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Alles ist möglich (fm:Partnertausch, 2638 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2020 Gesehen / Gelesen: 28099 / 22432 [80%] Bewertung Geschichte: 9.14 (98 Stimmen)
In diesem Urlaub lernte ich meine Frau neu kennen. Und gemeinsam lernten wir ein anderes Ehepaar kennen. Zwei mal zwei ergibt einen Vierer.

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Alles ist möglich

Nur wer es kennt, wird es glauben. Ich verrate jetzt nicht den genauen Ort, aber er liegt im Süden Frankreichs. Ein Badeort der etwas anderen Art. Daß im Urlaub bei Sonne und Wärme die Hormone in Gang kommen, ist verständlich. Daß an einem Nacktbadestrand noch mehr Hormone freigesetzt werden, ist umso verständlicher. Aber so hatte auch ich es noch nicht erlebt. Und meine Frau zeigte sich begeistert.

Es war ein Tipp von einem Freund von mir gewesen, doch mal dort unseren Badeurlaub zu machen. Mein Freund und ich kennen uns schon sehr lange und sehr gut. Er weiß also worauf ich stehe, auf nackte, knackige Weiber. Das ist jetzt nicht despektierlich gemeint, das kennzeichnet nur, daß ich nicht so sehr auf den hausmütterlichen Typ stehe. Und deswegen habe ich auch kein Hausmütterchen geheiratet.

Meine Frau Sina ist inzwischen zweiundvierzig und damit vier Jahre jünger als ich. Aussehen tut sie wie zehn Jahre jünger. Sie achtet auf sich und ihre Figur und tut auch was dafür. Entsprechend groß ist die Aufmerksamkeit, die sie in der Männerwelt erregt. Ihre Titten haben zwar inzwischen angefangen, leicht zu hängen, aber bei der Größe ist es nicht nur nicht verwunderlich sondern eher geil anzusehen. Und am Strand guckt jeder Mann hin und auch manche Frau mit etwas neidvollen Blicken.

Sie tut was für ihre Figur, heißt, sie ist begeisterte Reiterin. Entsprechend stramm ist ihr Arsch, und die Muskeln ihrer langen Beine sind straff und sorgen für eine makellose Form. Ihre langen und vollen Haare reichen am Strand fast bis zu ihren Zitzen. Sie ist brünette, ein sehr dunkles Brünette und sie tut etwas, wovor andere Frauen sich fürchten. Sie lässt sich weiße Strähnchen einfärben. Das hat was, wie ich finde. Das gibt ihr einen besonderen Kick.

Es gibt da noch was anderes, was ihr oder auch mir einen besonderen Kick verleiht. Sie mag es, wenn ich auf sie abspritze. Nicht, daß ich nicht auch in sie einspritzen darf, aber sie findet es schön, wenn es besonders lange dauert, und sie findet es schön, gefingert zu werden. Wenn sie mich dann gleichzeitig wichst, kann sie bestimmen, wie lange es dauert. Manchmal finde ich es fast schon brutal, was ich da in ihrer Möse mit meinen Fingern anstelle, aber sie will es so. Je länger, umso lieber.

Zurück zu unserem Badeurlaub in Südfrankreich. Es war tatsächlich so, wie mein Freund es mir beschrieben hatte. Ich konnte es zunächst gar nicht glauben. Daß alle nackt herumliefen, war ja nicht so ungewöhnlich, das gibt es auch in Deutschland, daß aber sozusagen öffentlich freie Liebe praktiziert wird, das war außergewöhnlich. Diverse Paare knutschten miteinander, streichelten sich, und sie fickten auch ganz ungehemmt miteinander. Manchmal waren es nicht nur einzelne Paare sondern auch Dreier oder zwei Paare zusammen. Wie schon gesagt, ich kam aus dem Staunen nicht heraus.

Gleich am ersten Tag lag ein Pärchen unweit von uns am Strand. Ich sah es, und auch Sina sah es, wie die beiden miteinander knutschten. Er streichelte sie dabei und hatte keine Hemmungen, auch intime Regionen seiner Frau oder Freundin mit einzubeziehen. Schließlich lagen sie beide in Löffelstellung mit Blickrichtung zu uns herüber, und er fickte sie ungeniert. Wir sahen sie, und sie sahen uns.

Sina griff nach meiner Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine an ihre Fickmuschel. Ich sollte sie fingern. Mein Schwanz war ohnehin schon angeschwollen von dem Schauspiel nebenan, und jetzt rieb ich ihn an der Hüfte von Sina. Sie aber wollte nur gefingert werden, während sie das Schauspiel uns gegenüber verfolgte.

Als es den beiden da drüben kam, flüsterte sie mir zu: "Nicht aufhören, mach weiter und lang zu, Du weißt, wie ich das mag." Immer wenn sie kurz davor war, stieß sie meine Hand zur Seite: "Warte noch, ich will noch nicht." Wenn sie wieder ein bisschen runtergekommen war, hieß es: "Weiter!"

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar nichts von der Voyeurin in Sina gewusst. Aber von Tag zu Tag steigerte sich ihre Lust am Zusehen, und immer dann wollte sie auch meine Hand spüren.

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