus. Fedor war genauso wie ich schon Steinhart. Sein Schwanz war lang, länger als der von Matthias, wenn auch nicht viel und auch ein wenig dicker als der von Matthias, aber ein wenig schmaler als meiner. Geschätzt hatte er so 21x5,5cm. Ganz schön Eindrucksvoll sah das aus. Marie sagte auch mal vor ein paar Wochen, dass längere Schwänze kein Ding sind, sie aber echt keinen noch dickeren als meinen will, weil das nach Jahren, in denen wir zusammen sind, immer noch hin und wieder wehtut. Von daher war das der Ideale Schwanz für heute, deutlich länger als meiner, aber ein wenig schmaler.
Ich muss schon zugeben, ich hab ihn um seine Länge beneidet. Ich bin mit meiner dicke zwar mehr als zufrieden, 6cm breit ist schon echt ordentlich. Es hat mir auch noch niemand gesagt, dass mein Schwanz zu kurz ist und Marie sagt immer, dass er perfekt sei, aber bisschen mehr als 16cm wären schon drin gewesen. Lange rede, kurzer Sinn, ich kanns eh nicht ändern.
Die Mädels verloren keine Zeit und fingen direkt an uns zu Blasen. Ich griff dabei direkt an Irinas Titten, die wirklich geil waren. Schlittentitten hatte ich bisher noch nicht, sie sahen ziemlich geil aus und fühlten sich auch richtig geil an. Ihre Nippel waren hart, insgesamt recht klein und hell. Es passte alles sehr gut zusammen und blasen konnte sie auch. Sie nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und lutschte ihn mit voller Leidenschaft. Gerade als sie aufhören wollte mich zu lutschen, sagte ich "Make me cum". Sie schaute kurz zu mir und sagte "Can you still fuck me, after you cum?" woraufhin ich grinste und sagte "Of course, i`m still young".
Während sie mich daraufhin weiter blies setzte sich Marie auf Fedors Schoß. Ich sah schön dabei zu, wie sein großer Schwanz Stück für Stück in Maries nasser Pussy verschwand und Marie dabei direkt anfing zu stöhnen. Wegen der Länge war sie zu Beginn noch vorsichtig und bewegte sich langsam auf ihm, bis sie sich daran gewöhnt hatte und ihn vollständig in ihrer Pussy aufnahm. Es ist immer ein geiler Anblick zu sehen, wie Marie es genießt, gefickt zu werden. Ihr Gesichtsausdruck ist der Hammer und der sich voller Geilheit bewegende Körper einfach Weltklasse.
Irina lutschte weiterhin meinen Schwanz fabelhaft und langsam merkte ich, wie ich gleich kommen würde. Ihre Lippen fühlten sich geil um meinen Schwanz an und ihre Zunge spielte immer wieder mit meiner Eichel. Ich packte fest an ihre Titten als ich ihr meine Ladung in den Mund schoss. In mehreren Schüben kam ich. So geil wie ich war, hatte sie offensichtlich Mühe, alles zu schlucken. Ich war überhaupt froh, dass sie schluckt, es ist einfach tierisch geil, wenn Frauen das machen. Sie lutschte noch meinen Schwanz sauber, der weiterhin stand wie ne eins.
Sie grinste mich an, sagte "You can still fuck me, after you cum" als Reaktion auf meinen harten Schwanz und setzte sich auf diesen. Sie war mega feucht, sie konnte es kaum erwarten, gefickt zu werden. Für sie ist es bestimmt eine gelungene Abwechslung, eine jungen Kerl zu ficken, immerhin war Fedor 26 Jahre älter als ich. Sie war schön eng, etwa so eng wie Marie. Sie liebte es, vieles zu kommentieren, was ich irgendwie auch schon wusste. "Your thicker but shorter then Fedor, feels good to fuck with you, its different" sagte sie, als sie anfing mich zu reiten. Ich leckte und saugte an ihren Nippel, knetete ihre Brüste und ihren Arsch und küsste sie immer wieder.
Fedor hob Marie nach ihrem Orgasmus, bei dem sie wieder abspritzte und laut stöhnte, hoch und setzte sie in Doggystellung vor sie. Doggy geht der Schwanz immer noch ein Stück tiefer rein, Marie wird gleich also schön aufgespießt, dachte ich mir. Fedor ging in Position und schob ihr seinen Schwanz tief in die Muschi. Marie blickte dabei zu mir, hatte den Mund und die Augen weit offen und sagte leise "Oh mein Gott, der ist tief". Als er anfing sie zu rammen standen Maries Augen und ihr Mund offen und sie fing mit leicht schmerzverzerrter Stimme an zu stöhnen.
