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Baccara 5 (fm:Das Erste Mal, 12358 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 22 2020 Gesehen / Gelesen: 12745 / 10572 [83%] Bewertung Teil: 9.46 (93 Stimmen)
Karli und Charly gelangen an ihre Grenzen und darüber hinaus

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© Jenpo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verwirrt sah ich mich um, da ich mit so etwas nicht gerechnet hatte.

" Man sieht dir eben den tollen Hengst an, Schatz.", prustet Karli lauthals los. Ich muss auch lachen.

Ich sah mich also um und sah wie im hintersten Winkel des Lokals kurz das Licht anging, stand auf und machte mich auf dem Weg zu Tisch 56. Die Frau, die an diesem Tisch saß, sah gut aus, war gepflegt, hatte aber eine für mich seltsame Ausstrahlung, vielleicht auch nur durch ihre Frisur, Make-Up oder Kleidung. Ich konnte sehen, dass sie lange Haare hatte, diese waren straff nach hinten frisiert und zu einem Dutt zusammengefasst. Die Augen waren dunkel geschminkt, ihr Mund tiefrot. Ihr Outfit bestand aus einem eng anliegenden Shirt, welches hochgeschlossen und mit Stehkragen war, einem sehr eng geschnittenem Lederrock, der über ihre Knie ging und Pumps mit Stilletoabsätzen.

" Danke, dass sie meiner Bitte nachgekommen sind, es ist selten, dass ich hier interessante Männer sehe, ich heiße Claudine.", wurde ich begrüßt.

" Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, ich darf das Kompliment zurückgeben. Ich heiße Jochen."

Ich nahm Platz, bestellte eine Flasche Sekt und wir begannen ein anregendes Gespräch. Claudine war humorvoll und hatte ein breites Wissensspektrum. Wir lachten viel und verstanden uns wirklich gut, so gut, dass ich schon dachte sie wäre abschussreif, bis der Tanz kam. Es spielte eine langsame Melodie und ich forderte Claudine zum Tanz auf. Wie nicht anders erwartet, nahm sie an und wir gingen auf die Tanzfläche wo wir sofort engen Körperkontakt aufnahmen. Sie presste ihren Oberkörper stark gegen meinen, ihre Titten versprachen viel. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihren Beckenknochen, weiter zu ihrem Poansatz, wo ich sie liegen ließ. Sie verschränkte ihre Hände in meinem Nacken, ihren Kopf legte sie auf meine Schulter. So bewegten wir uns langsam wenige Minuten zur Musik, auch als die Musik wechselte und schneller wurde hielten wir unser Tempo und unsere Haltung bei, bis Claudine mir diese Frage stellte.

" Jochen, willst du heute Nacht mein Hündchen sein?"

" Äh, du meinst, ich soll dein Rüde sein und du meine Hündin?"

"Nein, du bist mein Hündchen, ich deine Herrin und wenn du brav und folgsam bist, gibt es auch ein Leckerli."

Ich blieb stehen, löste die Verschränkung ihrer Arme, trat einen Schritt zurück und sah ihr in die Augen. Jetzt bemerkte ich erst, dass sie in ihren Schuhen sogar größer war als ich.

" Nein Claudine, suche dir ein anderes Hündchen, ich bin es jedenfalls nicht und somit Tschüss und noch einen schönen Abend."

Ich drehte mich um und ging sofort Richtung Garderobe um das Tanzcafe zu verlassen. Meine Gedanken rasten, denn durch Claudines Wunsch wurde mir wieder bewusst, dass Norbert dich ja an deine Grenzen führen will, fragte mich, was ihm einfällt um dich in ungeahnte Tiefen des Sex zu stoßen. Ich irrte einfach ziellos herum bis ich die Neonanzeige eines Lokals sah und da ich mit meinen Gedanken noch nicht ins Hotel wollte, entschloss ich mich in dieses zu gehen.

Ich trat ein und als erstes hörte ich wummernde Bässe, die Beleuchtung war mehr als schummrig. In der Mitte war eine kreisrunde Tanzfläche, wo einige Paare tanzten. Sie sahen von meinem Standpunkt ganz normal aus, genaueres konnte ich wegen der schwachen Lichtverhältnisse nicht erkennen. Als ich die Bar ansteuerte und dabei an einigen Tischen vorbei musste, wurde mir doch etwas anders. Dort saßen eindeutig Männer, stark geschminkt und mit anderen Männern Händchen haltend, auch Frauen sah ich, die jedoch eher maskulin wirkten. Noch bevor der Befehl von meinem Gehirn zu meinen Beinen kam das Lokal wieder zu verlassen, war ich schon an der Theke und die Barkeeperin fragte mich , was ich trinken wolle. Ich bestellte mir ein Bier, so sehr war ich von der Rolle. Ich war anscheinend in einem Schwulen -und Transenlokal gelandet und das noch dazu mit Sakko und Schlips.

Ich drehte mich zu meinem Bier und starrte angestrengt in das Glas. " Nur ja nicht herumgaffen.", dachte ich mir, " schnell austrinken und dann ins Hotel." Du kannst dir vorstellen, dass nur wenige Minuten vergangen waren bevor ich zum letzten Schluck ansetzte. Der letzte Tropfen rann soeben meine Kehle hinunter, da wurde ich von hinten von einer warmen, dunklen Stimme angesprochen. " Du musst hier neu sein, zumindest sehe ich dich heute zum ersten Mal hier." Schnell schluckend drehte ich mich um und was ich sah überraschte mich total, vor allem in diesem Laden. Da stand eine zierliche Frau, ovales Gesicht, Stupsnase und leicht mandelförmigen Augen. Sie hatte ein eng geschnittenes Kleid an, schönes Dekolleté, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig zeigend und auch ihre sonstige Figur war nett anzusehen, schmale Taille und kein allzu breites Becken. " Darf ich mich zu dir stellen?", setzte sie fort, " ich heiße Cleo." Ich war so perplex, dass es mir die Sprache verschlagen hatte, eine einladende Handbewegung war das Einzige, was ich zustande brachte.

" Du darfst mich gerne auf ein Glas Rotwein einladen.", plapperte sie unverdrossen weiter.

Ich brachte nur ein stupides " Warum?", hervor, da meine Gedanken rasten und ich sie nicht festhalten konnte.

" Weil ich Durst habe, du nicht auch?", jetzt lächelte Cleo über ihr ganzes Gesicht und zeigte zwei Reihen ebenmäßiger Zähne. Ich lächelte auch zurück und gab die Bestellung auf. Da ich sicher war, dass ich niemals mehr in dieses Lokal gehen würde, stellte ich mich mit meinem Namen vor.

" Ich bin Charly, wie komme ich zu diesem Vergnügen?"

" Och, das ist ganz einfach, du siehst interessant aus, so ganz anders als die anderen hier." Wir mussten beide lachen. Das war der Startschuss zu einem angeregten Gespräch, Cleo erzählte, dass ihre Mutter eine Thai ist und ihr Vater Deutscher und sie ganz nach ihrer Mutter kam. Als ich darauf hinwies, dass ich vermutlich auch ihr Vater sein könnte, meinte sie nur, dass sie älter sei, als sie aussieht und die Beleuchtung ihr schmeichelt. Wir plauderten und plauderten, ich erzählte ihr mein Erlebnis mit Claudine, wobei sie schmunzelnd ihren Kopf schüttelte. Klarerweise wurden aus dem einen Glas, mehrere. All das hatte allerdings keinen Einfluss darauf, dass ich immer wieder an dich in Norberts Händen denken musste. Cleo fiel auf, dass ich immer wieder geistesabwesend war und in ihrer unbekümmerten Art fragte sie mich auch.

" Charly, jetzt ehrlich, was ist los mit dir, ist es das Lokal, bin ich es"? dabei lächelte sie, " oder hast du Probleme mit deiner Frau?"

" Woher weißt du, dass ich verheiratet bin?".

" Ich bin nicht blind."

" Ok, ich habe ein Problem, ich liebe meine Frau und meine Frau liebt mich aber...."

" Aber was, Sexprobleme? Habt ihr unterschiedliche Vorstellungen, die jetzt nicht mehr kompatibel sind?"

" Nein, das ist es nicht."

" Wo ist also das Problem"

Der Druck in mir war so groß, dass ich Cleo die ganze Geschichte zu erzählen begann, von Anfang an bis eben zu dem Moment, wo ich hier in dieser Bar gelandet war.

" Puh, das ist echt harter Tobak.", begann Cleo, nachdem ich fertig erzählt hatte. " Hast du nie daran gedacht mit deiner Frau zu sprechen, bevor du sie aufforderst andere Typen zu ficken? Ist dir nie in den Sinn gekommen, dass sie dabei auch Männer kennenlernen könnte, die ihr genau das bieten können, was sie sucht? Und jetzt jammerst du, dass sie das Ganze bis zum Schluss durchzieht, ich sag's ja, Männer." " Ich weiß", antwortete ich, " ich kann jetzt nur mehr abwarten."

" Kopf hoch Charly, so wie du mir deine Karli beschrieben hast, kommt sie sicher zurück zu dir. Aber da du anscheinend heute Nacht frei bist, willst du mich nicht auf einen kleinen Absacker zu mir begleiten?" Unsere beiden Gläser waren leer, ich wusste nicht, warum ich diese Einladung ausschlagen sollte und nickte nur einfach. " Fein", sagte Cleo, " lass uns aufbrechen." Außerhalb des Lokals umgriff mich Cleo an meiner Hüfte, ich legte meinen Arm um ihre Schultern, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. So zogen wir los in Richtung Cleos Wohnung.

