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Veröffentlicht: Jul 09 2020 Gesehen / Gelesen: 10843 / 8356 [77%] Bewertung Teil: 9.36 (25 Stimmen)
Rom wurde nicht an einem TAG erbaut und Schüchternheit legt man ebenso nicht an einem ab

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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süßlicher Wahnsinn, der ihn an sie heran drängen ließ wohl wie die Motten um das berühmte weißlich erstrahlende Licht.

Vielleicht ahnte Emilia gar nicht, wie sehr Richard ihr hörig auf der einen Seite war und dann schlicht und ergreifend verliebt in eben jenem Momentum, das wohl auch sie prägte. Richard fühlte doch stets und ständig ihr pochendes Verlangen und dann auch die Schran­ke und Barriere, die sie bei jedem Treffen fast unmerklich ein kleines Stückchen verschob.

Ihr Limes, ihr Limit, ihr ... Richard liebte sie und wie!

Und gerade als Mathematiker war ihm doch bewusst, wie lange es durchaus dauern konnte, sich dem Limes zu näheren!

Und diesen gar zu überschreiten, zu durchstoßen, zu brechen?

Fast war es undenkbar - und doch! In jedem Fall aber sicher sehr er­strebenswert - und der Weg dorthin war mit bedeutend mehr als nur guten Vorsätzen gepflastert.

* * * * * * * * * *

Emilia keuchte und ihre Hüften hoben sich unbewusst zu seinem Gesicht, während Richard sanft über ihre heißen, nassen Falten blies, als wollte Richard sie bereits mit seinem Atem streicheln, ehe er dieses wahre Heiligtum anders zu berühren gedachte. Richard lugte über ihre wogenden Brüste auf ihr Gesicht und lächelte, zumal er den besten Beweis erkannte, wie hart ihre Brustwarzen abstanden. Es gab keinen Zweifel, dass Emilia erregter war, als Richard sie jemals zuvor gesehen hatte. Ihre Augen waren immer noch fest geschlossen und zuckten offensichtlich hinter ihren Lidern. Ihr jugendliches Gesicht war gerötet und Richard sah das rosa Aufblitzen ihrer Zunge, als sie heraussprang, um die purpurrote Oberfläche ihrer Lippen damit zu befeuchten. Sie war nervös, aber offensichtlich begierig darauf, die Lippen und die Zunge eines Mannes zu spüren, der zum ersten Mal ihre fließende Muschi damit zu liebkosen und zu streicheln begann.

Noch nervöser wäre sie nun wohl gewesen, wenn sie nicht den dezenten und indirekten Hinweisen einer Freundin gefolgt wäre: Dann nämlich hätte sie sich in diesem Moment wohl wahrlich sogar geschämt, wenn Richard hier einen wahren Urwald an zart-blondem Haargebüsch zwischen ihren Schenkeln vorgefunden hätte. Sie hatte sich so naiv empfunden, quasi der Beweis für ihre Unerfahrenheit, dass heutzutage einfach Natur-pur in diesen intimen Bereichen nicht mehr angesagt war. Ja selbst bei den Burschen sollte das mittlerweile durchaus Usus sein, hatte ihr Brigitte angedeutet - etwas, das sie von Richard natürlich noch gar nicht erahnen konnte, aber ... die kluge Frau baut vor. Für sich selbst hatte sie mit zitternden Händen und vorsichtigen Versuchen sodann das Gestrüpp gerodet, ohne sich mit ungelenken Handbewegungen zu schneiden. Dass sie umso empfind­licher und geröteter dadurch erscheinen mochte, war wohl nur ihr be­wusst und schien ihrem Liebhaber gar nicht aufzufallen.

Viel zu sehr war Richard von ihrer natürlichen Schönheit über­wältigt, als dass er auf solche für ihn gar nicht erwartete Banalitäten ein Auge geworfen hätte. So war es einfach dieser feine Streifen, dünn und fein und wahrlich unschuldig wirkend, verlockend und zart in einem Ausmaß, das ihn vor Freude und Erregung schlucken ließ.

