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Geldautomat 3 - Zu Hause (fm:Dominante Frau, 1313 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2020 Gesehen / Gelesen: 9991 / 8276 [83%] Bewertung Teil: 8.41 (22 Stimmen)
Sie kommt dich besuchen und langsam gefällt dir, wie sie deine Eier quält.

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Abends klickte ich mich durch die Website meines zuständigen Bürgerbüros. Ein neuer Ausweis kostet 28,80€. Dazu muss ich aufs Amt, mir eine Nummer ziehen und warten bis ich dran bin. Das kann Stunden dauern. Und natürlich muss ich mir dafür auch extra frei nehmen, weil die Öffnungszeiten nur während meiner Arbeitszeiten liegen.

Da klingelt es an der Tür. Post ist eher ungewöhnlich um diese Uhrzeit. Ich überlege noch, ob ich überhaupt aufmachen soll, da klingelt es nochmal, aber länger. Da scheint sich jemand für wichtig zu halten, oder vielleicht ist es ja wirklich etwas wichtiges. "Ja ich komme" rufe ich während ich zur Tür stapfe. Durch den Spion sehe ich einen Pizzakarton. Seufzend öffne ich die Tür und beginne den Satz "Ich habe keine Pizza bestellt.", doch ich bringe ihn nicht zu Ende.

Mitten im Satz bleibt mir die Spucke weg, denn da steht die junge blondierte Frau, deren Bekanntschaft meine Hoden und ich gestern machen durften. Diesmal trägt sie ein eng anliegendes, seidig glänzendes Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ihre Nippel zeichnen sich weich durch den Stoff und schmiegen sich sanft auf den Pizzakarton. Sie trägt wohl keinen BH.

Nach einigen Sekunden des Starrens werde ich jäh aufgeweckt: Ihr bein trifft meine Hoden. "Du sollst Frauen nicht begaffen! Dachte ich hätte das gestern schon deutlich gemacht." Es ist ein stumpfer und irgendwie wunderschöner Schmerz. "Entschuldigung" stammele ich. Sie hält mir den Pizzakarton hin "Hier als Wiedergutmachung für gestern." Dabei fallen ihre Brüste vom Karton herab und wackeln etwas nach. Sie ist wunderschön. Erneut werde ich geweckt, durch einen Tritt in die Weichteile. Diesmal tut es noch mehr weh. Mein Gesicht ist schmerzverzerrt. Ich will mir die Eier halten, aber ich habe den Pizzakarton in Händen. So krümme ich mich bloß etwas nach vorne und verziehe das Gesicht.

"Bittest du mich jetzt rein, oder muss ich mir den Weg erst freikämpfen?" fragt sie leicht amüsiert, aber auch ein wenig genervt. Mir schießen zehntausend Gedanken durch den Kopf und ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Warum taucht sie einfach so bei mir zu Hause auf? Jetzt steht sie direkt vor mir, an meiner Haustür, so jung und wunderschön. Und innerhalb der ersten paar Sätze unseres Gesprächs habe ich mir schon zwei Eiertritte bei ihr verdient. Ich muss aufhören zu träumen, sonst tritt sie mich gleich wieder. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig, mich selbst rechtzeitig zusammenzureißen: Ich mache einen Schritt zur Seite und bitte sie herein.

"Na also geht doch, du alter Sack" trällert sie vergnügt und hämisch, als sie an mir vorbei stolziert und mit ihren Highheels meine Wohnung betritt. Während sie sich neugierig selbst die Wohnung zeigt, stehe ich blöd an der Tür herum; verdutzt, geil, und werde zusätzlich auch noch nervös. Ich schließe die Haustür mit dem Fuß und mache mich mit der Pizza zum Wohnzimmer auf.

Ihre Tour meiner Wohnung ist inzwischen wohl abgeschlossen und sie hat es sich auf meinem Sofa so richtig bequem gemacht. Die Ungläubigkeit steht mir immer noch ins Gesicht geschrieben, was sie amüsiert lächeln lässt. Ich stelle die Pizza auf den Tisch und setze mich neben sie. Kurz ist Stille. Dann nimmt sie sich ein Stück Pizza und reicht mir auch eins. Wir essen wortlos. Nach ein paar Bissen sagt sie "Mit Pizza kann man alles wieder gut machen, sag ich immer." Ihr scheint die Situation jetzt auch irgendwie unangenehm zu sein. Aber ich will nicht, dass sie sich unwohl fühlt und antworte "Ach, so schlimm war es gar nicht." Ich lächele dabei etwas. Einerseits war das eine grandiose Lüge, denn ich kann mich nicht erinnern je so viel Schmerz gespürt zu haben. Andererseits muss ich mir eingestehen, dass es mich total geil gemacht hat. Der Gedanke daran macht mich immer noch total geil. Und jetzt sitzt sie hier bei mir zu Hause auf dem Sofa in einem super kurzen Seidenkleid und das macht mich noch geiler.

"So schlimm war es gar nicht?" Sie lacht laut los. Sie hat ein wundervolles Lachen, das mich dahinschmelzen lässt, während es gleichzeitig auch ihren Busen herrlich wackeln lässt. Sie fügt hinzu "Wenn es nicht schlimm war, müssen wir das unbedingt wiederholen. Für 500€ schlag ich dir doch gerne die Eier zu Brei!" Sie schaut mich herausfordernd an. Nichts wünsche ich mir sehnlicher. Ich antworte "Da werde ich aber schnell arm." und denke mir noch "aber bitte mach mit meinen Eiern was du willst, du geiles Stück".

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