Der Gentleman, Teil 3 (fm:Anal, 717 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

Langsam zog er seine Zunge durch ihren Schlitz nach oben zu ihrer Rosette.

Sie kniete weit vorgebeugt auf dem Bett, die Schenkel lüstern auseinander gestellt.

Ihre schlanken Beine und der kleine runde Hintern erregten ihn unglaublich.

Die zierliche, helle Rosette ließen ihn ihre Zweifel verstehen, dass sie in der Lage sein würde seine Erektion aufzunehmen.

Aber genau das hatte er heute mit ihr vor: er wollte seinen Steifen in ihrem engen Rosettenloch unterbringen.

Das zärtlich-geile Leckspiel schien sie zu genießen, sie seufzte und stöhnte mit geschlossenen Augen leise vor sich hin.

"Du machst das so guuuut ... setz' das nicht auf's Spiel indem du mir nachher beim Arschfick wehtust ..."

Ihre Worte zuckten wie elektrische Schläge durch seinen Körper, er liebte die Hingabe und die Lüsternheit die sie ihm vermittelte.

"Keine Angst, schönes zartes Mädchen - ich sorge dafür, dass du es lieben wirst ..."

Nach einer Weile begann sie zu hecheln: "Ich will es jetzt probieren ... jetzt ... jetzt ...!"

"Warte noch ... zuerst ..."

Er brach ab, begab sich auf den bequemen Polsterstuhl am Fußende des Bettes und deutete auf seinen Harten: "Komm her, und lass meinen Dicken erst in deiner Möse Platz nehmen ..."

Sie kam zu ihm, spreizte ihre Beine, und setzte sich ihm zugewandt auf seinen Schoß.

Sein Schwengel rutschte in ihre nasse Fotze, er stöhnte kurz auf, und sie begann langsam ihr Becken zu schaukeln - ein sanfter Ritt.

Er presste lüstern atmend ihren Oberkörper an sein Gesicht, leckte ihre cremige Haut, saugte ihre Nippel ein, biss und kaute sie zärtlich.

Beide Körper bewegten sich in einer Art Welle, eine langsame Schlangenbewegung der sie beide mit geschlossenen Augen lüstern folgten.

Ihre Hand tastete sich nach unten zu ihrem Kitz und sie begann sich zu reiben.

"Komm noch nicht, Geliebte, komm noch nicht," bat er sie heiser flüsternd. Sie ließ los, beugte ihren Kopf und wisperte in sein Ohr: "Ich will es probieren ... ich will wissen, wie zärtlich du deinen Hammer in meinem Arsch versenken kannst ... jetzt ... tu es mit mir ...!"

Seine Augen wurden glasig, er drückte sie an ihrer Taille leicht nach oben und sie erhob sich.

Dann griff er nach einer Ölflasche, rieb sich zur Sicherheit seinen Schwanz damit ein, obwohl dieser über und über mit ihrem Pflaumensaft bedeckt war.

Einige dicke Ölspritzer verteilte er auf ihrem kleinen Arschloch und zog sie an sich: "Dreh dich um und setz dich auf ihn ..."

Wie zuvor stieg sie über ihn, nur dass sie ihm diesmal ihren Rücken zuwandte.

Er stütze ihre Hinterbacken leicht ab, was ihr ein Gefühl von Sicherheit gab.

Und dann ließ sie sich vorsichtig auf seinen Schwanz hinab.

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