Normalerweise trennte Richard die Muschi-Lippen einer Frau mit seiner Zunge, um die Oberflächen zwischen ihnen zu lecken, aber Emilia war so nervös und ihre jungfräuliche Öffnung war so eng, dass Richard sie vorsichtig mit seinen Fingern auseinanderziehen musste. Als Richard ihre ge­schwollenen Falten berührte, vibrierte Emilia aus ihrer Hüfte heraus so heftig, dass sie ihre Muschel wahr­lich in sein Gesicht stieß.

Ihr jugendlicher Körper versteifte sich und Richard genoss ihr lau­tes Stöhnen, wie sie mit ihrer duftenden Öffnung erstarrte und ihre gar so anderen Lippen jene seines Mundes berührten. Seine Finger hielten ihre äußeren Lippen offen, das Bild eines erotischen Schmet­ter­lings gleichend, der seine nassen zart-rosa Flügel schüchtern ent­faltete, während Richard seine Zunge im­mer länger hinaus streckte, um ihre intime Weiblichkeit zu fühlen und spüren, riechen und lecken. Seine Freundin erzitterte am ganzen Körper und sie wim­merte vor aufsteigender Lust, als Richard die gar so zarte rosa Innen­fläche ihrer Spalte zu liebkosen und lecken begann. Ein Hauch von Angst war ihr immer noch anzusehen, die sich jedoch mit ihrer zu­nehmenden Erregung wie aufsteigender Nebel unter den wärmenden Strahlen der Frühlingssonne lichtete.

Ihre zarten und hell geröteten Falten präsentierten sich ihm so un­ge­wöhnlich weich, glatt und köstlich, einfach himmlisch und zu einem wahrlich nicht mehr irdisch sich anfühlenden Mahl einladend. Emilia stöhnte und ihr Körper wand sich, wie Richard besonders sanft die Oberfläche ihrer Muschel von der Unterseite ihrer saftigen rosa Spalte zu ihrem Hügel leckte und all ihre süßen, saftigen Ober­flächen immer wieder mit seiner oralen Liebkosung bedachte. Richard ließ ihr Zeit, alle Zeit auf dieser Welt, um ihren Atem und den Pulsschlag wieder in irdische Taktgefühle zu bekommen, ehe er seine versteifte Zunge ein wenig forscher und tiefer in diesen langsam sich öffnenden nass schillernden und verlockenden Spalt vorwagte.

Das feine zarte Rosa ihres süßlichen inneren Fleisches - wie es doch duftete und vor Wonne auf seiner Zunge wahrlich zerging! Und darüber, gerade mal eine Dau­men­breite über dem Zu­sammenlauf ihres Schlitzes prangte ein niedliches Muttermal, das genau die Form eines Herzens aufwies. Oder wenn man es anders betrachten wollte, dann war es wie die abgerundete Spitze eines Pfeiles, der genau auf ihr Lust­zentrum hinwies. Ein Signal, dem er gerne nachkommen wollte, lächelte er tief in sich hinein und presste einen sanften Kuss genau auf dieses herzliche Mutter­mal, das gerade die Größe eines Fingernagels aufwies.

Lustbarkeiten, die sie ihm offenbarte, optisch und olfak­to­risch und vom Geschmack her so zartbitter, als wäre es wahrlich das Mahl von Göttern, an dem Richard sich an ihr delektieren durfte.

Der liebevolle junge Mann legte wahrlich sein Herz auf seine Zun­ge, all seine Gefühle von Liebe und Verliebtheit - und sie sollte eine jegliche Berührung auch genau so emp­finden. War es nun die neu­gie­rig vibrierende Spitze seiner Zunge oder die Breite, mit der Richard ihren Konturen entlang lief. Oder war es die Lust, ihren Ge­schmack in sich hinein zu saugen, wenn Richard seine Zunge darüber rollte und flattern ließ, sie wie mit dem Flügelschlag einer Libelle bedachte, rasch und sanft und bis in die letzte Faser von Zärtlichkeit geprägt.

