Katharina - schüchterne Dominanz (fm:Dominante Frau, 3155 Wörter) | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 20614 / 14409 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (77 Stimmen) |
Kathi kommt mit einem Freund zusammen und tastet sich mit ihm langsam an Ihre Leidenschaft heran. |
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ich in das Thema Cuckoldbeziehung und dominieren seines Partners eingeführt wurde, war ich quasi süchtig. Ich habe mir es mir in der Woche nach dem Erlebnis so oft selbst gemacht und an diesen Tag zurückgedacht, dass ich unten rum schon ganz wund war. (Räusper)
Und dass ich mit meinem zukünftigen Freund ebenfalls diese Erfahrungen machen wollte stand für mich felsenfest klar.
Zum Glück hab ich vor dem ganze Coronawahnsinn im Herbst letzten Jahres, dann auch den Richtigen für mich gefunden.
Sein Name ist Felix und ich kannte ihn vom LARP (Live Action Role Play) was ich auch ab und zu machen.
Auch hier für alle ahnungslosen unter Euch die Erklärung was LARP ist. Auch hier hilft Wikipedia ;-)
Live Action Role Playing (LARP) oder Live-Rollenspiel bezeichnet ein Rollenspiel, bei dem die Spieler Ihre Spielfigur auch physisch selbst darstellen. Es handelt sich also um eine Mischung aus Pen-&-Paper-Rollenspiel und Improvisationstheater. Die Spiele finden meist ohne Zuschauer statt. Die Teilnehmenden können im Rahmen einer Rolle, die die eigene Figur und Ihre Eigenschaften und Möglichkeiten beschreibt, frei improvisieren. Die Spielfigur wird Charakter genannt. Soweit möglich, finden Luftrollenspielveranstaltungen an Spielorten statt, deren Ambiente dem Szenario der Spielhandlung entspricht. Die Spieler tragen den Charakteren entsprechende Gewandung.
Felix war neu unserer Truppe und hat einen Abenteurer dargestellt, ich eine Elfe:-3 naja und im Spiel, hat sich zwischen uns eine Beziehung entwickelt....und da es so geknistert hat zwischen uns, ist das auch im echten Leben auf uns übergesprungen. ;-)
Felix war genauso alt wie ich und ein recht schmächtiger Brillenträger. Aber unter seiner Brille versteckten sich zwei wunderschöne braune Augen. : -3 Auch seine witzige und freundliche Art, hatten es mir sofort angetan.
Ich war Felix erste Freundin und was das heißt könnt Ihr Euch vorstellen ;-) Der Arme hatte leider nicht viel Ahnung von Frauen und war dementsprechend schüchtern. Das kam mir aber wunderbar zu pass und ich wurde ehrlich gesagt ganz feucht bei den Gedanken meinen süßen Felix etwas härter ran zu nehmen. ;-)
In den ersten Wochen lief nicht wirklich viel, außer Knutschen und Kuscheln.
Küssen konnte Felix am Anfang leider nicht so gut, aber der Süße war sehr lernfähig und schaffte es schnell seine Unerfahrenheit aufzuholen. Felix Blicke hingen, aber schon sehr oft an meinen Brüsten und beim Küssen spürte ich quasi jedes Mal seine Latte an meinem Körper.
Das ließ auch mich zwischen meinen Beinen feucht werden, aber noch viel mehr erregte mich der Gedanke, Felix kleinen Freund in ein noch kleineres Gefängnis zu sperren.
Viele werden vielleicht sich wundern, warum ich denn nicht den harten Penis lieber in mir spüren will, aber wenn einen die Leidenschaft zu einem bestimmten Thema oder Fetisch packt, dann erscheint alles Andere, sei es auch noch so aufregend, dagegen blass und fad.
(Anmerk. Freche Füchsin: Keine Sorge es wird gleich erotischer ; -D)
Felix und ich waren eines Abends mit seiner Nintendo Switch am Spielen und hatten wirklich viel Spaß dabei. Er neckte mich zwischendurch verhalten und umarmte und küsste mich immer wieder.
Ich schaute ihm dabei tief in seine braunen Augen und er verschlang mich mit seinen Blicken grade zu. Ich beschloss jetzt etwas mehr Initiative zu zeigen und führte seine Hand an meine Brüste. Ich spürte, wie sein Atem schneller ging und in seiner Hose sich noch mehr regte als sonst. "Na, gefällt Dir das Bärchen?" lächelte ich meinen Freund kokett an und führte seine Hand nun unter mein Top.
Felix Wangen waren rot wie Feuer und auch bei mir breitete sich ein Feuer in meiner Lendengegend aus. "Du bist so heiß Kathi.." hauchte Felix und wurde von sich aus etwas mutiger.