Dort angekommen bat mich Cleo es mir gemütlich zu machen und brachte mir von selbst eine Flasche Rotwein. " Öffnen musst du bitte selbst und schenke mir bitte auch ein Glas ein, ich mache mich noch etwas frisch.", sagte Cleo und drückte mir die Flasche samt Korkenzieher und zwei Gläsern in die Hand. Als Cleo durch eine Tür verschwunden war, nahm ich meinen Schlips ab und zog mein Sakko aus, dann öffnete ich den Roten und goss ihn in die beiden Gläser. Nachdem das erledigt war, suchte ich mir einen Sitzplatz und sah mich im Raum um. Er war nicht sonderlich groß, der Mittelpunkt war sicher das 2mx2m große Bett, es gab noch eine kleine Kochnische und einen kleineren Esstisch mit 4 Stühlen, wobei einer von mir besetzt wurde. Das Zimmer machte insgesamt einen freundlichen, typisch weiblichen Eindruck, viele Bilder und anderen Accessoires, die nur zur Dekoration dienten. Zeitschriften sah ich keine, womit ich mir möglicherweise die Zeit hätte vertreiben können. So saß ich einfach nur da und hing meinen Gedanken nach, dachte an dich mein Schatz, an das, was mir Cleo gesagt hatte und lauschte nebenher dem Rauschen der Dusche im Nebenzimmer. Insofern wurde ich aus meinen Träumereien geweckt als das Rauschen der Dusche verstummte. Jetzt war ich nur mehr gespannt darauf, was mich in den nächsten Minuten erwarten würde, denn Cleo war eine Frau, die mich wirklich ansprach.

" Muss ich jetzt eifersüchtig werden?", unterbricht mich Karli. " Nein Schatz", antworte ich, " sicher nicht und lass dich überraschen."

Wie gesagt, die Dusche war schon einige Zeit aus, da trat Cleo aus dem Bad. Sie hatte nun ein hauchdünnes, transparentes Negligé an, welches nichts verdeckte. So konnte ich auch ihre Brustwarzenpiercings erkennen. Außer einem Minislip hatte sie nichts mehr an, den frisch aufgelegten Lippenstift konnte ich ja nicht mitzählen. Sie kam zu mir und mit einem einfachen "Danke", ergriff sie das Glas und nahm einen großen Schluck. Ich war ebenfalls aufgestanden, prostete ihr zu und trank. Danach stellten wir beide unser Glas ab, ich konnte die erotische Aufladung, die uns umgab körperlich spüren. Cleo gab sich einen Ruck, so als würde sie Bedenken zur Seite schieben, trat zu mir und schlang ihre Arme um mich und öffnete leicht ihren Mund. Ich umarmte sie ebenso, beugte mich zu ihr und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, zärtlich und besitzergreifend gleichzeitig, unsere Körper drückten sich fest aneinander. Ich wusste nicht, wie lange der Kuss andauerte, er war jedenfalls total erregend. Als wir uns voneinander gelöst hatten mussten wir beide ein paar Mal fest durchatmen. In dieser Phase bekam Cleos Blick etwas Ernstes und sie trat zwei Schritte von mir zurück.

" Charly", begann Cleo, " ich finde du bist ein toller Mensch. Bevor dieser Abend, ich hoffe wirklich es wird unser Abend, weiter geht, will ich dir reinen Wein einschenken. Nicht, dass du es sowieso bemerken würdest, ich will, dass du schon vorher weißt, worauf du dich einlässt."

" Wieso, kommt dein Lover auch noch dazu?", versuche ich scherzhaft ihrer Ernsthaftigkeit zu begegnen.

" Wenn es nur das wäre.", antwortete Cleo leise, " sieh einfach nur her.

Sie öffnete ihr Negligé und warf es achtlos auf den Boden, jetzt konnte ich ihre süßen gepiercten Brüste ohne Hindernis sehen, und streifte mit einem Ruck ihren Slip ab. Ich dachte, meine Kinnlade rutscht bis zu den Kniescheiben und mein Herz in die Hose. Die süße Cleo hatte einen Schwanz und die entsprechenden Eier dazu. Cleo war ein Mann.

" Jetzt weißt du Bescheid, enttäuscht?", fragte mich Cleo. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich starrte einfach weiter Cleo an.

" Ich hab dir doch gesagt, dass ich eine thailändische Mutter habe und einen deutschen Vater. Was ich nicht gesagt habe ist, dass ich in Thailand aufgewachsen bin und dort schon in meiner frühesten Jugend mit Hormonen behandelt wurde. Das führte dazu, als bei den Jungs der Stimmbruch und erster Bartwuchs kam, dass ich Brüste und eine weibliche Stimmlage bekam, da sich mein Kehlkopf kaum veränderte. Ich wurde zu einer Ladyman, zum sogenannten dritten Geschlecht und es stört mich nicht. Trotz allem, ich bin ein Mensch mit Gefühlen und jetzt sag ehrlich, findest du mich begehrenswert? Ich dich sehr!"

Ich fand die ganze Situation einerseits zum Kotzen, andererseits zum Lachen. In meiner depressiven Stimmung lerne ich eine schöne Frau kennen mit der ich mich gut verstehe, die ich total geil finde und dann hat diese Frau Sack und Schwanz. " Lass mich nur kurz verdauen.", sage ich zu Cleo, die noch immer nackt vor mir stand. Ich füllte mein Glas voll und stieß es mit einem Satz hinunter und in dieser kurzen Zeitspanne traf ich für mich die Entscheidung.

" Cleo, du bist ein toller Mensch und ich finde dich geil und begehrenswert, darf ich dich küssen?"

Kaum hatte ich es gesagt hing Cleo an mir und wir küssten uns tief und innig. Schon während des Kusses hatte Cleo begonnen mein Hemd zu öffnen, jetzt zog sie es mir aus der Hose und liebkoste mit ihrem Mund meine Brust, meine Hände spielten mit ihren Brüsten. Sanft aber bestimmt zog mich Cleo Richtung Bett auf das wir gleichzeitig fielen. Ich wollte meine Hose öffnen, doch Cleo schob meine Hände weg und übernahm das selbst. Beim Abstreifen der Hose half ich etwas mit, kaum war sie unten, holte Cleo meinen Schwanz aus meiner Boxer und begann ihn wild mit ihrem Mund zu bearbeiten. Cleos Zunge schien gleichzeitig an mehreren Orten zu sein, ich spürte, wie sich sehr schnell die Säfte zu konzentrieren begannen. Da ich jetzt noch nicht fertig werden wollte, löste ich sanft Cleos Mund von meinem Schwanz und küsste sie, wobei ich nicht vergas mich um ihre Brüste zu kümmern. Auch Cleo hatte eine Betätigung für ihre Hände gefunden, eine wichste meinen Schwanz, die andere knetete meinen Sack. So erregten wir uns minutenlang weiter, bis ich wiederum den heranziehenden Höhepunkt spürte. " Lass gut sein Cleo.", raunte ich ihr ins Ohr, " ich spritze sonst gleich ab." Cleo ließ folgsam ab, doch dann kam ihre Bitte die ich befürchtet hatte. " Bitte Charly mein Hengst, blas mich in den Himmel!", stieß Cleo geil hervor. Ich hatte diese Bitte befürchtet aber in diesem Moment war ich schon so geil, dass es mir im Prinzip nichts mehr ausmachte, ganz im Gegenteil, ich wollte sie wirklich in das Nirwana blasen.

Ich rollte mich neben Cleo und nahm zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in den Mund. Langsam umkreiste meine Zunge die Eichel, während eine Hand langsame Wichsbewegungen am Schaft durchführte, die andere verwendete ich dazu, Cleos Sack sanft zu kneten. In Abständen führte ich mit meinem Mund Fickbewegungen durch, dann wiederum fuhr ich an Cleos Schaft mit meiner Zunge auf und ab, wobei ich mit meiner Hand die Fickbewegungen immer weiter fortsetzte. Dieses Zungenspiel brachte Cleo immer näher an den Rand der Ekstase, sie spielte mit ihren Nippel, verkrallte ihre Hand in meinen Haaren. Das alles war untermalt von stetig lauter werdendem Gestöhne Cleos. Gerade als ich am Bändchen Cleos züngelte, spürte ich wie Cleos Schwanz zu zucken begann. Cleos Sperma wollte ich jetzt nicht unbedingt schlucken und löste meinen Mund von ihrem Schwanz, wichste dafür umso kräftiger. Mit einem lauten Aufschrei spritzte Cleo in mehreren Schüben auf meine Brust ab, danach blieb sie schwer atmend ruhig liegen. Ich wollte mich eben nach etwas umsehen um Cleos Sperma abzuwischen, da richtete sie sich auf und begann vor mir kniend ihr Sperma von meiner Brust abzulecken. Danach presste sie ihre spermaverklebten Lippen auf meinen Mund und drang tief mit ihrer Zunge ein, dass ich auch den Geschmack des Spermas mit ihr teilen musste.

Nach Beendigung des Kusses flüsterte Cleo mir ins Ohr: " Danke, jetzt bist du an der Reihe." Sie griff in eine Nachtkästchenlade und holte ein Fläschchen, welches sich als Gleitmittel herausstellen sollte, hervor. Sie schüttete ein bisschen auf ihre Hand und cremte damit meinen Schwanz, der eigenartiger Weise noch immer stand, ein. Dann legte sie sich auf den Rücken, hockte ihre Beine weit gespreizt an, wobei ihre Hände zu ihren Kniekehlen wanderten um diese Position weiter zu unterstützen. Ich träufelte von dem Gleitmittel auf meine Finger und ihr Poloch und begann langsam zwei Finger einzuführen und mit diesen Cleo zu ficken. Als ich merkte, dass Cleos Arsch nicht mehr so viel Widerstand bot, setzte ich meinen Schwanz an Cleos Poloch an und drang langsam ein. Mit langsamen Bewegungen versuchte ich immer tiefer in Cleo zu dringen. Cleo quittierte meine Bemühungen mit leisen Aufschreien. Als ich bis zum Anschlag in Cleo steckte, begann ich mich zu bewegen, Cleos Beine lagen nun auf meinen Schultern. Ich sah jetzt eine schöne Frau vor mir, das Anhängsel zwischen ihren Beinen störte mich nicht mehr, ich war nur mehr geil und wild darauf in Cleo abzuspritzen. Meine Bewegungen wurden stärker, Cleos Schrei spitzer, ihre Hände umfassten meine Unterarme, ihre Fingernägel verkrallten sich dort. Immer schneller bewegte ich mich in Cleo, nur mehr auf meinen Lustgewinn bedacht. Es begann in mir zu brodeln, wie durch Watte hörte ich das nun durchgehende Lustgeschrei Cleos. Mit einem lauten Aufröhren begann ich meine Soße in Cleo hinein zu pumpen, ich konnte nicht mitzählen wie viele Schübe es waren. Jedenfalls war ich vollkommen leergepumpt.