Mal ruckte Richard breit über sie hinweg, dann formte er seinen biegsamen leckenden Muskel zu einem zarten Bohrer, der nur den Hauch eine Fingerkuppe tief in sie eindrang und rotierte und sich in ihr dehnte. Dann wiederum knabberte Richard ganz behutsam an ihren gar so besonders intensiv geschwollenen Lip­pen. Oder sollte Richard schon eher lust­voll aufgepumpten Fleisch­lappen sagen - köstlich und zart und wahrlich über seine Lippen hinüber fließend zu seiner Zahnreihe, wo der junge Professor an ihr kaute und sie leckte und sie liebkoste in einer Art und Weise, die wohl selbst in ihren Gedanken bislang unbekannt gewesen sein musste. Emilia duftete, sie tropfte, sie stöhnte, sie zitterte, sie vibrierte ... oh ja, sie tropfte: Ganz so, als zahlte sie ihm diese intime süßliche Ver­wöhnung in Form ihrer gar so seltenen und zarten Tropfen von unschul­diger Geilheit an Ort und Stelle aus.

Ihr Kitzler hob sich in zitternder Erwartung von seiner Kapuze ab, aber Richard hatte es bewusst vermieden, sie dort allzu bald zu be­rühren. Als seine Zunge ihr zartes Fleisch zupfte, vibrierte Emilias Hintern wahrlich auf seiner Couch, während sie ihre Muschi immer ein­deutiger und fordernder in Richards Gesicht drückte. Ihre Finger hatten sich in seinem Haar verschlungen und ihre Hüften stießen wie von selbst und unweigerlich fordernd nach oben, um seinen Mund zu treffen, als Richard ihre einmalige Süße mit sanft sich steigernder Gier ver­schlang. Obwohl Richard gerade erst angefangen hatte, sich an ihr zu ergötzen, war Emilia bereit, ihren ersten echten Höhepunkt zu er­leben. Ihre Hände zogen unwillkürlich voller lustvoller Gier an seinen Locken und drückten sein Gesicht in ihre nass aufbrechende Muschi, während ihre Beine sich um seinen Kopf spannten und sich zu­sammendrückten. Sein Gesicht war wie ge­fangen, aber Richard wollte ihr wahrlich nicht ent­kom­men, während ihre Füße über seinem Kopf hin und her schwangen, sodass sie durch diese Bewegungen offen­sichtlich seinen Mund zu bumsen schien. Einem erotischen Schraub­stock gleich, so musste das Bild vielleicht von außen her wir­ken, wie Emilia unweigerlich und fast notgedrungen den jungen Mann zwischen ihre Beine hinein lockte und drückte.

Er saugte und leckte immer wieder an ihrer überflutenden Spalte, während sie sich wand und vor Vergnügen keuchte. Als Richard spürte, wie sie anfing zu ermüden, flatterte Richard mit der Zun­gen­spitze über ihren Kitzler, saugte und leckte daran, kaute und biss sie sogar: Ganz zärtlich nur, aber Richard ließ sie fühlen, wie seine Zähne in dieses gar so empfindliche Stück Fleisch versanken. Er ließ sie seine Gier und Wildheit fühlen, gerade noch unterdrückt, gerade noch ge­zähmt - aber sie sollte genau das spüren, wie es in ihm zuging und wozu wohl jede Faser seiner Muskeln bereit war.

Nur seine Zunge tanzte auf ihr, seine Finger dafür ver­wendet, um sie zu halten und stabilisieren, auf dass sie in ihrer Wildheit der Lei­denschaft sich ihm nicht ständig entzog. Richard glitt in ihr, auf ihr und über sie, dann saugte er wieder ihren gar so fürwitzig abstehe­nden Kitzler in seinen Mund und leckte und knabberte daran, bis Richard mit einem weiteren süßlichen Schwall ihrer nassen Geilheit belohnt wurde. Emilia duftete so wunderbar nach Frau, nach Weib­lichkeit, nach sanftem Ver­langen und gerade noch unterdrückter Lust in einer ihn betörenden Intensität. Seine Lippen tropften von ihr und seine Nase glänzte ebenso, so wie Richard diese dazu verwendete, um einem erotischen Pflug gleich, ihre geschwollenen Lippen immer wei­ter und tiefer auseinander zu treiben. Tief ge­schwollen schienen sich ihre zart-rosa inneren Lippen in lustvoller Erwartung über ihre dicklicheren äußeren schieben zu wollen, derart intensiv wirkte diese erotisch-intime Behand­lung. Und so intensiv kam sie in immer un­kon­trollierbareren Wel­len, dass es für Richard wahrlich als höchste Belohnung galt, seine Emilia so direkt dabei sehen und fühlen und riechen und auskosten zu dürfen.