Seine Hände trauten sich unter meinen BH und ich genoss seine Zärtlichkeiten genießerisch. Ich half ihm meinen BH auszuziehen und streifte mein schwarzes Top mit einem Manga Motiv darauf, ab.
Felix Augen konnten sich kaum von meinen großen, weichen Brüsten lösen. Meine Brustwarzen, waren hart von dem Gedanken, was ich mit meinem Süßen vorhatte. Ich wolte ihn ganz langsam in die devote Rolle lenken und ich dachte mir, das er als unerfahrener Liebhaber, da noch viel leichter reinfinden sollte.
Felix Lippen küssten die Meinen sanft, dann wieder fordernd und ich streifte seinerseits sein T-Shirt aus.
Unsere Brillen beschlugen immer wieder zwischendurch, was uns zum Lachen brachte. Aber ich wollte mein Bärchen genau sehe, so ließ ich meine Brille auf meiner zierlichen Nase.
"Ich...Ich habe noch nie..." stammelte Felix unsicher, als ich mich an seinem Hosenknopf zu schaffen machte. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. "Ich weiß, aber lass mich nur machen."
Braune Augen schauten etwas unsicher in meine sturmumtosten, meergrünen Augen. In mir tobte der Sturm, den meine Augen zeigten. Einerseits wollte ich zärtlich mit meinem Freund Liebe machen...anderseits, ließ mich die Stimme in meinem Kopf nicht los, die Mehr wollte!
Ich knöpfte Felix Hose auf und zog sie nach unten. Als meine zarten Hände, Felix nassen Fleck auf seiner Boxershorts streichelten, seufzte mein Freund laut auf.
Ich lächelte und zog meine Hand wieder weg, küsste mein Bärchen und beschloss einen Gang zurückzunehmen. "Ich denke, wir sollten heute noch nicht zu weit gehen." schaute ich meinen Süßen etwas unsicher an.
Dann aber zog ich meinen Rock nach unten und gab die Sicht auf mein knappes, schwarzes Spitzenhöschen frei.
"Du kannst aber gerne mir etwas Gutes Tun und kanns tdabei Erfahrungen sammeln." lächelte ich Felix an und legte mich aufs Bett.
Felix begriff, was gemeint war und schluckte merklich. Sein Kopf war so rot wie eine Tomate, was ich sonst eher von mir oder von Anna der Süßen kannte. ;-)
Ich öffnete meine Schenkel und ließ mir von Felix mein Höschen ausziehen. Brav machte er das. Dann küsste er mich auf die Innenseite meiner glatten Schenkel. Mein Feuer brannte inniger und ich atmete heftiger, als Felix Küsse auf meiner kleinen Freundin landeten.
"Leck mich.", keuchte ich und drückte den Kopf meines Freundes näher an meine nasse Pussy. Felix Zunge leckte mich erst etwas unbeholfen, dann aber immer selbstsicherer und fordernder. In meinen Kopf passierten aber ganz andere Dinge...ich spinnte das Szenario weiter und Felix war bereits auf der völlig richtigen Richtung dort hin.
Oh Gott! Sollten meine Sehnsüchte Wirklichkeit werden? Sollte ich meinen neuen Freund bereits jetzt schon erziehen dürfen? Felix Zunge tat weiter seine Wonnearbeit und ich kraulte seine Haare, drückte aber dann immer wieder seinen Kopf fester gegen meine nasse Freundin.
Mein geschwollener Kitzler, bebte unter der fordernden Zunge, aber ich wollte das Felix etwas anderes, damit tat.
"Bärchen...kannst Du meine Füße Küssen? Ich mag das." forderte ich etwas zögernd.
Felix schaute mich etwas unsicher an, aber dann lächelte er und seine Küsse, gingen erst meine Schenkel hinunter, dann über meine Knöchel und kamen dann endlich an meinen schlanken Füßen an.
Mein Körper bebte, als mein Freund meine Füße küsste, den Fußrücken, die Zehen. Das war genau das, was ich wollt!. Ich fühle, wie meine Klit stark zu ziehen begann und ich quasi auslief.
Mein Mund füllte sich mit Speichel, bei den Gedanken, was ich noch alles von meinem süßen Freund bekommen könnte. Aber ich durfte nicht zu gierig sein, sonst konnte ich alles verderben!
Ich lies Felix meinen Fuß küssen und jedes Mal, wenn er zurück zu meiner Pussy wollte, drängte mein anderer Fuß seinen Kopf sanft aber bestimmt wieder zu meinen Zehen und dem Fußrücken hin.
Ich genoss es sehr und stöhnte, was Felix anspornte. Er begann tatsächlich meine Zehen abzulutschen, was mich nur dazu brachte lauter zu stöhnen.
Ich steckte meinen Fuß tiefer in seinen Mund und beobachtete mit erregtem Blick meinen Freund. Dann stellte ich meinen Fuß auf den Boden, sodass Felix ebenfalls nun sich auf den Boden hinkniete und meine Füße leckte und abknutschte.