Vollkommen fertig fiel ich neben Cleo aufs Bett und schloss einfach meine Augen. Während ich so mit geschlossenen Augen lag, merkte ich, wie Cleo sich an mich kuschelte, ihren Kopf an meiner Schulter, ihre Hand quer über meine Brust gelegt. So lagen wir entspannt da, die letzten gemeinsamen Momente genießend. Die Zeit verrann und die Vergangenheit, sprich die Sorge um dich Karli, hatte mich schnell wieder eingeholt. Als Cleo merkte, dass ich unruhig wurde, sagte sie in einem liebevollen Tonfall: " Ist schon gut, du kannst gerne gehen, wenn du willst, ich verstehe schon."

Ich stand auf, ging ohne ein Wort unter die Dusche und zog mich anschließend an. Als ich fertig war, setzte ich mich noch zu Cleo aufs Bett, streichelte ihre Wangen, fuhr nochmals durch ihre Haare und sagte: "Adieu meine wundervolle Cleo, ein schönes Leben und danke für diesen Abend." Cleo nahm meine Hand, drückte einen Kuss auf die Handinnenfläche und antwortete: " Ach Charly, ich bin ganz sicher, dass deine Karli zu dir zurück kommen wird. So einen Prinzen findet man nicht jeden Tag, auch wenn du mal unausgegorene Ideen hast und jetzt geh, bevor ich noch zu heulen beginne." Ich drückte Cleo noch einen Kuss auf ihre Stirn und verließ die Wohnung.

"Das war's.", wende ich mich an Karli, " überrascht?"

"Ja schon, diese Cleo dürfte echt nett sein, wie heißt noch gleich das Lokal?" Diese Frage ist von Karlis Lachen begleitet, daher nehme ich sie nicht ernst, zucke nur mit den Schultern und konzentriere mich nur mehr auf die Straße, wohlwissend, dass noch Karlis Erzählung anstand. Jede Fahrt hat einmal ein Ende, so auch unsere. Kaum war der Wagen geparkt, steigt Karli aus und sagt: " Schatz, ich muss duschen, das ganze mal abwaschen, ok?" " Kein Problem", nuschle ich zurück und gehe zum Kofferraum um den Trolley und die Baccara-Rose zu holen, die ich noch am Bahnhof, vor Karlis Ankunft, gekauft hatte. Mit diesen beiden Sachen betrete auch ich nun unser Domizil. Dort hole ich die passende Blumenvase, stelle sie in unsere Bar, öffne einen guten Rothschild, fülle zwei Gläser und warte total nervös auf Karli.

Karlis Geschichte

Nach einiger Zeit kommt Karli nur im Bademantel und frisch frottierten gewaschenen Haaren zu mir in die Bar, sieht die Baccara, lächelt mich liebevoll an und setzt sich ohne etwas zu sagen. Beide heben wir stumm unser Glas, stoßen an, ich vermeine in Karlis Blick Unsicherheit zu sehen und nehmen einen Schluck Wein. " Schatz, ich will dir wirklich alles erzählen", beginnt Charly, " aber ich habe große Angst, dass ich dich verletze. Bei all diesen Sachen, die du jetzt von mir hören wirst, ich kann es noch immer nicht glauben, vergiss bitte nicht, dass ich nur dich, jetzt und auch in Zukunft liebe. Versprochen?"

" Selbstverständlich Liebling, ich wüsste jetzt nichts, was ich dir nicht verzeihen könnte."

" Danke, ich bin froh darüber, dass du das sagst, es ist mir sehr wichtig, aber jetzt vom Anfang.

Der Zug kam pünktlich an und ich wurde von Norbert schon erwartet. Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts, er nahm mir galant den Trolley ab und gingen Richtung Ausgang. " Danke, dass du gekommen bist und du es dir nicht anders überlegt hast", begann Norbert, " Lena und ich wären doch etwas traurig gewesen."

" Wo ist Lena?"

" Die bereitet einen schnellen Happen vor, darum ist sie nicht hier."

Außerhalb der Halle steuerten wir den Taxistandplatz an, Norbert öffnete mir höflich die Tür und ich stieg ein. Als Norbert auch eingestiegen war, sagte er dem Fahrer die Adresse und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte einige Zeit, das Ziel lag, wie ich erkennen konnte eindeutig im Villenviertel. So nach 20 Minuten hatten wir es erreicht, es war eine beeindruckende Jahrhundertwende-Villa. Norbert bezahlte, wir stiegen aus, er nahm wieder meinen Trolley und wir gingen zum Villeneingang. Lena stand dort schon in der geöffneten Türe und begrüßte mich lachend.

" Schön, dass du da bist Liebes", begrüßte sie mich mit einer Umarmung und drückte mir einen Schmatz direkt auf den Mund. Danach bat sie mich ins Haus, nicht ohne vorher Norbert aufzutragen, sich um meine Sachen zu kümmern. Sie brachte mich in ein helles Speisezimmer, welches von einem gut 3 Meter langen Esstisch dominiert wurde. Auf diesem standen schon 3 Platten mit appetitlich zubereiteten Brötchen. " Nimm dir was", flötete Lena, " du hast sicher Hunger und was willst du trinken, Wein, Sekt, Wasser, Kaffee, Tee oder etwas stärkeres?" Irgendwie fühlte ich mich als Gretel im Pfefferkuchenhaus und Lena war die Hexe. " Ich glaube, ich nehme ein Glas Sekt", stammelte ich hervor. " Fein", sagte Lena schon im Umdrehen, " und setze dich doch bitte und greif zu, Stärkung ist immer gut." Dabei lachte sie laut auf. Genau in dem Moment da Lena das Zimmer verließ, kam Norbert herein. Charmant bot er mir einen Stuhl an und nachdem ich mich gesetzt hatte, nahm er an der Stirnseite des Tisches Platz. Wir begannen ein wirklich unverfängliches Gespräch, Lena kam mit einem Tablett, auf dem 3 gefüllte Sektflöten standen zurück und servierte sie. Danach nahm sie gegenüber mir Platz. Als wäre es der Start begann mich Norbert über meine Meinung zu Prostitution, Fremdbenutzung, Toilettensex und anderes zu fragen. Im Laufe des Gesprächs verließ uns Lena, so als hätte sie ein geheimes Kommando bekommen.

" Wie stellst du dir die Dienste als Sexsklavin vor?", fragte mich, nachdem Lena den Raum verlassen hatte, Norbert.

" Ich habe eigentlich keine Ahnung", antwortete ich ehrlich, " ich schätze, ich muss mit euch ficken."

" So einfach ist es nicht Karli", lachte Norbert auf, " im Gegenteil, du wirst zwar ficken aber das Wann, Wo und Wen bestimmen wir, du wirst dich nicht mehr selbst berühren, außer zur Reinigung nach deiner Notdurft, du wirst keine Einspruchsmöglichkeit haben, außer du sagst das Codewort. Welches ist es denn?"

" Baccara", stammelte ich nur leise hervor, denn seine Vorstellungen hätte ich mir nie vorgestellt und ein anderes fiel mir in meiner momentanen geistigen Verfassung nicht ein.

" Ah, gutes Wort", setzte Norbert fort, " also wenn du das Codewort sagst, beendet das sofort die momentane Sequenz des Spiels, hat aber keinen Einfluss auf die weiteren Stunden deines Sklavendaseins. Außerdem, und das versichere ich dir, Lena und ich werden dich behüten wie ein eigenes Kind." Als Norbert das sagte, fiel mir ein großer Stein vom Herzen.

" Bist du bereit das Spiel zu beginnen? fragte mich Norbert nach einer sehr kleinen Pause. Ich nickte nur schwach, ich war kaum in der Lage einen Gedanken zu fassen, nachdem ich Norberts Vorstellungen gehört hatte.

" Gut", sagte Norbert, " sein Tonfall hatte sich total geändert, " du ziehst dich hier vollkommen aus und gehst dann auf den Knien, als Zeichen deiner Unterwerfung, durch diese Tür in den anschließenden Gang und dann durch die erste Tür rechts. Dort legst du dir, die am Bett zurecht gelegten Stücke an, hast du mich verstanden?" Ich nickte wiederum, es hatte mir einfach die Sprache verschlagen und begann mich auszuziehen. Danach ging ich, nackt wie ich war, auf die Knie und krabbelte, wie verlangt, auf allen Vieren aus dem Zimmer, in den Gang und in das nächste Zimmer rechts. Dort war ein großes Bett und es lagen auch einige Utensilien darauf. Die Ledermanschetten legte ich mir als erstes an, zwei an den Handgelenken, zwei an den Füßen. Als nächstes kam ein seltsamer Knebel, der einen großen Metallring hatte, als er saß, hatte ich zwar meinen Mund weit offen, konnte aber nicht mehr sprechen. Dann führte ich mir einen Analplug ein, ein Gleitmittel lag ebenfalls dort. Das seltsame Ei, welches da lag steckte ich mir in die die Muschi, ich hatte zu diesem Zeitpunkt ja keine Ahnung, wie sehr ich es noch hassen würde. Jetzt blieb nur mehr eine Augenbinde übrig, auch die legte ich mir an und blieb dann einfach sitzen.