Ihre Hände umklammerten die Laken und sie schrie, wie all diese heftigen Wellen intensiver Empfindungen durch ihren Körper jagten, während sie vor Freude verzehrt wurde. Eine Flut ihres süßen Nek­tars strömte über seinen Mund, als Richard darum kämpfte, seine Lip­pen an ihrer pochenden Muschel festzuhalten, während ihr Kör­per in Ekstase ge­hoben und durchzuckt wurde. Diesen innigen heißen und nassen Kontakt mit ihren gar so anderen wollte Emilias Liebhaber wahrlich nicht mehr abreißen lassen. Dieses Vibrieren, die­ses Zucken und dieses süßliche Leiden, das aus ihr heraus strömte, tobte in ihm und erregte ihn in einer Heftigkeit, dass seine Latte wohl ungeahnte Dimensionen anzunehmen begann. Richard inhalierte ihre süßlichen Säfte so in­tensiv, als würde er wahrlich in ihr baden. Und seine Zunge vibrierte und leckte und bohrte und tauchte ein in ihr sich langsam ihm preis­gebendes noch niemals - und das auch von gar niemandem - auch nur an­nä­hernd so intensiv und intim be­tre­tenes Löchlein.

Emilia wölbte ihren Rücken und stülpte ihre Fersen hinter seinen Schultern, verklammerte sich und verhakte sich zugleich - ganz so als wollte sie ihn jetzt erst recht und instinktiv an sich heran drücken und pressen, auf dass Richard diesen wun­derbaren orgiastischen Kontakt nur nicht mehr trennen sollte. Sie versteifte sich fühlbar, hörbar und sichtbar und ihr Po hob sich vom Bett ab, bald schon die Figur der Brücke in Form einer Turnübung bildend. Ihr zuckender Körper hin­ge­gen vi­brierte wie eine eingangs gestrichene und sodann gezupfte Gi­tar­rensaite, auf welcher Richard mit seiner Zunge ein wahres Sta­kkato zu intonieren anhob. Dreifach-C jedenfalls, keine Molltöne!

Die junge Frau schrie derart laut, dass andere Studentinnen im Wohnheim sie mit Sicher­heit hören mussten, wie ihr Höhepunkt - einer Flutwelle des Ver­gnügens gleich - über sie hinweg schwappte. Richard genoss mit ihr dieses süßliche Leiden, dass sie in bislang nicht geahnten Wellen der Lust und Leidenschaft unterging und darin ertrank, sodass sie kaum noch Luft holen konnte, zu atmen, zu stöhnen, zu jammern und süßlich zu brüllen. Mag sein, dass sie für die eine oder andere Sekunde auch wahrlich weggetreten war und diese feine erotische Form des süßlichen Todes, petite morte so ver­harmlosend genannt, zwischen ihren Schenkeln und vermittels seiner vibrierenden Zunge erlebte.

Seine immer noch unschuldige Freundin hing für einige Augen­blicke in der Schwebe und fiel dann wie vollends entkräftet zurück ins Bett, wo sie heftig nach Luft schnappte, während die wogenden Ströme ihres Vergnügens sie selbst im Ausklingen des unkontrollier­baren Anfalls noch zu reiten schienen. Langsam ließ Richard ihre surrende Muschi los und wischte ihre gar so duftenden Säfte von seinem Mund und seinem nass glänzenden Kinn.

Am liebsten hätte Richard sie ja nun geküsst und sie dadurch un­ge­bremst dazu ge­zwungen, ihre eigenen Säfte zu kosten, zu lecken und zu schlucken, während er ihre Muschi noch kneten und fingern wollte. Aber ihm war in dem Moment klar geworden, dass er sie mit solch einem Verlangen und erotischen Überfall wahrlich überfordert hätte. Dass es jedoch nicht mehr lange dauern würde und sie käme dann wie von selbst auf die Idee, dass er sie nach solch erotisch intimen Küssen auf mit einem Kuss auf die anderen Lippen bedenken müsse.

