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RPE (2) That's life... (fm:Ältere Mann/Frau, 2684 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2020 Gesehen / Gelesen: 9236 / 6984 [76%] Bewertung Geschichte: 9.26 (54 Stimmen)
Diese Geschichte mit ‚Happy ending’ richtet sich an all jene, die sexuell positive Ausblicke nach einer RPE (radikale Prostataektonomie) suchen.

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Unvermögen. Immerhin geht er nicht genauer darauf ein und beschäftigt sich still ganz allein mit dem TV-Gerät während ich den Kaffee herrichte.

Max: Es ist wirklich erstaunlich, was heute alles verschickt wird, aber gut, dadurch haben auch Menschen wie ich eine Aufgabe. Schließlich habe ich alles zusammen und starte den Programmsuchlauf. Auch der Videorecorder funktioniert. Bella ist richtig glücklich und freut sich wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend.

Bella: Der Teil eins des Nachmittags ist erfolgreich gelaufen und der Abend kommt bestimmt! Jetzt, beim Kaffee, werde ich ihm auf den Zahn fühlen und herausfinden, was ihn quält. Ganz harmlos frage ich zuerst, warum er sich so lange nicht gemeldet hat, da druckst er herum, dass er krank war und so. Ja was denn für eine Krankheit, lasse dir doch nicht alles aus der Nase ziehen, setze ich nach. Endlich überwindet er sich und redet Tacheles, dass er Prostatakrebs hatte und nun keine Prostata mehr hat. Na super, denke ich mir, das war's dann, also weiter mit dem "Gummikavalier", aber dann lässt mich doch einiges aufhorchen als ich näheres aus ihm herausquetsche!

Max: Die gute Bella macht der Weiblichkeit alle Ehre. Wie auf einem glühenden Rost sitzend werde ich ausgehorcht. Schnell hat sie, einem bohrenden Finger gleich, den Grund meines langen Stillschweigens aus mir herausgekitzelt. Und als ich sie vorsichtig frage, ob sie dazu Details hören möchte, ist sie begierig darauf mehr zu erfahren. Ihre roten Wangen und eine leichte Röte auf ihrem Dekolleté unterstreichen körpersprachlich ihre Begierde, nicht nur medizinische, sondern vor allem auch intime Details zu wissen.

Bella: Als erstes muss ich herausfinden, ob noch eine physische Animo in ihm vorhanden ist, denn an einer rein platonischen Zuneigung bin ich nicht wirklich interessiert und so bohre ich weiter, und frage scherzhaft verdeckt wie es denn so ist, wenn man seine "wichtigen Teile" verloren hat.

Max: Jetzt ist es klar! Die gute Bella will nicht ganz ohne Grund wissen, ob ich noch so etwas wie körperliche Lust empfinden kann, der Abend scheint sich ja gut zu entwickeln. Aber ja gute Bella, antworte ich freudig, wenn du was zum Trinken holst, können wir gerne ausführlich darüber reden. In der Zwischenzeit verdrücke ich mich kurz und werfe ein Sildenafil ein.

Bella: Endlich wieder ein Lichtblick in der langen Ödnis der Enthaltsamkeit. Bin schon gespannt, wie es heute noch mit uns weiter geht. Sicherheitshalber serviere ich genügend Wasser zum Wein, damit die Freude nicht vorzeitig in einem Nebel oder schlimmer, in einer alkoholbedingten Schwäche untergeht. Schnell stoßen wir mit einem Kuss auf unsere heutige Zusammenkunft an und mit einer Kunstpause schweige ich (fällt mir eh unglaublich schwer) erwartungsvoll fordernd auf seine Geschichte.

Max: Zuerst schildere ich von dem medizinischen Procedere und gehe dann direkt auf die physischen Auswirkungen ein. Da wir schon einmal miteinander intim waren, erzähle ich ohne Scheu direkt davon, dass die Lust auf Sex ungebrochen ist und nur die Begleitumstände etwas anders als früher sind. Ganz fasziniert und ohne zu unterbrechen hört Bella zu.

Bella: Schön, dass er so offen und so voller Vertrauen mit mir über seine Situation redet. Er hat mir mit seiner Schilderung richtig Gusto gemacht und ich spüre, wie sich das Kribbeln in meinem Unterleib ausbreitet. Als Belohnung für seine Offenheit und damit er weiter so inspiriert erzählt, setze ich mich neben ihn und muntere ihn mit einem zart gehauchten Küsschen auf das Ohr weiter auf. Da sich der Abend offenbar erfolgreich Richtung Sex entwickelt, entschuldige ich mich kurz und unterstütze meine altersbedingt reduzierte Feuchte mit etwas Gleitgel - Sex soll ja unbeschwerten glitschigen Spaß machen und nicht trocken sein!