" Sehr schön", hörte ich Lenas Stimme, " jetzt noch ein paar Verbesserungen und alles ist perfekt. Ich wurde auf das Bett gedrückt, hörte das Klicken von Karabinern, spürte, wie meine Beine angewinkelt und gespreizt wurden und ich sie auf einmal in keine andere Position bringen konnte. Stattdessen hatte ich einen Zug in meinen Schultern, meine Sprunggelenke waren vermutlich mit meinen Handgelenken verbunden. Danach wurde eine Art Gürtel über meine Hüfte gelegt und fest gespannt, jetzt war auch mein Becken fixiert. Ich war, schlicht und einfach, bewegungsunfähig gemacht worden.

" Bevor wir dir noch den Hörsinn nehmen", hörte ich Norberts Stimme, " noch ein paar Informationen für dieses Spiel. Da du nicht sprechen kannst, bekommst du einen Pieper in deine Hand. Sobald du ihn drückst, endet dieses Spiel, klar? Bitte drücke ihn zwei Mal zur Bestätigung." Ich bekam etwas in meine Hand gedrückt, fand den Druckknopf und betätigte ihn zur Bestätigung.

" Wie du weißt bin ich Gynäkologe", setzte Norbert fort, " und zufällig auch Berater einer Firma für Sextoys. Was du in deiner Fotze hast ist ein von mir mitentwickelter Prototyp. Es vibriert bis knapp vor deinem Orgasmus, hört dann aber auf. Mit anderen Worten, es verweigert dir den Höhepunkt. Und das Beste, ich kann es über eine spezielle App steuern. Ich bekomme ein Signal, wann du kurz vor deinem Orgasmus stehst und ich kann ihn zulassen oder auch nicht, Jetzt genug der Worte, viel Spaß mit deinem Körper."

Daraufhin wurden mir noch Ohrstöpsel in meine Ohren gedrückt und ich war vollkommen von der Außenwelt abgeschottet. Das Einzige was ich noch spürte war, dass ich mit einer Decke zugedeckt wurde und dann war nur mehr das Ei in mir, das wild vibrierte. "Norbert werde ich es zeigen", dachte ich mir und dachte an total Langweiliges, wovon ich wusste, dass es mich total abtörnte. Nur, dieses verdammte Ei ließ sich nicht davon beirren und vibrierte wild weiter. Nach einiger Zeit, ich wusste nicht wie viel davon vergangen war, begann meine Muschi nass zu werden und mein Atem heftiger. Ich wollte mich irgendwie bewegen, es war aber sinnlos, so stark war ich fixiert. Mein ganzes Vorhaben war in die Binsen gegangen, ich war geil geworden, meine Nippel standen groß ab, was ich so spüren konnte. " Dann lass ich eben den Orgasmus kommen", dachte ich mir und stellte meine Gedanken auf Lust um. Er nahte jetzt schnell, ich spürte das immer stärker werdende Kribbeln, sehnte den Moment des Überrollens herbei und nichts. Das Ei hörte einfach auf. Ich versuchte mich zu winden, nur mehr ein kleines bisschen war notwendig bis zu meiner Erlösung, ich hatte keine Chance. Kaum war meine große Erregung abgeklungen, startete das Ei aber wieder und schneller als ich dachte war ich wieder knapp vor dem Point of no Return.

Ich konnte es einfach nicht glauben, dass Ei funktionierte wirklich. So ging es einige Male dahin, ich wurde immer geiler, ich stieß sicher laute Geräusche aus, schreien konnte ich ja mit dem Ding in meinem Mund nicht. Das ganze wurde aber dadurch verstärkt, dass jetzt Hände an meinen Nippeln spielten, leider auf das Ei abgestimmt, das Ei hörte auf, ebenso die Hände. Diese heranrollenden, aber nicht ausgelösten Orgasmen, erschöpften mich immer mehr. Mittlerweile traten schon Krämpfe auf und ich überlegte ernsthaft den Piepser zu drücken, als das Ei die Vibrationen beendete. Die Karabiner zwischen Armen und Handgelenken wurden gelöst, danach nahm mir jemand den Knebel ab, die Ohrstöpsel wurden entfernt und ich hörte, wie Lena zu mir sagte, " Trink Liebes, du brauchst es jetzt." Sie nahm sanft meinen Kopf, hob ihn an und flößte mir langsam Wasser ein. Dafür hätte ich sie küssen können.

" Ruhe dich aus Karli, du darfst dich allerdings nicht berühren. Dein Orgasmus gehört uns, vergiss das bitte nicht. Ich habe da ein kleines Hilfsmittel mit, dass dich dabei unterstützen wird." Tatsächlich, ich bekam von Lena einen Keuschheitsgürtel umgelegt, das Ei war allerdings noch immer in mir. Trotz allem, ich fühlte mich so schlapp, dass ich die Pause, die mir gegönnt wurde, genoss und sogar einschlief.

" Wach auf Karli Schatz", weckte mich Lena, " wir machen etwas gegen deine Verkrampfungen." Sie öffnete den Keuschheitsgürtel, entfernte sehr schnell das Ei aus mir, genauso wie den Plug. Ich nahm mir die Maske von den Augen und konnte somit endlich wieder sehen. Es war in der Zwischenzeit schon dunkel geworden. Lena half mir aufzustehen und führte mich, nackt wie ich war, in einen warmen Raum. Dort stand eine Massageliege auf der schon ein Handtuch bereit lag. Zusätzlich fiel mir auf, dass der Raum vollkommen verspiegelt war. Das war mir gleichgültig, ich sehnte mich nach der Massage und legte mich bäuchlings auf die Liege.

Wenige Minuten später betrat der Masseur den Raum, er hatte nur enge Shorts an, sonst nichts und sah verboten gut aus. Außerdem konnte er wirklich gut massieren. Bald spürte ich, wie sich meine Verspannungen, die ich durch die Orgasmus Verweigerungen erlitten hatte, zu lösen begannen. Langsam arbeitete er sich von meinen Schultern Richtung Hüfte. Seine Hände waren gleichzeitig stark und sanft. Dann hielt er allerdings nicht an und begann meine Backen zu kneten. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, als es aber anfing seine Finger in meine Pospalte gleiten zu lassen, spürte ich wieder aufkommendes Verlangen. Er ging sogar noch weiter und drang mit einem Finger in mein Poloch ein. Seine Hände setzten ihre Arbeit an meinen Oberschenkeln fort, aber immer wieder stieß sein Finger in mich, was mich wirklich aufgeilte. Erst als er meine Unterschenkel bearbeitete, blieb mein Hintereingang wieder unberührt. Auch meine Fußsohlen berührte er, was mir immer wieder Blitze durch meinen Kopf schießen ließ. Ich war wieder geil geworden.

" ich glaube, du musst dich jetzt umdrehen Schatz", hörte ich plötzlich Lenas Stimme. Ich öffnete meine Augen und wirklich, Lena war im Raum mit einem Bademantel an. Ich musste mich wirklich anstrengen mich zu drehen. Jetzt lag ich also auf dem Rücken und der Masseur, der noch immer kein Wort gesprochen hatte, begann mich weiter zu massieren, mit dem Unterschied, dass er nun von unten begann. Unterschenkel waren kein Problem, als er sich meinem Schritt näherte, berührte er immer öfter meine Spalte und ich spürte, wie ich feucht, nein nass wurde. Als wäre es das normalste auf der Welt berührte er meine Pflaume, drang auch in sie ein, streichelte meine Clit. Er brachte mich soweit, dass ich sogar meine Beine weiter öffnete, doch es war im gleich. Stereotyp führte er seine Bewegungen durch und ich wurde immer geiler. Schließlich waren seine Hände auf meinem Oberkörper, wanderten bis zu meinem Busen. Auch davor machten sie nicht halt. Er knetete sie, zwirbelte meine Nippel, mit genau der Intensität, wie ich sie mir vorstelle. Zu meinem Erschrecken lösten sich kleine Lustseufzer von meinen Lippen, ich öffnete sogar meine Beine noch weiter, wenn er mich jetzt gefickt hätte, ich hätte es gewollt und erwartet. Er machte nichts dergleichen, stur wie ein Roboter spulte er sein Programm ab und ich war wieder gefangen und konnte meine Lust nicht ausleben. Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr, ich wartete einige Sekunden, bevor ich meine Augen öffnete. Er war nicht mehr da, er hatte mich als fickwilliges Fleisch liegen gelassen.

Wiederum hörte ich Lenas Stimme: Komm Schatz, wir gehen duschen, du glänzt ja wie eine Speckschwarte." Ich stand wohl oder übel auf, nahm Lenas angebotene Hand, die mich ins Bad führte. Dort forderte sie mich auf in die Dusche zu steigen, legte ihren Bademantel ab und stieg zu mir. " Ich wasche dich jetzt, du berührst dich und mich nicht, klar?", sagte sie streng zu mir und öffnete den Wasserhahn. Ich ließ den ganzen Vorgang über mich ergehen, was nicht so schwer war, da es wirklich angenehm war. Lena trocknete mich auch ab und mit den Worten " Gehe jetzt in dein Zimmer und ziehe dir dort die bereitgelegten Sachen an und komm dann wieder zu mir!", schickte sie mich aus dem Bad. Mein Zimmer lag dem Bad gegenüber und auf dem Bett lag folgendes, ein Rock, eine Strumpfhose, ein Top und das Ei und Pumps mit ca. 7cm Absätzen standen am Boden. Wie angeordnet zog ich mich an, das Ei in die Muschi, dann die Strumpfhose, sie war ouvert, dann den Rock, schwingend und nicht allzu kurz und das Top, es war bauchfrei mit dünnen Trägern, zuletzt die Schuhe. So angezogen ging ich wieder ins Bad, wo mich Lena zu schminken begann. Sie machte es hervorragend, aufreizend aber nicht nuttig. Erst jetzt konnte ich erkennen, dass Lena schon geschminkt war, wahrscheinlich hatte sie es in der Zwischenzeit gemacht. " Geh in das Esszimmer", forderte mich Lena nach dem Schminken auf, " ich komme gleich nach und Norbert ebenfalls." Gehorsam führte ich den Auftrag aus.

