Geldautomat 3 - Zu Hause (fm:Dominante Frau, 1313 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Sie sieht es mir an. Während sie mit ihrer rechten Hand immer noch das Stück Pizza hält, gleitet ihre linke Hand blitzschnell über meinen Oberschenkel zu meinen Hoden und greift zu. "So, du bist also ein Perverser. Stehst du drauf, wenn jüngere Frauen dir deine Eier zerquetschen?" Es schmerzt zu sehr für eine Antwort. "So ungefähr?" fügt sie hinzu und quetscht noch fester. Ich reiße mich zusammen und bringe es endlich heraus: "Anscheinend schon."

Einen Moment lang kann sie ihr Glück nicht fassen. Sie steht definitiv darauf, Männer an den Eiern zu quälen und sie kann es nicht fassen, dass ich es mit mir machen lasse. Dann geht alles blitzschnell. Sie wirft ihr Stück Pizza Richtung Tisch (keine Ahnung ob sie den Karton getroffen hat) und schubst mich um in die Horizontale. Ihre linke Hand geht hoch zu meinem Hals und würgt mich. Ihr Mund nähert sich meinem und sie küsst mich, wie ich noch nie vorher geküsst wurde. Sie liegt auf mir, küsst mich und würgt mich dabei sodass ich kaum Luft bekomme. Dann fängt sie an, mich dabei noch zu treten. Ihr Knie landet mit voller Kraft in meinen Eiern. Sie küsst mich dabei und ich bekomme kaum Luft, aber es ist das beste Gefühl der Welt. Sie tritt mich sofort nochmal, und nochmal, und nochmal. Sie hat nicht aufgehört mich zu küssen und meine Eier werden von ihrem Knie malträtiert, immer wieder und wieder. Ich schaue dabei bloß in ihr wunderschönes, leidenschaftliches Gesicht und bin im siebten Himmel.

Sie hört auf und schaut mir in die Augen. Ich lächele sie an und das ist genau die Bestätigung, die sie gesucht hat. Sie gibt mir noch ein besonders starkes Knie in die Weichteile und fängt dann an, auf mir herum zu klettern. Anscheinend will sie sich umdrehen. Kurz drücken ihre Knie in meinen Bauch, doch dann landet ihr Po auf meinem Gesicht. Sie hebt ihn nochmal kurz an, um ihr Kleid um meinen Kopf auszubreiten und als sie sich wieder setzt, ist kein Stoff mehr zwischen meinem Gesicht und ihrem Gesäß. Meine Zunge beginnt sofort damit, von ihrer saftigen Vagina zu kosten. Offensichtlich war die Hodenfolter ein perfektes Vorspiel für sie.

Ihre flache Hand schlägt mir noch einmal voll in die Eier. Dann zieht sie meine Hose aus, während ich sie versteckt unter ihrem Kleid weiter oral befriedige. Sie hat jetzt Zugriff auf meine blanken Eier und nutzt das voll aus: Mit beiden Händen knetet, schlägt und quetscht sie meine Weichteile wie in Extase. Nach kurzer Zeit nimmt sie auch noch mein Glied in den Mund und erwidert mein Zungenspiel.

Das halte ich nicht lange aus. Kurz bevor ich komme, nimmt sie ihn aus dem Mund und macht mich mit der Hand fertig, sodass ich meinen eigenen Bauch vollspritze. Sie ist jetzt etwas sanfter zu meinen Eiern, aber ich verstehe, dass sie mich erst raus lässt, wenn sie auch gekommen ist. Ich strenge meine Zunge nochmal besonders für sie an. Kurz bevor sie kommt packt sie unwillkürlich nochmal fester zu. Ich kann es kaum mehr aushalten. Aber dann kommt auch sie.

Sie atmet schwer. Sie nimmt ein Tuch vom Tisch und wischt meinen Bauch grob sauber. Dann hebt sie ihr perfektes Gesäß von meinem Mund, dreht sich um und legt sich auf mich. Es ist nicht bequem, aber ich kann mir keinen Ort vorstellen an dem ich lieber sein möchte als unter ihr. Nach kurzer Zeit schlafen wir zusammen ein. Ich glaube wir sehen uns ab jetzt öfter.