Meine Pussy, war so nass, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich zog meinen Süßen zu mir hoch und küsste ihn. "Schaffst Du es mich zum Orgasmus zu lecken?", fragte ich mein Bärchen mit spielerisch fordernden Blick.
Felix wirkte etwas unsicher, was mich nur noch geiler machte. Dann verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln und drückte ihn so fest gegen meine nasse Pussy, dass ich kurz Angst hatte, ich würde es übertreiben und den Armen ersticken.
Aber mein Schatz schien das Ganze gut zugefallen und ich bäumte mich laut stöhnend unter seiner mittlerweile guten Zungenarbeit auf. "Ah ja, das machst Du brav!" keuchte ich und kraulte seinen Kopf.
Felix schaffte es zwar nicht ganz mich zum Orgasmus zu lecken, aber ich war kurz davor gewesen. Also beschloss ich nun, ihm etwas zu helfen...aber auf meine Art. ;-)
Ich zog seine Hose aus und schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an. "Ich habe eine Idee. Lass uns doch unser LARP hier weiter führen.
Ich bin Deine Elfenprinzessin und Du der Abenteurer der mir zu Untertan ist." Felix grinste und schien von dem Vorschlag angetan zu sein. "Und was soll ich meiner Herrin Gutes tun?", fragte er mit zärtlicher Stimme.
Bei dem Wort "Herrin" wäre ich fast gekommen, ohne dass er mich berührt hätte. "Du kannst schon mal das Wort "Herrin" bei behalten und mir noch ein wenig die Füße küssen Untertan."
"Wie meine Herrin befiehlt..." nickte Felix und kniete sich hin um erneut meine Füße zu küssen und abzulecken.
Ich stöhnte wohlig und beobachtete meinen Freund mit einem koketten Lächeln. Ich war in Felix durchaus verliebt, aber das hier machte mich einfach so viel mehr an als schnöder, normaler Sex.
Nachdem ich der Meinung war, das Felix seine Aufgabe mehr als zufriedenzustellend erledigt hatte. Begann ich mit meinen Füßen an seinem kleinen Freund, der gar nicht so klein in seiner klitschnassen Boxershorts prangte herumzuspielen. Ich schob seinen Latte auf und ab mit meinen Fußsohlen.
"Oh mein Gott...", stöhnte Felix und ich grinste ihn, als ich er unter meiner Fußarbeit schon nach wenigen Minuten in seine Boxershorts zum Samenerguss kam.
"Na, gut, dass wir keinen Sex hatten. So schnell hat aber bisher keiner meiner Freunde abgespritzt." zog ich Felix grinsend auf. Der war wieder rot wie eine Tomate und schlug seine Augen nieder.. "Ich bemühe mich, dass ich besser werde."
Mein Kuss auf Felix´s Lippen milderte meine Aussage und ich lächelte ihn lieb an.
"Das schaffst Du bestimmt mein Bärchen."
Nachdem Felix nach Hause gefahren war und wir uns knutschend verabschiedet hatten, machte ich es mit unter der Dusche dreimal selber und kam jedes Mal zu einem unglaublichen Orgasmus. Der Abend hatte mich unglaublich erregt und ich war auf einem guten Weg meinen Freund in die Richtung zu erziehen, die mich schon bei dem bloßen Gedanken erschauern lies.
Die nächsten Abende, liefen ähnlich ab und lies meinen Süßen meine Füße und meine kleine Freundin beglücken, während ich ihn mit meinen Füßen zum Samenerguss brachte. Dabei stellte sich heraus, dass Felix wohl leider seinen Orgasmus wirklich nicht zügeln konnte.
Für jede andere Frau wäre das eine Katastrophe gewesen...für mich war das grade zu ein Segen. Denn die Richtung, die ich mit meinem Süßen einschlagen wollte, konnte ich ihm so absolut plausibel erklären.
Wir führten unser Sex Spielchen soweit fort, dass wir dabei unsere LARP Kostüme trugen. Ich in mein königlich, grünes Elfenkleid und mein Freund einer schlichten Tunika.
Ich lies Felix mir beim Flechten der Frisur helfen und bei der Vorbereitung auf unser Liebesspiel. Er wusch meinen Rücken mit einem weichen Schwamm während ich in der in der Wanne saß und hielt den Spiegel, wenn ich mich schminkte.
Ich war so glücklich, dass meine Sehnsüchte endlich erfüllt wurden und es auch Felix zu gefallen schien.
Nachdem er aber wieder, wirklich schnell unter meinen Füßen zum Erguss gekommen war, beschloss ich halb ärgerlich, halb maßlos erregt. Zur nächsten Stufe überzugehen.
