Burg Fickenstein (fm:Gruppensex, 6724 Wörter) | ||
Autor: hurenverehrer | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 12934 / 9089 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (23 Stimmen) |
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Burg Fickenstein
Gangbang in interessanter Umgebung. Fuer unseren Protagonisten eine Einfuehrung in die Welt des Sex.
Vorbemerkung:
Der Ort des Geschehens wird natuerlich nicht verraten --- genau wie im Fall einer anderen bekannten aber sagenumwobenen Burg. Auch hier muss man den heiligen Gral des hemmungslosen Sex mit Ausdauer und vollem Einsatz aller geistigen und psychischen Energien suchen. Soviel sei aber mitgeteilt: Die Grenzregion von Pfaelzer Wald und Elsass ist voll von abgelegenen Burgen, die gut im Wald versteckt sind. Vielleicht spielt die Geschichte ja irgendwo dort?? ---
Thomas holte tief Luft, als er sich noch einmal die Fotos von TabuLoseHobbyHure ins Gedaechtnis rief, die er auf seinem bevorzugten Erotik-Portal gesehen hatte. Schnell blickte er aus dem Zugfenster auf die vorbeirauschende Landschaft, um sich wieder mental abzukuehlen. Es hatte zwar in den letzten Jahren einigen gesellschaftlichen Fortschritt gegeben --- das Verkehrswesen war fast komplett auf Oeko-Strom-betriebene Zuege umgestellt worden, und ein hochentwickeltes Belueftungssystem reduzierte Infektionsgefahren praktisch auf Null. Aber so progressiv, dass man die Bezeichnung "Triebwagen" woertlich nehmen konnte, um auf der Zugfahrt nach Herzenslust sexuell aktiv zu werden, war die Deutsche Bahn denn leider doch noch nicht. Er dachte an die jetzt auch schon fuenfzehn Jahre zurueckliegende Corona-Pandemie von 2020, die er als Kind erlebt hatte --- waehrend dieser haette er sich vermutlich gar nicht getraut, mit der Bahn auf ein Outdoor-Gruppensex-Treffen zu fahren.
Er hatte ja unheimliches Glueck gehabt, dort ueberhaupt eingeladen zu werden. Er hatte in den Dating-Anzeigen gelesen, dass Interessenten fuer ein Outdoor-Gangbang mit einer knapp 60jaehrigen Dame mit Nickname TabuLoseHobbyHure gesucht wuerden. Ort des Geschehens: Burg Fickenstein. Er hatte dann, ohne gross nachzudenken, eine Antwort geschrieben: "Verar... kann ich mich selber! Ich kenne mich zufaellig mit Burgen ziemlich gut aus (das ist mein Hobby, abgesehen von Erotikportalen), und ich weiss GENAU, dass es im ganz Europa definitiv keine Burg Fickenstein gibt! Was soll das?" Es kam dann eine Nachricht zurueck, des Inhalts, er solle sich gefaelligst nicht so echauffieren. Fuer jeden Nutzer mit ein wenig Hirn sei es doch sonnenklar, dass "Burg Fickenstein" lediglich eine Chiffre sei fuer einen zur Zeit noch nicht festgelegten, und nur den Eingeladenen bekannten Ort. Tatsache sei, dass die Treffen noch nie auf einer wirklichen Burg stattgefunden haetten. "Sie" (wer auch immer "sie" sein mochten) faenden aber, ein durch ihre Aktivitaeten sozusagen "geheiligter" Ort verdiene einen solchen exklusiven Ehrentitel. Unterschrift: PhallusDei, seines Zeichens angetrauter Goettergatte, und vermutlich Event-Manager, von TabuLoseHobbyHure.
Unter normalen Umstaenden waere das dann das Ende der Konversation gewesen, und die Chance auf einen saftigen Gangbang mal wieder weg. Dumm gelaufen. Er musste kraeftig grinsen, als er sich klar machte, dass er die Tatsache, wider Erwarten doch noch eingeladen zu werden, hoechst ironischerweise seiner Biographie als zurueckgezogener kontaktscheuer Nerd zu verdanken hatte. Wenn er gewesen waere wie alle anderen Kinder um ihn herum, haette er im Grundschulalter die Namen saemtlicher Dinos und saemtlicher Pokemons gelernt. Er war aber einen Sonderweg gegangen, und hatte angefangen, sich fuer Burgen zu interessieren. Er war maechtig stolz darauf, bereits mit zehn Jahren die Namen saemtlicher Burgen von Rheinland-Pfalz auswendig herbeten zu koennen; das hatte er aus einem Bildband seiner Eltern gelernt. Spaeter baute er das zu einem regelrechten Hobby aus und interessierte sich fuer Burgen ueberall in Europa. Er machte dann als Teenager auch Ausfluege (ganz allein) zu allen moeglichen Burgen. Natuerlich waren Touristenfallen wie Burg Eltz, die Marksburg, die Wartburg, Carcassonne, Warwick, und wie sie alle hiessen, Pflichtpogramm. Was ihn aber viel mehr reizte, waren die abgelegenen Burgruinen mitten im Wald, nur zu Fuss zu erreichen, und weitgehend unbekannt. Er hatte es sich dann als potenter Sechzehnjaehriger zur Angewohnheit gemacht, diese Burgen erotisch in Besitz zu nehmen. Den hoechsten Punkt erklimmen, sich ganz nackt ausziehen, und dann dem Schwanz mit der Hand Gutes tun --- mit maechtiger Erektion und glaenzend freigelegter Eichel. Die Kroenung war der maechtige Schuss am Ende. Er hatte dann irgendwie das
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