Emilia war wie in einer anderen Welt, weggetreten und glückselig wirkend und so voller blindem Vertrauen, dass sie wohl keine Se­kun­de daran dachte, ihre weit geöffneten Beine zu schließen. Wahr­lich gynäkologische und doch so erotische Einblicke gewährte sie Richard, wie er ihr zuckendes Rosa und das Nass ihrer Lust immer noch aus ihrem aufgebrochenen Spalt heraus tropfen sah. Vielleicht war ihr gar nicht bewusst, wie intensiv Richard sie auf diese Art und Weise betrachtete.

Ihr wäre es wohl peinlich gewesen, ähnlich wie es ja auch ein Horror für sie war, wie sie sich bei einer Gynäkologin vor wenigen Tagen das erste Mal hatte untersuchen lassen. Wie Richard später von ihr erst durch eine Andeutung und dann auch feines Geständnis zu verstehen begann, hatte sie be­schlossen, sich die Pille ver­schreiben zu lassen. Ein Faktum, das ihn inner­lich frohlocken und jubilieren ließ - aus gar vielen Gründen heraus beseelt. Einerseits liebte Richard es, mit blankem nackten Glied noch mehr fühlen zu können, als unter dem Schutzmantel eines Kondoms. Und dann war es ja wie die sanfte Planung und klare Andeutung, mit ihm wohl bald zu jener Art der Beziehung übergehen zu wollen, die sie einander bislang vorent­halten hatten - und damit eben jenen Schritt zu begehen, den sie ur­sprünglich nur für ihre Hochzeits­nacht angedacht hatte. Und das war wohl wiederum eine Sekunde ge­we­sen, in welcher sie fast zwangs­weise zurück erinnert worden war an ihren ersten Freund, diesen Sebastian, von dem sie nichts mehr gehört hatte: War er nun wahrlich in Afghanistan oder dem Irak, war er vielleicht schon gefallen oder gefangen worden oder aber ... wie auch immer, bis auf gelegentliche nicht gewollte Gedankenblitze war er jedoch schon längst in ihrem Geist gestorben.

Richard genoss das wunderbare Schauspiel, sich zurück­zu­lehnen, um ihr zuzusehen, wie sie die Nachbeben ihrer titanischen Frei­setzung dieser geballten Energie von Lust genoss. Sie lag keuchend und schnurrend auf dem weißlichen Bettlaken, als das Nachleuchten ihres ersten echten (durch jemand anderen verursachten) Orgasmus immer noch durch ihren Körper jagte. Richard konnte zusätzlich nur an das Weiß denken und den satten nassen Fleck, der sich zwischen ihren Beinen auf dem Tuch gebildet hatte. Wie lange würde es wohl dauern, konnte er die Vorfreude in sich kaum noch zähmen, als dass sie dort die rötlichen Beweise der geopferten Unschuld ins Bettzeug zeichnen würde. Und sicherlich wäre Richard nicht derjenige, der stolz das blutige Leintuch zum Beweis der vollzogenen Ehe und der gebro­chenen Intaktheit der Braut aus dem Fenster hängen würde. Nein - stiller Genießer und ehrfurchts­voller Verehrer wollte er weit­aus eher sein, sanft und intim in jeglicher Bedeutung des Wortes.

Als das Zittern ihres Körpers langsam nachließ, öffnete Emilia ihre Augen und blickte ihren Freund mit diesen riesigen und dunklen Kul­ler­augen an, die Richard so wunderbar an ihr empfand. Kuh­äugige Hera hätten es die alten Griechen als eine der höchsten Lobes­hymnen ge­nannt, fiel ihm mit innerlicher Wonne und Wärme ein. Mein Gott - wie war Richard denn verliebt, fühlte er das glückliche und begehrliche Brennen in seinen Eingeweiden.

»Oh, mein Gott, das war unglaublich!«, stöhnte Emilia lang­sam über ihre Lippen, den Nachhall des Orgasmus immer noch erzittern und ihn alleine durch ihre klingenden Worte fühlen lassend. Und wie sie zart rot anlief, ein wenig schüchtern, ein wenig erregt, vor allem aber wahrlich süßlich gezeichnet von den Spuren und dem Kampf ihrer wunderbaren Orgasmus - wahrhaftig stellte sie so ein Bild für Götter dar.

Seine Freundin errötete tiefrot, als sie mit leisen und stockenden Worten sodann von sich gab:

»Ich wünschte ... ich hätte nicht so ... lange gewartet!«



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