Fedor fickte Marie richtig hart, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich fand es geil, wie er es meiner Freundin besorgte. Früher war ich Eifersüchtig, jetzt freute ich mich einfach, dass sie es geil besorgt bekommt. Marie kam auch in der Stellung schnell zum Orgasmus und stöhnte laut dabei auf. Fedor haute ihr zur Belohnung ein paar Mal auf den Hintern. Sie steht drauf, wenn man es nicht übertreibt und Fedor fand genau den richtigen Schwung.
Auch Irina kam gut auf Touren, kaum hatte sie ein wenig Tempo aufgenommen, krallte sie sich in meine Oberschenkel und schrie schrill ihren Orgasmus raus. Man ritt die mich geil, ihre Titten wippten grandios und ich wurde immer geiler. Ich hob sie hoch und legte sie flach auf den Bauch, kniete mich dann über sie und schob ihr meinen dicken Schwanz in ihre enge Pussy. Die Stellung schien ihr zu gefallen, nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus wieder schrill raus. Laut war sie, aber geil war sie.
Marie kam dann unter den Stößen von Fedor zu ihrem dritten Orgasmus und auch bei ihm kündigte sich langsam der Orgasmus an. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu, packte sie an den Hüften und spritzte ihr "Daaa" rufend und stöhnen seine Ladung in ihre enge Pussy. Er bewegte sich danach noch kurz in ihr, zog dann seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr und beugte sich vor, um direkt ihre Pussy sauber zu lecken. Marie schien das zu gefallen, da er es sehr gründlich machte. Sie war mit Sicherheit schon sauber, aber er leckte sie immer weiter, bis Marie nochmal zum Orgasmus kam. Mit nassem Gesicht erhob er sich dann hinter ihr und setzte sich erleichtert auf die Matratze.
Ich fickte Irina schön weiter, haute ihr ein paar Mal ebenfalls auf den geilen Arsch und brachte sie noch weitere zweimal zum Orgasmus. Ich stieß noch ein paar Mal hart zu und spritzte ich dann auch meine Ladung stöhnend in die Pussy. Ich zog mein Schwanz aus ihr und setzte mich erleichtert neben sie. Sie kniete sich hin, drückte mich zu Boden und setzte sich direkt mit ihrer von mir vollgespritzten Pussy auf mein Gesicht. "You can lick me clean, too" sagte sie und was blieb mir anderes übrig. Ich leckte also mein eigenes Sperma in Kombination mit ihrer nassen Pussy. Auch ich machte einfach weiter, nachdem sie schon gekommen war, um sie ein weiteres Mal zum Orgasmus zu bringen, was mir nach ein paar Minuten auch gelang. Irina setzte sich dabei fast zu fest auf mein Gesicht, da sie scheinbar ein wenig weiche Knie bekam.
Sie stieg von mir runter und ich griff nach ihrem Arm. "If you suck my dick for a second, i´ll fuck you in the ass" sagte ich zu ihr. Sie schaute erst erstaunt, beugte sich dann über meinen Schwanz und lutschte ihn nach kurzer Zeit wieder hart. Ich schnappte mir das Gleitgel und fragte vorher noch "You need foreplay?" worauf sie direkt antwortete "no, just fuck me, i like it when it hurts a little". Tierisch geil machte mich ihr Satz. Sie kniete sich in Doggystellung, ich schmierte Gleitgel auf meinen Schwanz und ihr Arschloch und schob ihr meinen Schwanz langsam in den Arsch. Direkt fing sie an zu stöhnen.
Marie spielte währenddessen an Fedors Schwanz rum, der keine Anzeichen machte, wieder hart zu werden. Marie ließ dann auch nach einer Weile von ihm ab und kniete sich auch in Doggystellung vor Irina, damit sie sie lecken kann. Irinas Arsch war eng, also fing ich langsam an, sie zu ficken. Sie leckte auch direkt Maries Pussy und Arsch. Beide fingen schnell an zu Stöhnen.