"Untertan, das war mehr als enttäuschend! Eure Prinzessin muss ihn bestrafen, das ist ihm hoffentlich klar..!"
Felix nickte keuchend halb erregt, halb mit schlechtem, Gewissen. (So sah es zumindest für mich so aus)
"Dann lege er sich auf meine königlichen Knie, sodass ich ihn züchtigen kann!" Felix schaute mich etwas entgeistert an. Ich grinste ihn aber nur schalkhaft mit meinen sprühenden blaugrünen Augen an und lies jeden Widerwillen dahinschmelzen wie Eis in der Sonne.
Mein Bärchen legte sich mit blanken Podex auf meine Knie und ich atmete mit Herzklopfen ein und aus, spürte wie ich wieder unsagbar feucht wurde. Meinem Freund den Hintern zu versohlen: Das war wie ein Traum, ein ziemlicher erregender Traum.
Meine Hand, die in einem grünen Lederhandschuh steckte schwebte über den nackten Pobacken meines Freundes. Ich wollte den Moment auskosten....ich war noch etwas unsicher...aber ich wollte es so sehr!
Mit einem Klatschen fuhr meine Hand auf den nackten Hintern meines Freundes. Der stöhnte kurz auf und drehte den Kopf zu mir.
"Schaue er zu Boden und nicht seine Prinzessin an!", wies ich Felix mit gespielt strengen Blick an.
Das war so geil! Mein Mund floss über vor Spucke..ebenso wie meine kleine Freundin. Verdammt, hoffentlich, durchnässte ich nicht das Bettlacken..doch dann lächelte ich bei dem Gedanken, dass Felix das bestimmt mit Freuden auflecken würde ;-)
Ich machte mich daran meine Hand erneut auf seinen nackten Hintern sausen zu lassen und dann wieder und wieder. Felix keuchte und zuckte teilweise unter meinen Hieben auf seinen Po zusammen.
Ich achtete natürlich darauf nicht zu fest zuzuschlagen, aber schon so, dass seine Pobacken schnell eine feuerrote Färbung angenommen hatten. Und diese Farbe ließ mich fast wieder zum Orgasmus kommen.
Ich fiel etwas aus der Rolle und küsste den Po meines Freundes, dann schlug ich noch ein paar Mal auf seine Packen und entließ ihn dann aus seiner Strafe.
Ich war nahe am Rande des Höhepunktes.
"Los leck mich Felix... Schnell." keuchte ich mit roten Wangen und mein Bärchen kam der Aufforderung umgehend nach...auch wenn er sich vorher seinen geschunden Po rieb. ^^
Felix Zunge fühlte sich so gut an meiner kleinen, klitschnassen Freundin an und er schaffte es genau die richtigen Stellen zu treffen.
Ich keuchte und stöhnte laut, krallte mich in die Laken. In meiner Lendengegend loderte das Feuer immer heller. Ich keuchte und biss die Zähne aufeinander.
Mein Körper verkrampfte sich, Felix leckte mich brav weiter und trieb mich über den Abgrund.
Ich stöhnte laut und keuchte als wie eine Explosion mein Höhepunkt in Wellen über mich weg brandete. Ich blieb zitternd auf dem Bett liegen und seufzte mit wohligem Gefühl im Bauch auf. "Das...war gut!" seufzte ich und schaute meinen Freund dankbar an.
Als Belohnung, machte ich es ihm mit der Hand, was ihn seltsamerweise länger brauchen lies, um zu kommen.
Stand Felix womöglich auf meine Füße? Das wäre zu schön um wahr zu sein.
An diesem Abend fuhr mein Freund wieder spät nach Hause und ich besorgte es mir mit meinem treuen Freund den Vibrator. (Er ist rosa und heißt Sir Pigelot Hihi) so oft selbst, dass ich nachher schwer keuchend im Bett lag und kaum mehr atmen konnte.
In meinem Körper war endlich Ruhe eingekehrt, nachdem wie ein prasselndes Feuer ich wieder und wieder heiß und feucht an den bloßen Gedanken daran war, meinen Freund den Hintern zu versohlen....und ab und zu sprangen meine Gedanken zu anderen Dingen....doch die will ich Euch in meiner nächsten Erzählung berichten...
So, ich die freche Füchsin übernehme wieder das Zepter und hoffe Euch hat der Anfang von Kathis Erzählung gefallen. Klar, sie ist anders als Meine. Ich wollte aber schon, dass sie sich selbst mit Ihrem Stil wiederfinden kann, hoffe, aber dass Ihr euren Spaß hattet:-3
Schreibt mir gerne Eure Meinung in die Kommentare, ich werde es Katharina dann weiter geben. Bis dahin wünsche ich Euch alles Liebe und bleibt Gesund.
Eure freche Füchsin aka Anna und Kathi die Elfenprinzessin ;-)
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