Dort setzte ich mich und nahm von den appetitlich zubereiteten Häppchen, die bereit standen. Kurze Zeit später kam Lena nach, sexy angezogen aber ebenso wie ich, nicht übertrieben aufgeilend. Im Stehen langte sie zu und nachdem sie ihren Happen verdrückt hatte teilte sie mir mit, dass wir Norbert in einem Club treffen sollten, da es sich für ihn zeitmäßig nicht mehr ausginge vorher hier her zu kommen. Sie bestellte ein Taxi und wir machten uns auf den Weg. Natürlich war ich neugierig über das Ziel, Lena verriet jedoch nichts, nur so viel, dass es ein Club für 30+ wäre, das Durchschnittsalter aber so bei 40 liegt und Norbert und sie öfter dort waren. Bei diesem Club angekommen konnte ich sehen, dass schon eine kleine Menschentraube auf Einlass wartete, Lena führte mich daran vorbei zu einem kleinen Nebeneingang. Dort läutete sie, ein Sichtfenster öffnete sich und kurz darauf auch die Tür. Wir traten ein, der Türöffner informierte uns, dass Norbert schon hier war, am gleichen Tisch wie immer. Lena ging zielsicher voran, mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sie steuerte eine Sitznische an, die einen guten Überblick über das ganze Lokal bot. Dort saß schon Norbert auf einer gebogenen Bank, davor stand ein kreisförmiger Tisch.

" Schön, dass ihr schon hier seid", begrüßte uns Norbert, " ich habe schon eine Flasche Schampus bestellt, das ist euch doch recht? Lena und ich bejahten und setzten uns links und rechts von Norbert auf die Bank. Norbert fixierte mich mit seinem Blick und fragte:" Karli, wie geht es dir, war die Massage angenehm und was sagst du zu dem Ei?"

" Das Ei ist Teufelswerk, ich hätte nicht gedacht, dass es funktioniert aber es hat und wie. Die Massage war toll, der Masseur verstand sein Handwerk." Ich wollte Norbert ganz sicher nicht gestehen, dass ich eigentlich total aufgegeilt war.

" Das freut mich", antwortete Norbert, " bitte gehe doch jetzt auf die Tanzfläche und tanze für uns." Ich musste ihn etwas verdattert angesehen haben, er hob eine Augenbraue und in einem strengen Tonfall zischte er: " Sklavin tanze!"

Ich stand auf, ging auf die Tanzfläche, schloss meine Augen und begann mich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Wie lange hatte ich das nicht mehr gemacht, schoss es mir durch den Kopf, locker 15-20 Jahre nicht mehr, alleine tanzend, mich ganz der Musik hingebend. So bei der dritten Nummer spürte ich, wie das Ei in mir wieder zu vibrieren begann, allerdings nicht allzu heftig. Doch so heftig, dass ich aufkommende Feuchtigkeit in meiner Muschi spürte. Ich sah zu Norbert und Lena hinüber, die lächelten mich nur an und nickten. Ich tanzte also weiter und gab mich der Musik hin, hatte allerdings Angst, dass ich das Ei wegen meiner Nässe nicht halten konnte. Die Musik wurde schneller, ich ging ganz mit der Musik mit als ich merkte, dass mich jemand antanzte. Ich öffnete meine Augen und tatsächlich stand da ein Typ vor mir, dunkler Teint und mit einer protzigen Goldkette um den Hals. Wiederum blickte ich zu Norbert und auch jetzt lächelte er nur und nickte. So blieb mir nichts anderes übrig als weiter zu tanzen, jetzt mit diesem Typen. Die Musiknummer endete, die nächste war , sehr zu meinem Leidwesen, ein langsamer Song. Ehe ich mich versah ergriff mich der Typ an meiner Hüfte und zog mich eng an sich. Hilfesuchend schaute ich zu Norbert, doch der nickte nur. So legte ich wohl oder übel meine Hände auf die Schultern dieses Mannes, meine Ellbogen ließ ich jedoch vor seiner Brust, mein Gesicht drehte ich leicht weg.

Ich hoffte, dass diese Nummer schnell vorbei geht und die Musik wieder schneller werden würde, dieses Glück hatte ich leider nicht. Die nächste Nummer war wieder langsam und der Typ hielt mich noch immer fest ohne etwas zu sagen. Gemeiner Weise schien jetzt Norbert auch das Ei hochzufahren, denn die Vibrationen wurden wesentlich stärker. Da ich ja noch immer total geil war, erreichte ich meinen fast Höhepunkt umso schneller. Meine Beine wurden weich, ich musste meine Arme um den Hals des Typen legen, da ich Angst hatte, mein Gewicht nicht mehr tragen zu können. Mein Gesicht drückte ich auf seine Brust, da ich hoffte, dass er so nicht mein Stöhnen bemerkt. Der nutzte die Situation aus, drückte mich eng an sich, seine Hände glitten zu meinem Poansatz. Natürlich hörte das Ei genau zu dem Zeitpunkt auf als ich glaubte, dass es mir kommt. Klarerweise spürte der Typ, dass etwas mit mir los war, er schob mich einen halben Schritt zurück und sah mir ins Gesicht, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Der Grund war leicht vorstellbar, ich stand am Rande meines Orgasmus, mein Gesicht war sicher gerötet, mein Mund halb offen, mein Blick sicher leicht verklärt. Schon näherte er sich mit seinem Mund um mich zu küssen und ich wusste, dass ich in diesem Moment auch seinen Kuss erwidert hätte, da hörte ich Lenas Stimme: " Schätzchen, willst du uns deinen neuen Freund nicht vorstellen?"

Lena hatte mich gerettet. So gingen wir zu dritt zu Norbert und setzten uns. Ich saß zwischen Norbert und dem Typen, der besitzergreifend seine Hand auf meine Schultern gelegt hatte. Nun stellte Norbert uns dem Mann, der sich als Ali vorgestellt hatte vor. Ich war wirklich froh, dass Norbert mich als Nina vorstellte.

" Alle Achtung Norbert, du bist mit zwei heißen Fegern hier", begann Ali.

" Danke", antwortete Norbert, " das hier ist meine Frau", damit deutete er auf Lena, " und dass hier ist meine Cousine." Als wäre das ein Stichwort gewesen, begann wieder das Ei zu vibrieren. " Ja, ja Nina", setzte Norbert fort; " in ihrer Jugend war sie die Dorfmatratze. Später wurde sie etwas wählerischer und setzte ihre nymphomanische Veranlagung zum Gelderwerb ein. Ist doch so, oder Nina?" Ich war fassungslos, Norbert stellte mich als nymphomanische Nutte hin und ich schaffte es nicht irgendwie zu widersprechen, da das Ei wild in mir vibrierte und ich mich darauf konzentrierte meine Stimme, Mimik und Gliedmaßen unter Kontrolle zu halten.

" Hey, heißt das, dass ich diese Schlampe ficken kann", fragte Ali an Norbert gerichtet nach.

" Im Prinzip ja, allerdings nicht gratis und nur mit Kondom und in diesem Lokal, sie geht nicht mit dir mit", erklärte Norbert Ali genauer.

" Wie viel kostet die Schlampe?"

" 100€, Anwichsen, Kondom, Titten greifen und Fotzenfick."

" Und ein Arschfick?"

" Ninas Arsch gehört mir, kommt also nicht in Frage!"

" Ok, wo kann ich sie ficken?"

" Im Keller sind die Männertoiletten."

Ich kämpfte darum meine Fassungslosigkeit zu überwinden, Norbert hatte mich doch tatsächlich als Nutte verkauft. Das Ei hinderte mich mein Safe Wort einzusetzen, es fokussierte mein ganzes Denken nur auf den von mir herbeigesehnten Höhepunkt. Trotzdem schaffte ich es irgendwie in Richtung Norbert zu stammeln: " Norbert, nein, ich...." Norbert unterbrach mich herrisch:" Was ist auf einmal mit dir los du Fotze? Zuerst bist du total geil und jetzt willst du vielleicht über Blumen reden?" Ich merkte genau, dass mir Norbert die Gelegenheit gab das Spiel zu beenden und ich wollte es auch aber das Ei, das mich beinahe schon kommen ließ, hörte wiederum auf und vor lauter Enttäuschung sackte ich zusammen, mein Widerstand war gebrochen. Mein Atem ging schwer als Ali einen 100€ Schein auf den Tisch legte und mich aufzog. Noch bevor wir losgingen säuselte Lena mit einem diabolischem Grinsen: " Liebling, hast du nicht etwas vergessen?", und hielt mir ihre Hand hin, auf der ein aufgefaltetes Tuch lag. Mein Selbstbewusstsein, das sowieso schon ganz unten war, stürzte ins Bodenlose. Ich stellte mich vor Lena, hob leicht den Rock an und zog das Ei an einem Faden aus mir und legte es auf das Tuch. Gleichzeitig hoffte ich, dass ich meine Position so gewählt hatte, dass es außer Lena und Norbert niemand bemerkte.