Mit schneller und härter werdenden Stößen kam Irina schnell zum Orgasmus, wobei sich ihre Schließmuskeln rhythmisch zusammenzogen, was sich auch für mich tierisch geil anfühlte. Während ich weiter ihren Arsch fickte, brachte sie Marie zum Orgasmus, zog aber ihren Kopf noch hoch, so dass Marie nur auf die Matratzen abspritzte. Für Marie schien es genug zu sein, da sie sich flach auf den Bauch fallen ließ, sich dann umdrehte und uns beim Ficken zusah.
Irina kam ein weiteres Mal zum Orgasmus und wieder zogen sich ihre Schließmuskeln rhythmisch zusammen. Das sorgte dafür, dass auch ich auf dem besten Weg war, abzuspritzen. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu uns spritzte ihr meine Ladung tief in ihren Arsch und hielt sie dabei fest an ihren Hüften. Kurz ließ ich meinen Schwanz noch stecken und atmete tief durch, ehe ich meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus ihr rauszog. Die wichse kam ihr direkt aus dem Arsch und ich sagte "i´m dont gonna lick your Ass clean". Sie grinste und schnappte sich Tücher, die bereitlagen und wischte sich meine Wichse weg.
Wir gingen danach alle noch mal duschen und fummelten ein wenig aneinander rum, ich mit Irina, Fedor mit Marie. Danach verabschiedeten sich die beiden von uns, für sie war das genug und sie wollten zurück auf ihre Yacht. "Yacht?" dachte ich mir, alles klar, die stecken voll mit Kohle.
Wir gingen noch mal an die Bar und bestellten uns Gin-Tonic. "Hast du noch Bock?" fragte mich Marie, "ein bisschen Pause und dann geht's wieder" antwortete ich. Es war inzwischen voller geworden. Eine um die 50-jährige Frau, die anscheinend alleine war, ging an uns vorbei uns sagte "Lecker". Sie schien wohl aus Deutschland zu kommen und ich musste ein wenig grinsen, als sie das gesagt hatte. Sie kam dann zurück, ging zu Marie und sagte "Ich würde deinem Freund unglaublich gerne einen blasen". Marie guckte kurz verwirrt und sagte "Dann musst du mich aber auch lecken". Die Frau grinste und nahm uns beide mit in einen Raum, in den jeder reinschauen konnte, aber keiner reinkommen konnte. Voyeurräume kannten wir ja schon und fanden es ganz geil.
Sie war ein wenig größer als Marie und trug ein Negligee. Sie hatte Schulterlanges, blondes Haar und blaugraue Augen. Sie schien schon recht lange auf der Insel zu sein, da sie knackig braun gebrannt war. Sie hatte volle Lippen und eine mittelgroße Nase. So heiß war sie eigentlich nicht, aber ihre direkte Art machte mich schon an und Marie anscheinend auch. Im Raum angekommen zog sie erst uns aus und dann sich selbst, erst das Negligee, dann den BH und den Tanga.
Sie hatte große aber hängende Brüste, ihre Warzenhöfe waren mittelgroß und ihre Nippel standen spitz und lang ab. Ihre Pussy war unrasiert und ihr Schamhaar schwarz. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick. Insgesamt war sie rein optisch ok.
Mein Schwanz war Halbsteif als sie sich vor mich kniete und ihn anfing zu wichsen. Schnell nahm sie in den Mund und fing an ihn zu blasen. Lange dauerte es nicht und er stand kerzengerade. "Schöner Schwanz" sagte sie, als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund nahm. Ich merkte schnell, dass sie schon einige Schwänze gelutscht haben musste, so gut wie sie das konnte. Sie spielte an meinen Eiern, lutschte und wichste meinen Schwanz und nahm ihn immer wieder ganz in den Mund. Sie konnte blasen wie ein Profi und brachte mich nach nicht mal 10 Minuten zum abspritzen, obwohl ich vorher schon dreimal gespritzt hatte.
Danach legte sie Marie auf den Boden und spreizte ihr die Beine. Direkt fing sie an sie zu lecken und mit 2 Fingern zu ficken. Ich nutzte die Gelegenheit und spielte beiden an den Brüsten. Ihre Brüste waren schon nicht mehr so prall wie Maries, aber es ist einfach immer schön an anderen Brüsten zu spielen. Sie leckte Marie gut und brachte sie schnell zum kommen und freute sich, dass Marie abspritzte, da sie sie nach dem Squirt kurz angrinste und dann direkt weitermachte. Marie lag flach auf der Matratze, mit offenem Mund und geschlossenen Augen und genoss alles, was die fremde tat.