Max: Mit einem Platzwechsel setzt sie sich neben mich. Ihr aufgetragenes Parfum inspiriert mich weiter und ein aufs Ohr gegebener Kuss erotisiert zusätzlich stark meine Gedanken. Diese, einem Flügelschlag eines Schmetterlings gleichende Berührung auf sensibler Haut geht mir durch den Körper und endet bei meinen sensiblen Teilen. Ich erzähle ihr, dass entgegen aller Meinungen, die wunderbare Animo, bei einer OP erhalten bleibt. Und so erzähle ich ihr auch, dass gegenüber früher eine Erektion nicht mehr spontan entsteht, sondern das "Teil" erst stimuliert werden muss um einsatzbereit zu sein. Mit glühenden Wangen und roten Ohren hört Bella zu und ist erstaunt, dass nun beim Orgasmus kein Sperma mehr herausspritzt. Ganz ungläubig fragt sich nach, ob man dann trotzdem einen "richtigen" Orgasmus haben kann. Aber ja liebe Bella, man kann und wie...und liebe Bella, das gilt auch für den Oralverkehr, und ganz wichtig: Kein glibbriger Schlatz mehr im Mund! Bella hat das offenbar sehr inspiriert und rückt nun ganz dicht an mich. Langsam lässt sie die eine Hand auf meinen Oberschenkel sinken und streicht ganz langsam mit der Handfläche noch oben zu meinen Kronjuwelen, wo sie zuerst meine Hoden und dann meinen Schwanz ertastet.

Bella: Das Erzählte hat mich richtig kribbelig, nein geil gemacht. Genug der Reden, meine Gier nach einem Männerschwanz ist jetzt stark wie nie. Es ist Zeit herauszufinden was Sache ist und so ertaste ich vorerst einmal nach seinen Kronjuwelen. Ja, sie sind noch genau da, wo sie sein sollen, zwar etwas weich der Schwanz, aber vielleicht wird er noch? Auf die Frage: »Hast du deine Wunderpille genommen?« ein kryptisches Lächeln von ihm und ein »Finde es heraus!«

Max: Bella geht es jetzt nicht rasch genug. Wie zur Versicherung frägt sie mich, ob ich meine Wunderpille genommen habe, von der ich ihr vorher als "sine qua non" für einen erfüllenden penetrierenden Sex erzählt habe. Während sie mich in ihr Schlafzimmer zieht, entledigen wir uns hastig der Kleider. Im Halbdunkel warte sie auf mich. Umschlungen in einem Zungenkuss ertaste ich ihre Figur, beginnend über den Hals, die Wirbelsäule hinunter bis zu den Pobacken, langsam aufwärts zu ihren Brüsten, mit den Daumen an ihren Nippeln reibend und dann abwärts zu ihrer behaarten Spalte. Mit ihren Händen tastet sie sich von meiner Brust abwärts zu meinem halbsteifen Schwanz, dann zum Hoden, die Eier ertastend und zwischen den Fingern spielend.

Bella: Seit langem habe ich endlich wieder einen Schwanz in der Hand. Ich fühle die zarte Haut an seinem Penis, schiebe die Vorhaut zurück und reibe seine Eichel, taste mich zu seinem Sack und spiele mit den Eiern während mein Mäxchen seufzend mit seinen Fingern in meine gelbefeuchtete Spalte eindringt.

Max: Eng umschlungen fallen wir aufs Bett. Mein Schwanz ist schon fast voll steif und ich muss Bella etwas bremsen, sonst habe ich jetzt schon meinen Orgasmus. Schnell entwinde ich mich aus Bellas Umarmung, knie mich zwischen ihre Beine und lecke ganz vorsichtig über ihre Fut. Langsam öffne ich ihre Spalte und schlecke in ihre zwischen Haaren und Schamlippen aufklaffende Feige. Im schummrigen Licht kann ich ihr schon erwartungsvoll leicht geöffnetes Futloch erkennen. Tief stöhnt Bella auf, als ich mit der Zungenspitze unter der Klitorisvorhaut über ihre Clit streife. »Noch nicht« keucht sie heftig, und zieht mich rasch nach oben. Aufrecht sitze ich vor ihr, betrachte ihren Körper und streiche über ihre Brüste, während Bella meinen Schwanz mit beiden Händen zärtlich streichelt.

Bella: So ein geiler Schwanz, kein Vergleich mit dem Substitut aus Gummi oder den eigenen Fingern in meinen einsamen Stunden! Endlich wieder die Vorhaut eines Penis von einem "richtigen" Mann zurückziehen, eine prall durchblutete glänzende Eichel mit dem Mund verwöhnen und dabei das erregte Seufzen des Mannes hören. Während ich mit Mund und Zunge seinen Schwanz behandle, greife ich nach seinen Eiern, ziehe vorsichtig an ihnen, quetsche sie leicht bis er stöhnt und errege mich daran wie sie zwischen meinen Fingern im Hodensack glitschen. Immer wieder gleite ich mit der Zunge über sein Frenulum, bis sein erregtes Keuchen ankündigt, dass er schon bald bereit ist und so keuch" ich zu ihm: »Leck mich!«.