Kaum lag das Ei auf dem Tuch wurde ich von Ali herumgezerrt und in Richtung Toiletten gezogen. Ich fühlte mich wie in Trance, ich wusste, in wenigen Minuten würde ich von einem wildfremden Mann gegen Geld gefickt werden. Kaum waren wir auf der Toilette schob mich Ali in eine Koje und drückte mich auf die Muschel. " Titten frei machen und wichsen", befahl er mir und machte seine Hose auf, die Kabinentür ließ er offen. Ich tat, was er wollte und er knetete meine Brüste und meine Nippel, die natürlich weit abstanden. Sein Schwanz war nicht ohne, nicht ganz so lange wie deiner, dafür dicker, so 6 cm schätzte ich. Nachdem ich seiner Meinung nach lang genug seinen Schwanz gewichst hatte, griff er unter meine Achseln, hob mich hoch und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand. Er drückte meinen Oberkörper vor, dass ich mit meiner Stirn beinahe die Wand berühren konnte, meine Beine schob er so weit auseinander, dass sie an die seitlichen Kabinenwände stießen. Dann hob er meinen Rock hoch, ich wartete nur mehr auf sein Eindringen, da hörte ich Norberts Stimme. " Stopp mein Freund, du hast was vergessen." Ich hatte in meinem Zustand nicht mitbekommen, dass Norbert uns gefolgt war.

Ich blieb an der Wand abgestützt stehen und wartete auf Alis Schwanz. Dann war es soweit, Ali drang in mich ein, nicht sanft und liebevoll sondern brutal besitzergreifend. In diesem Augenblick war es mir egal, das Ei hatte mich so weit gebracht, dass ich nur mehr einen Orgasmus herbeisehnte. Ich begann sofort wild gegen Alis Schwanz zu bocken und kurz darauf schrie ich meine Lust heraus. Es störte mich nicht, ob es die anderen Männer hörten, die Stunden des Wartens und der Anspannung hatten ein Ende. Natürlich war Ali noch nicht fertig, sein prächtiger Schwanz hämmerte weiter auf mich ein. Der erste Druck war jetzt weg und ich begann dieses Prachtstück von Schwanz zu genießen, Ich stöhnte, schrie, hämmerte mit meinen Händen gegen die Wand, ich wurde noch von mindestens zwei weiteren Höhepunkten überrollt bevor auch Ali fertig wurde.

Kaum war Ali aus meiner Spalte verschwunden, setzte ein neuer Schwanz an um in mich einzudringen. Durch meine Geilheit war es mir egal, ich wollte noch mehr, so fickte ich aktiv mit. Stimmen, die ich zuerst nicht mitbekommen hatte, waren jetzt rundherum zu hören. " Geile Schlampe" " 100€" " Würde gerne". Es mussten sich einige Männer vor der Kabine versammelt haben. Noch zwei weitere Männer fickten mich, wobei ich beim Vierten kaum mehr konnte. Als der auch endlich abgespritzt hatte, hörte ich wie Norbert sagte, dass jetzt Schluss sei. Das Gemurmel ebbte ab, Türen wurden geöffnet und geschlossen, Wasserhähne hörten auf zu rauschen. Ich war zwar erschöpft aber diese vom Ei aufgeputschte Geilheit war verschwunden. Ich spürte, wie mich zwei Hände sanft von der Wand wegzogen und mich umdrehten. Es war Norbert, der mich jetzt in den Arm nahm und mir ins Ohr flüsterte: " Du warst großartig!"

Wir verließen die Männertoiletten. Außerhalb wartete schon Lena auf uns, die mich ebenfalls umarmte. Zu dritt, wobei ich in der Mitte war, verließen wir den Club durch den Nebeneingang. Dort wartete ein Taxi auf uns und wir fuhren heim. Kaum waren wir im Haus und die Tür geschlossen sagte Norbert zu mir: " Auf die Knie du Nutte, ich muss pissen!" Zuerst verstand ich nicht was er wollte, kniete mich jedenfalls hin, und sah ihn an. " Ich will deine Titten sehen, wenn ich sie anpisse!", herrschte er mich weiter an. Erst da verstand ich was er vor hatte, ich konnte es nicht glauben und schüttelte den Kopf. " Und jetzt dein Maul auf, du bekommst jetzt genau das zu saufen, was du verdienst!", brüllte er mich jetzt an. Ich sah, wie er seinen Schwanz, keine 20cm von mir entfernt auf mich richtete und auf mich pissen wollte. Ich nahm meine ganze restliche Energie zusammen und hauchte " Baccara". " Was lallst du da?" schrie Norbert weiter auf mich ein. Ich hatte den Bann überwunden und sagte fest "Baccara".

Sofort drehte Norbert ab, Lena, die anscheinend die ganze Zeit hinter mir gestanden war, streichelte mir über den Kopf, half mir aufzustehen und umarmte mich. " Komm gehen wir duschen", flüsterte sie mir ins Ohr und brachte mich ins Bad. Dort zog sie zuerst mich aus, dann sich, gemeinsam stiegen wir in die Duschwanne. Das sanfte Herabrieseln der Wassertropfen half mir, wieder zu mir zu kommen. Erst jetzt realisierte ich wirklich was geschehen war. Ich war von 4 unbekannten Männern in einer Toilette gefickt worden und sie hatten dafür Geld bezahlt. Ich war ihre Hure gewesen und das beängstigte mich am meisten, es hatte mich nicht gestört, ich hatte dabei immense Lust empfunden.

Ich wurde von Lena abgelenkt, die inzwischen begonnen hatte mich am ganzen Körper einzuseifen. Nur war es anders als bei der Dusche vor dem Clubbesuch. Jetzt drückte sie immer wieder ihre Brüste gegen mich, berührte manchmal, wie unabsichtlich, mit ihren Lippen meinen Körper. Ihre Hände wanderten geschickt stimulierend über meine Nippel, über meine etwas geschwollenen Schamlippen, so geschickt, dass ich wieder begann feucht zwischen meinen Schenkeln zu werden. Zaghaft streckte ich eine Hand aus und streichelte über ihre Wange. Sie reagierte mit einem Lächeln und presste sich sanft an mich und hauchte einen Kuss auf meine Lippen, dem sie sofort ihre Zunge folgen ließ. Ich war so überrascht, dass Lenas Zunge leicht in meinen Mund eindringen konnte. Eine ihrer Hände ergriff mich am Hinterkopf und drückte meinen Lippen stärker auf ihren Mund. Jetzt reagierte auch ich auf ihren Kuss. Unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, wir drückten uns fest aneinander, genossen den Augenblick. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, hauchte Nora: " Das wollte ich schon seit unserem Spiel im Hotel tun, danke Karli." Ich lächelte, ergriff mit meinen Händen ihre Brustpiercings und spielte damit. Lena reagierte sofort und stöhnte auf. Ich machte weiter, drückte meinen Mund auf einen ihrer Nippel, während eine Hand weiter spielte, die andere Hand wanderte zu Lenas Spalte. Auch sie war von unserem kleinen Spiel feucht geworden und ich konnte leicht mit zuerst einem, dann mit zwei Fingern, in sie eindringen. Lenas Stöhnen wurde lauter, meine Bewegungen stärker, mein Griff an ihr Piercing fordernder.

" Was ist aus mir geworden?", fragte ich mich, " vor einem Jahr noch biedere Ehefrau und jetzt stehe ich mit einer eigentlich unbekannten Frau unter der Dusche und versuche sie zum Höhepunkt zu bringen." Solche und andere Gedanken schwirrten mir im Kopf herum als ich merkte, dass sich Lena immer stärker an mich klammerte. Ich löste meinen Mund von ihrem Nippel, meine Hände ließ ich dort wo sie waren, und drückte meinen Mund fest auf Lenas. Ich wollte ihre Lust einatmen, spüren, wie sie sich in mir verliert. Wenige Augenblicke später war es soweit, Lena begann zu zucken, presste sich stark gegen mich, ihr Lustschrei ging in meinen Mund über. Erst als ich merkte, dass sie erschlaffte beendete ich das Spiel meiner Hände an Lenas Körper. Beide standen wir uns gegenseitig stützend unter der Dusche, das Geschehene nachwirken lassend.

Lena löste sich als erste und drehte den Duschhahn zu. " Danke Karli, das war wunderschön", begann sie, " jetzt sollten wir aber, Norbert wartet sicher schon auf uns." Sie reichte mir ein große flauschiges Badetuch, doch statt mich selbst zu trocknen fing ich an Lena zu trocknen. Lena tat das Gleiche bei mir. Als wir trocken waren, gingen wir Hand in Hand in das Schlafzimmer, wo Norbert schon nackt auf uns wartete. Er wies mir einen Platz in der Mitte des Bettes zu, so dass Lena rechts und er links von mir lag. Dann begann das, wovon ich ursprünglich glaubte, woraus meine 24 Stunden bestehen würden.

Ich wurde nach allen Regeln der Kunst genommen, wurde in Arsch und Fotze gefickt, auch von Lena, die sich so ein Teil umgebunden hatte, wurde geleckt und leckte, irgendwann dürfte ich auch Lena mit so einem Strap on gefickt haben, ich weiß es nicht mehr, ich war in einem absoluten Rausch bis ich total erschöpft nach diesem Tag einschlief.

Ich wurde, es war sicher schon 10 Uhr herum, von Lenas Stimme geweckt. " Aufstehen Karli, die Sonne lacht vom Himmel und das Frühstück wartet." Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu orientieren. " Da hast du eine Salbe von Norbert für deine Schamlippen, glaube mir, die wirkt kleine Wunder und jetzt ab ins Bad, wir haben Hunger. Wir erwarten, dass du nackt zum Frühstück kommst und jetzt los Mädchen." Ich fühlte mich zwar noch immer vollkommen zerschlagen, was sollte ich aber tun, also stand ich auf und verrichtete meine Morgentoilette bei der ich mir Norberts Salbe auftrug. Lena hatte nicht gelogen, sofort spürte ich eine große Linderung an meinen stark beansprucht gewesenen Schamlippen. Nachdem ich fertig war ging ich wie angeordnet in das Esszimmer.