Wir hatten sie nicht mal nach ihrem Namen gefragt, es ging einfach nur darum, dass sie es uns besorgte. Marie brachte sie noch ein weiteres Mal zum Orgasmus, stand danach auf, zog sich an und sagte "viel Spaß noch" bevor sie ging. Geil war das, sie wollte es uns nur besorgen ohne es besorgt zu bekommen. Gerne wieder, dachte ich mir.
Marie die neben mir lag sagte "Jetzt fick mich noch mal und dann gehen wir nach Hause". Ich schloss die Tür, damit keiner reinkommt, zuschauen konnten ja trotzdem alle. Marie lutschte mir den Schwanz steif und setzte sich dann auf ihn drauf. "Wenn ich einmal gekommen bin, kannst du gerne auch kommen" sagte sie, stand noch mal auf, nahm sich das Gleitgel und verteilte es auf ihrem Arschloch und meinen Schwanz. "Der wurde heute noch nicht gefickt" sagte sie und setzte sich auf meinen Schwanz.
Marie war auf Hochtouren, sie hatte heute alles, was sie wollte. Eine Muschi, einen weiteren Schwanz und eine Frau, die sie noch zusätzlich geleckt hat. Sie ritt mich schnell und hart und kam rasch zum Orgasmus und spritze mir alles zwischen Brustkorb und Oberschenkel nass. Da ich schon 4 Mal gekommen war heute, ging das bei mir nicht so fix. Marie ritt mich unermüdlich weiter und kam noch 2 Mal. Insgesamt dauerte es bestimmt um die 40 Minuten, bis sich auch mein Orgasmus ankündigte. Ich packte ihr fest an die Titten und spritze ihr meine Ladung in den Arsch.
Schnell wurde mein Schwanz schlaff und ich merkte, dass heute auch wirklich gar nichts mehr gehen wird. Marie beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Mein Schwanz flutschte aus Maries Arsch und sie wischte sich die rauskommende Wichse weg, was allerdings nicht mehr besonders viel war. Als wir aus dem Raum gingen, sahen wir wie einige Paare dastanden und an sich rumspielten, während sie uns offensichtlich zugeguckt hatten. Wir gingen fix duschen und machten uns dann auch fertig für die Rückfahrt. 4 Uhr war es schon und wir Beide waren auch ziemlich durch. Im Taxi zum Hotel schlief Marie auch direkt ein und auch im Hotel machten wir uns nur Bettfertig und schliefen wie Steine.
Am nächsten Tag beim Frühstück waren wir beide noch ein wenig Müde, viel geschlafen hatten wir nicht, wollten aber den Tag noch mal nutzen, da in der Nacht der Flieger nach Malaga gehen sollte. "Das war echt geil" sagte ich nach einer Weile der Ruhe. "Vor allem die Irina war ja mal der Hammer" setzte ich fort. Marie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und grinste mich an "Oh ja, die war scharf und lecker. Aber Fedor hatte auch echt nen Pferdeschwanz. Ich glaube, wenn der noch ein wenig dicker gewesen wäre, so dick wie deiner oder so, und trotzdem so lang, hätte es mich zerrissen" sagte Marie.
Ich musste ein wenig Lachen und als ich mich beruhigt hatte sagte ich zu Marie "Aber ist so ein großes Teil nicht geil? Auf seine Länge war ich ja schon ein wenig neidisch". Marie grinste jetzt breit und sagte "Ich bin schon ganz froh, dass deiner nicht so lang ist. Das tut halt echt die ganze Zeit weh wenn der den ganz reindrückt und ich versuch das dann halt zu ignorieren. Das ist wie so ein Ferrari, den man sich für einen Tag mietet und durch die Gegend heizt. Für den Tag ist es geil, für den Alltag aber absolut nicht zu gebrauchen, und wenn man zu ruppig fährt, tut einem auch noch alles weh". Ich fing laut an zu lachen, so dass mich viele komisch anschauten. Irgendwie war ich froh darüber, so ein bisschen Schwanzkomplexe kennt doch jeder, der nicht unbedingt einen Pferdeschwanz in der Hose hat. "Und ich bleib dabei" setzte Marie fort "was Dickeres als deinen lass ich bei mir nicht rein. Das sieht zwar geil aus, mehr aber auch nicht".
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