Max: Fast wäre es mir bei ihr im Mund schon gekommen und so verwöhne ich sie zu meiner Abspannung jetzt gerne oral. Schnell stecke ich meinen Kopf zwischen ihre weit ausgebreiteten Schenkel, stecke zwei Finger in ihr aufgeweitetes Futloch und stimuliere mit schnellem Zungenschlag ihren Kitzler. Zappelnd und hechelnd kündigt sich rasch ihr Höhepunkt an. Mit einer heftigen Bewegung bricht ihr Orgasmus über sie herein, ihr zuckender Unterleib schleudert mich hoch und keuchend presst sie hervor: »Fick mich jetzt!!!«. Nichts hält mich mehr! Jetzt endlich werde ich sie budern, dass sie vermeint, dass ihr das Hirn platzt.

Bella: Mäxchen lässt sich mein Verlangen nach oralem Genuss nicht zweimal sagen und leckt mich zu einem geilen zuckenden Höhepunkt. Jetzt brauche ich alles! Wie ferngesteuert unbewusst muss er mich jetzt endlich ficken!

Max: Wie in einem Reflex werfe ich mich über sie und stecke ihr meinen steinharten Schwanz in ihr offenes Futloch. Ich kann nicht mehr warten und budere sie triebgesteuert um möglichst schnell auch zu meinem Orgasmus zu kommen. Schnell kommt es mir, gleichzeitig trifft auch Bella nochmals der kleine Tod, langsam mache ich weiter, bis mein Schwanz aus ihrer Fut rutscht. Erschöpft und keuchend liegen wir händchenhaltend, noch voll den Genuss des La Petite mort auskostend, nebeneinander.

Bella: Was war das für ein grandioser Fick! Langsam komme ich aus dem Himmel zurück wieder auf die Erde. Gut, er hat zwar nicht gespritzt, nichts rinnt aus meinem Futloch, aber der Schwanz war echt hart. Hätte nicht gedacht, dass nach all dem blöden Geschwätz über die Prostata ein Mann überhaupt noch will und dabei auch noch so gut und ausdauernd kann. »Mäxchen, ich habe Durst und Gusto! Ich bin zu erschöpft, hole du den Sekt und die Canapés, du kennst ja den Hausbrauch - wie beim letzten Mal!«

Max: Wow, was für ein grandioses Weib! Hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so großartigen und geilen Sex erleben werde. »Aber ja, liebste Bella, ich habe auch Durst und hole gerne Sekt und Leckerlis!«.

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Max: Nach dem fast mitternächtlichen Imbiss beschließen wir, die Nacht miteinander zu verbringen. Schnell schlafen wir ein, nicht ohne dass ich Bella vorher ausgiebig lange streicheln musste. Wäre sie eine Katze, sie hätte mit geschlossenen Augen vor Wohlbefinden laut geschnurrt, so aber fällt sie während meiner Massage in ruhige tiefe Atmung und leises Schnarchen. Schade, dass sie schon weggeschlafen ist, eine kleiner Entspannungssex wäre bei mir sicher noch möglich gewesen.

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Bella: Als erste wache ich auf, noch schlummert neben mir friedlich mein Mäxchen. Bin neugierig, ob er heute nach dem gestrigen Fick sich schon wieder regeneriert hat, denn ein da capo wäre jetzt nicht schlecht. Schnell mache ich mich frisch und lege mich neben Mäxchen, bin schon neugierig, wie fit er jetzt nach gestern ist. Damit es nicht zu lange dauert, beginne ich ihn ein wenig zu sekkieren, dass er nicht zu lange schläft.

Max: Oh! Bella ist schon munter, lästig wie eine Katze, die gefüttert werden möchte. Liebste Bella, gerne gibt es einen Guten Morgen Kuss, aber, ich komme gleich, bin ja kein Stausee. Einander küssend prüft Bella die Steifigkeit meines Schwanzes. Naja, das Sildenafil wirkt ja noch, aber ein bisschen wird sie schon tun müssen. Als ich mit den Fingern in ihr Loch eindringen will bemerke ich, dass da etwas zu wenig an Feuchte da ist, aber Bella lächelt verschmitzt und meint, dass eben jeder so seine Schwächen hat, greift in die Lade und drückt mir ein Fläschen mit Gleitmittel in die Hand. Nach ausgiebigem Gebrauch glitschen meine Finger bei einer erregt stöhnenden Bella ein und aus.

Bella: Das mit dem Gleitgel hat ihn nicht gestört, ein gutes Omen, dass auch er kleine Schwächen hinnimmt. Ja, er versteht es mich geil zu erregen, sein Fingerspiel in meinem Loch und auf meiner Clit - einfach virtuos! Schnell wichse ich seinen Schwanz gebrauchsfertig hart, lege mich auf den Rücken, spreize die Beine und sage dann ohne Umschweife: »Ich bin schon so geil, komm, fick mich!«

Max: Dieses Weib hat mich voll aufgegeilt, fast spritze ich (euphemistisch gesprochen) schon ab. Als sie auffordernd die Beine spreizt dringe ich sofort ohne geringsten Widerstand in sie ein und budere sie heftig bis zu unserem gleichzeitigem Höhepunkt. Ein Quickie am Morgen - vertreibt Kummer und Sorgen! ...und macht Hunger aufs Frühstück!

Wie es weitergeht? Wer weiß? Aber mit so einer Partnerin ist alles möglich!



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