Dort saß Norbert an der Stirnseite des Tisches, Lena rechts von ihm an der Breitseite und für mich war an der anderen Stirnseite gedeckt. Was mich nervös machte, war die für mich gedachte Sitzmöglichkeit. Es war ein Sessel, wo man sich mit seinen Schienbeinen abstützen konnte aber dort wo man saß, stand ein großer Dildo in die Höhe. Mir wurde von Norbert bedeutet, dass ich mich auf diesen Dildo setzen sollte. Vorsichtig setzte ich den Riesen an meine Spalte und ließ mich langsam darauf sinken. Zu meinem Glück war er zuvor mit einem Gleitmittel behandelt worden, sonst wäre das brutal geworden. Nachdem wir uns gegenseitig einen " Guten Appetit" gewünscht hatten, begannen wir zu frühstücken. Allerdings begannen nun die kleinen Gemeinheiten. Ich wurde um dies und jenes gebeten und immer musste ich aufstehen um diese " Bitten" zu erfüllen. Also runter von dem Dildo, dann wieder drauf, die Abstände wurden immer kürzer, ich fickte mich praktisch selbst. Gleitmittel brauchte ich keines mehr, ich war selbst schon richtig nass. Immer, wenn ich mich auf diesen Sessel mit diesem Koloss von Dildo, setzte, kreiste mein Becken wie von selbst. Musste ich aufstehen und irgendwas reichen, zitterten meine Hände immer stärker, meine Knie wurden weicher. Norbert und Lena bemerkten es natürlich, gestatteten mir längere Sitzpausen, bevor ich wieder aufstehen musste.

Du kannst dir vorstellen Schatz, dass es für mich keine Pause in dem Sinn war. Wenn ich saß, versuchte ich mich mit dem Dildo so fest zu ficken, wie mir möglich war, bediente ich Lena und Norbert, sehnte ich mich nach ihm. Ich war unbeschreiblich geil und hoffte auf einen erregenden Abschlussfick. Ich war eben wieder damit beschäftig mich mit dem Dildo zu ficken, meine Hände spielten an meinen Brustwarzen herum, ich spürte, wie das Kribbeln immer stärker wurde, da wurde ich sanft aber bestimmt hochgehoben und der Dildo flutschte aus mir. Norbert war es, der mich wiederum knapp bevor es bei mir soweit war, an meiner Erlösung hinderte. Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich ziemlich sauer war und warf ihm auch einen entsprechenden Blick zu. Das störte ihm nicht im Geringsten, stattdessen sagte er zu mir: " Vergiss nicht, deine 24 Stunden sind noch nicht um, jetzt bestimmen noch wir, ob du kommen darfst oder nicht. Jetzt gehe ins Schlafzimmer und ziehe dich an, es wird Zeit für deine Abreise!"

Meine Hoffnung, dass sich Norbert oder Lena oder beide sich noch über mich hermachen, hatte sich in einem Augenblick zerschlagen. Tatsache war, dass ich mich mit einem Dildo bis knapp vor dem Höhepunkt selbst gefickt hatte und ich jetzt total geil war. Ich ging also ins Schlafzimmer um mich für die Reise fertig zu machen, Norbert begleitete mich, nur für den Fall, dass mir einfiel an mir herum zu spielen, wie er meinte. Ich betrat das Zimmer und suchte meinen Trolley, er war nicht da. Stattdessen lag ein typisches Nuttenoutfit auf dem Bett. Eng geschnittenes Shirt, ein Schlauchrock, der die Länge eines breiteren Gürtels hatte, halterlose Strümpfe, ein String, wo ich kaum unterscheiden konnte, was vorne oder hinten war. Vor dem Bett, standen weiße Lackstiefel mit extrem hohen Plateauabsätzen.

" Das kann doch nicht euer Ernst sein, dass ich das zur Bahnfahrt anziehe, ich bin doch keine Nutte auf dem Weg zur Arbeit", fauchte ich Norbert an.

" Was du bist bestimmst einzig und alleine du", antwortete Norbert, " ich will dich noch einmal erinnern, dass die 24 Stunden noch nicht um sind und die Bahnfahrt in diese 24 Stunden fällt. Also, ich würde sagen du ziehst dich an, Lena will dich noch etwas zurecht machen."

Gereizt zog ich mich an, das einzig Positive war, dass meine Geilheit verflogen war. Dann trippelte ich gehorsam zu Lena ins Bad. Die begann mich sofort zu schminken und setzte mir zum Abschluss eine blonde Langhaarperücke auf. " Voila, fertig", sagte sie dann, " willst du einen Spiegel?" Ich nickte und sie hielt mir einen Spiegel vor. Ich erkannte mich selbst nicht, ich sah einerseits aufreizend andererseits vulgär aus, mit der Perücke würden mich auch Bekannte nicht erkennen können. Lena führte mich dann zu einem Ganzkörperspiegel, damit ich mich in dem Nuttenoutfit sehen konnte.

Du hast es ja selbst gesehen Schatz, ich muss es dir daher nicht beschreiben.

Lena drückte mir noch ein Handtäschchen in die Hand und mit einem lachenden " Perfekt", führte sie mich zur Haustür. Vor dem Haus wartete schon Norbert in seinem Auto. Lena und ich stiegen ein, Lena vorne, ich hinten. Währen der Fahrt hatte ich Zeit den Inhalt meines Handtäschchens zu überprüfen. Ich fand meine Bahnkarte, einen Gepäckaufgabeschein meines Trolleys, Kondome, das Ei, ein kleines Kuvert mit deinem Namen und 400€. Sofort wurde mir wieder bewusst, dass ja vergangene Nacht mein Körper verkauft worden war. Im Auto plärrte nur das Radio, Norbert und Lena sprachen kein Wort. Kaum war das Bahnhofsgebäude in Sicht gekommen, suchte Norbert einen Parkplatz. Das Problem für mich war, dass der Bahnhof sicher noch 300m entfernt war. Ich versuchte Norbert darauf hinzuweisen, er ignorierte es allerdings und öffnete mit einem " Endstation, alles aussteigen", die Wagentüre und stieg aus. Als auch Lena aus dem Wagen stieg blieb mir ebenfalls nichts anderes übrig.

Norbert kam zu mir, umarmte mich und begann: " Karli, du wundervolle, starke Frau. Hier trennen sich zwar unsere Wege, ich hoffe allerdings, dass wir uns bald wiedersehen. Jetzt zu deiner letzten Aufgabe. Zum Unterschied zu den anderen, die Lena und ich begleitet haben, musst du diese alleine lösen. Wir wissen nicht, was auf dich zu kommen wird, welche Entscheidungen du für dich treffen wirst. Nur, jetzt sind es wirklich deine Entscheidungen. Also, bis bald." Danach trat Lena zu mir, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: " Lass uns die Dusche bald wiederholen, wenn Charly dabei wäre, ist es sicher noch geiler." Sie hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange und stieg wieder ins Auto. Bei ihrer Abfahrt winkten noch beide zurück und ich stand alleine, in einem Gewand welches NUTTE schrie, auf der Straße.

Da ich nicht wusste, wie spät es war, mein Uhr, mein Handy waren sicher im Trolley, musste ich mich auf den Weg machen, wenn ich hier nicht stranden wollte. Du kannst nicht ahnen, welche Blicke mir zugeworfen wurden, welche Bemerkungen mir nachgeschrien wurden, als ich Richtung Bahnhof ging. In der Bahnhofshalle war es nicht anders, Mütter drehten ihre Kinder weg, Betrunkene, die vor einem Kiosk herumlungerten, schrien mir nach, die Bahnhofssicherheit beäugte mich argwöhnisch, als ob ich hier war, um Freier abzuschleppen. Je länger ich diese Ablehnung, diese von den Menschen ausgehende Verachtung spürte, umso mehr wuchs mein Selbstbewusstsein. Ich war stolz auf mich, dass ich mich jetzt nicht den gesellschaftlichen Konventionen beugte.

Es dauerte etwas, bis ich auf der Anzeigetafel Abfahrtsgleis und Abfahrtszeit gefunden hatte, die Blicke und Zurufe waren mir inzwischen völlig gleichgültig geworden. Entspannt ging ich zu meinem Gleis, leider war der Zug noch nicht hier. Ich begann zu warten, noch war ich die einzige auf diesem Gleis. Da hörte ich männliche, lachende Stimmen, die kurz still wurden, dann aber umso lauter lachten. Selbstbewusst, wie ich war drehte ich mich in Richtung der Stimmen. Es war eine Gruppe von 4 jungen Männern, vom Alter her in der ersten Hälfte des Zwanzigers. Sie stellten sich so 10m neben mich, tuschelten etwas um dann immer wieder laut aufzulachen. Teilweise hörte ich Wortfetzen wie " geiler Arsch", " gute Titten", " würde gerne", " zu alt für diesen Job". Dieses " zu alt..." ärgerte mich doch etwas. So ging es einige Minuten weiter bis endlich der Zug einfuhr. Schnell ging ich zur Tür, die Männer traten hinter mich und rissen weiter ihre Zoten. Ich stieg ein, ging durch den Mittelgang auf der Suche nach einer freien Bank. Da hörte ich, wie die Jungs plötzlich im Chor " ficken, ficken " zu sagen begannen. Schnell sah ich mich um, es waren noch keine anderen Fahrgäste da, drehte mich zu den Männern um, zog mein Shirt über meinen Busen hoch und sagte: " Wollt ihr mal? Nur groß reden ist ja einfach, dann aber dazu stehen, nicht so. Da aber nichts im Leben gratis ist, kostet ein Fick 100€, wer von euch hat Lust?" Ich ließ mein Shirt noch ein paar Sekunden hochgezogen, bevor ich wieder meinen Busen bedeckte. Die Jungs waren still geworden und nahmen schnell, dort wo sie standen, ihre Sitzplätze ein. Ich ging noch einige Reihen weiter, bevor ich mich setzte.

