Fernsehen mal anders (fm:Ältere Mann/Frau, 1342 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 17871 / 12908 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (71 Stimmen) |
Wenn ein gestandenes Ehepaar gemeinsam einen Porno ansieht, kann sich so manches entwickeln. |
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hier abspielte, war ein Porno im Porno. Meine Frau machte mich glauben, daß sie sich gerade einem jungen Mann hingibt. Gleichzeitig gaukelte sie mir vor, daß ich an den Titten einer zwanzig Jahre jüngeren Frau lutsche.
Aber es wirkte, es wirkte ungemein. Ihre Knospen standen steil aufgerichtet, und meine Hose wurde auch zu eng. Im Film dort vor uns griff jetzt der Lover seiner Partnerin zwischen die Beine. Ich fasste Erika unter den Rock. Sie spreizte so weit wie möglich ihre Beine, soweit der Rock es zuließ.
Der Rock störte eindeutig. "Warte", sagte Erika, "ich ziehe ihn aus, sonst kommt meine Lover ja nicht an sein Ziel." Während sie den Worten die Tat folgen ließ, hörte ich sie sagen: "Glaubst Du Dein Jungblut will einen Beschäler mit Hosen?" Ich hatte gleich alles ausgezogen, auch die Unterhose und vor allem die Socken. Wenn Erika etwas hasst, dann sind es nackte Männer mit Socken.
Da saß ich nun neben meiner nackten und immer noch sehr begehrenswerten Frau. Vor allem wenn sie so drauf war wie an diesem Abend, konnte ihr wohl keiner widerstehen. Ihre schönen, vollen Titten, die inzwischen leicht hingen, waren immer noch eine einzige Pracht. Sie öffnete leicht ihre langen Beine. Ihren Slip hatte sie noch an.
"Ob der Slip diesen jungen Springer stören würde", wollte sie von mir wissen, "was würdest Du denn jetzt mit deiner jungen Biene machen, wenn sie ihren Slip noch anhat?" Meine Hand streichelte über den Slip dieser jungen Biene, während ich sie erneut küsste. Erika umarmte ihren young Lover und küsste ihn verlangend wie zur Bestätigung, daß es ihr gefiel.
Ich saß rechts von Erika. Mit der linken Hand griff ich ihr an die Möpse, meine rechte Hand wanderte mit einem Finger unter ihren Slip. Erstaunt stellte ich fest, daß sie schon eindeutig feucht war. Erika griff nach meinem bereits prallen Ständer. "So junge Kerle haben was", sagte sie, "sie sind immer schnell einsatzbereit. Was glaubst Du, wie will er mich ficken, welche Stellung wird er wählen?" Sie zog ihren Slip aus. Jetzt konnte ich ihre feucht glänzende Möse auch sehen.
"Wie wäre es", setzte Erika ihren Gedankengang fort, "wenn wir zu viert im Doggy-Style vögeln, einander genau gegenüber." Sie stand auf, stellte sich an die Seite des Sofas und stützte sich mit den Händen auf der Armlehne ab. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt aufgestellt. Ich trat hinter sie. Ihre schon leicht geöffnete Fotze schimmerte mir entgegen.
Der Porno lief immer noch im Fernseher. War es Zufall, oder hatte Erika einfach so eine Ahnung gehabt, daß der Profificker seine Biene gerade im Doggy-Style fickte? Ich sah, wie dieses Frischfleisch unbändig von ihrem Besamer gestoßen wurde. Bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz wie ein Fahnenmast bei böigem Wind.
Vor mir sah ich den prallen Arsch von Erika. Zwischen den geöffneten Schenkeln blinkte mir ihre willige Möse entgegen. Sie wollte jetzt also von diesem jungen Burschen gevögelt werden. Gleichzeitig sollte oder würde genau auf der gegenüberliegenden Armlehne sich das Jungblut mit den Händen abstützen, um von mir doggy gevögelt zu werden.
Der Fernseher, der Porno interessierten mich nicht mehr. Vor mir sah ich nur noch einen hingestreckten Arsch mit weit geöffneten Beinen. Ich würde gleich eindringen in eine geile Fickritze, während meine Frau sich genau gegenüber von einem jungen Hengst ficken lassen würde. Fiktion und Wirklichkeit wirbelten in meinem Kopf durcheinander.
Als ich eindrang, hörte ich ein: "Uah, mach es mir hart!" Ich fickte dieses geile Stück Fleisch, als ob es das erste Mal wäre. Ich langte nach vorne an die Titten. Ich hielt mich dran fest, um härter und tiefer zustoßen zu können. Sie quiekte, so fest griff ich zu. "Ja, mehr, weiter", hörte ich sie stöhnen. Mit einer Hand klatschte ich jetzt auf ihre Arschbacken ein. "Aaah", war die Reaktion. Und dann kam noch: "Tiefer, weiter, härter!"
So einen erfüllenden Orgasmus hatten wir beide wohl lange nicht mehr erlebt. Ermattet hingen wir nebeneinander auf dem Sofa. "So ein Junghengst hat was für sich", keuchte Erika noch etwas erschöpft, "und ich habe auch nichts dagegen, wenn Du mal wieder eine Jungstute besamen willst."
Ich muss mir unbedingt neue Pornos besorgen ...
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