Ich musste tief Luft holen. Einerseits war ich stolz auf mich, andererseits hatte ich eine Grenze überquert, ich hatte mich freiwillig als Nutte angeboten, ohne Zwang oder Beeinflussung. Das hier war etwas ganz anderes, als vergangene Nacht im Club. Ich war entsetzt über mich, entsetzt welche Abgründe in mir lauerten herausgelassen zu werden. Wie ich so nachdachte, uninteressiert den Zeitplan de Zugfahrt studierte, 3 Stunden Fahrtzeit mit 5 Haltestellen, setzte sich einer der jungen Männer neben mich.

" Hallo, ich bin Klaus."

" Nina"

" Ähm, Nina, wir haben zusammengelegt, ich habe gewonnen aber die anderen wollen zusehen."

" Keine Chance, sollen sie sich einen Porno kaufen."

" Ja, das dachte ich mir aber einen Versuch war es wert."

" Fein Süßer, wir warten noch, bis der Zugbegleiter kommt, dann gehen wir beide aufs Klo und dann erhältst du einen Vorgeschmack auf das Himmelreich."

Klaus nickte, stand auf und ging zu seinen Freunden. Nach wenigen Minuten kam auch schon der Zugbegleiter, kontrollierte meine Karte, murmelte etwas von Bordell und ging weiter. Jetzt war es wirklich soweit. Ich hatte mich aus freien Stücken, ohne Gruppenzwang oder großer Geilheit, angeboten und mein erster mich bezahlender Freier würde mich besteigen. Ich stand auf, ging zu den Jungs, lächelte Klaus an und ging Richtung Klo. Klaus folgte mir in kurzem Abstand und wir betraten gemeinsam die Zugtoilette. " Zuerst das finanzielle", begann ich und hielt die Hand auf. Klaus legte mir einige Scheine darauf, ich zählte nach und steckte es gleich in meine Handtasche.

" So mein Schatz, ich werde dich anwichsen, dann ziehe ich dir ein Kondom über, etwas blasen und dann ficken. Weil du so süß bist, darfst du die ganze Zeit mit meinen Titten spielen, aber kein Kuss, verstanden?"

Verschämt nickte Klaus mit dem Kopf, es war sicher das erste Mal, dass er für Sex bezahlte. Ich öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schanz heraus. Mein Shirt zog ich einfach wieder hoch, damit er freien Zugriff auf meine Brust bekam. Schon nach wenigen Wichsbewegungen war er steif geworden. Ich nahm ein Kondom aus meiner Tasche und zog es ihm über und begann zu blasen. Klaus, der offenbar seine Verschämtheit abgelegt hatte, zupfte mittlerweile schon meine Nippel, streichelte und knetete meine Titten und das nicht schlecht. Die Situation erschien mir immer surrealer, ich blies einem Jungen, der mein Sohn sein könnte gegen Bezahlung. Ich wollte es nicht aber ich wurde geil. Als ich hörte, dass Klaus zu stöhnen begann, beendete ich meine Mundarbeit und brachte mich in Position für den Fick. Ich stellte mich so hin, wie im Club, zog meinen Rock über die Hüfte, den kaum vorhandenen Stoffstreifen zur Seite und streckte Klaus meine inzwischen vor Nässe glänzende Pflaume entgegen. Klaus setzte seinen Ständer an und mit einem Stoß war er in mir. Diese Heftigkeit entlockte mir einen kleinen Aufschrei, was in anscheinend dazu anspornte, mich wie wild zu stoßen. Ich schaffte es kaum, seinen Stößen Paroli zu bieten. Es war allerdings nicht von langer Dauer, ich begann gerade heiß zu werden, da entlud er sich mit lautem Gegrunze. Ich ließ ihm Zeit den Orgasmus abklingen zu lassen. Mit einem " Fertig?" schob ich mein Becken nach vorne, sodass sein schlaffer Schwanz von alleine aus meiner Grotte rutschte. Es war getan, ich war nun im wahrsten Sinn des Wortes eine Nutte und es hatte mir nichts ausgemacht, ich hatte diese Grenze wirklich übertreten.

Nachdem ich Klaus Schwanz mit den Tüchern gesäubert hatte, gab ich ihm ein Küsschen auf die Wange und ging zu meinem Platz zurück, die Jungs ignorierte ich vollständig. Ich sah mir die Landschaft an, die vorbeiflog und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Was mir am meisten Sorge bereitete, war deine Reaktion, wie würde sie ausfallen, wenn ich dir gestehen müsste, dass ich mich als Hure verkauft habe. Inzwischen hatten wir die letzte Station vor meinem Ziel verlassen, nur mehr 1 Stunde Fahrzeit trennte mich von dir, da setzte sich jemand neben mich. Ich beachtete ihn nicht, meine Gedanken waren bei dir. Da sprach mich eine männliche Stimme an: " Ich will dich ficken." Ich antwortete einfach nur " Hau ab" und sah weiter aus dem Fenster.

" Ich will dich ficken, du bist doch eine Hure, ich habe die Jungs vorhin tuscheln gehört, was kostest du?"

Verärgert wandte ich mich dem Typen zu und sah einen kleinen, fetten Mann mit Nickelbrille, seine Tonsur war mit fettigen Haaren umrahmt und leichter Schweißgeruch ging von ihm aus. Ich wusste, ich sollte ihn am besten abservieren aber ein immer größerer Teil, genauer Nina in mir wollte, dass ich weiter Nutte war, so setzte ich ein Lächeln auf und antwortete: " Jede Leistung hat seinen Preis Süßer. Was soll"s den sein?

" Ich will dich in den Arsch ficken."

" Das macht dann 200€."

" Das ist ein stolzer Preis, was bekomme ich noch dafür."

" Du darfst mit meinen Titten spielen."

" Was noch?"

" Nichts, was denn sonst noch?"

" Küssen zum Beispiel."

" Ne, kommt nicht in Frage."

" Folgendes Angebot, ich mache einen Tittenfick ohne Gummi und spritze danach auf deine Titten, darf deine Fotze fingern und in deinen Arsch ficken und dafür gebe ich dir 250€. Bist du einverstanden?"

" Na gut einverstanden, ich gehe jetzt zum Klo vor, du kommst in 1 Minute nach, 1x lang Klopfen, 2x Kurz, okay?"

Die Jungs waren schon ausgestiegen, wie es aussah waren mein Freier und ich die einzigen im Wagon. Ich fühlte mich als würde ich immer weiter in einem Sumpf aus Lust, Geilheit, Ekel versinken und statt zu schwimmen strampelte ich mich immer tiefer hinein. Ja, ich war geil, schon der Gedanke, dass mich dieser schmierige Typ in wenigen Minuten benutzen und dafür zahlen würde, machte mich feucht. Schon hörte ich das verabredete Zeichen und ich öffnete die Tür. Schnell drängte sich mein Freier herein und verschloss sie. Stumm hielt ich meine Hand auf und er zählte mir 5 50er ab, die er auf meine Handfläche legte. Schnell steckte ich die Scheine weg, zog mein Shirt aus und setzte mich auf die Muschel. Er hatte inzwischen seine Hose geöffnet und sie samt Unterhose einfach zu Boden gleiten lassen. " Hast du ein Gleitmittel dabei?", fragte er und ich gab ihm das Fläschchen. Er schüttete einen Spritzer auf seine Hand, verrieb dann das Zeug zuerst auf seinem Schwanz und auf meinem Busen. Er forderte mich noch auf meine Hände hinter dem Kopf zu verschränken und begann sofort mit seinem Tittenfick.

Während er meine Brüste zusammendrückte spielte er gekonnt mit meinen Nippeln, was mich wirklich noch mehr aufgeilte. Das Hin und Hergleiten seines inzwischen recht ansehnlichen Schwanzes, erregte mich nicht sonderlich. Sein Fingerspiel war jedoch so geschickt, dass ich bald aufstöhnen musste, was er mit einem teuflischen Lachen quittierte. "Ich bin mir sicher, ich kann dir beibringen auch über die Titten zu kommen, du Schlampe.", sagte er höhnisch und verstärkte seine Bemühungen an meinen Titten. Als ich wirklich schon glaubte, dass er es schaffen könnte mich über meine Titten kommen zu lassen, stöhnte er plötzlich auf und begann mich voll zu spritzen. Mein Busen bekam das meiste ab. Ich wollte mich säubern, er verweigerte es mir mit den Worten: " Ne das bleibt bis ich mit dir fertig bin. Jetzt kommt dein Arsch an die Reihe!"

Ich zog ihm ein Kondom über seinen noch immer steifen Lümmel, verrieb Gleitmittel darauf und sagte dann zu meinem Freier: Zuerst Hände waschen, klar?" Er nickte zur Zustimmung und öffnete den Wasserhahn. Ich sah solange zu bis ich sicher war, dass er auch Seife verwendete, dann drehte ich mich um, schob meinen Rock hoch, stellte mich breitbeinig über die Muschel, ging in die Hocke, weil er kleiner war als ich, beugte mich weit vor und zog schlussendlich meine Backen weit auseinander. Er wartete auch nicht und schob ihn gefühllos in mich und begann, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, zu ficken. Ich konnte es auch verstehen, er hatte mich gekauft wie er geil war, ich hatte mich kaufen lassen. Geld statt Gefühl, so einfach war das. Ich war ja auch nur aus anderen Gründen geil geworden, nicht aus Zuneigung oder gar Liebe.

Zusätzlich rubbelte seine Hand jetzt auch noch meine Clit, auch gekonnt, wie ich zugeben musste, bald bockte ich ihm entgegen. Er schaffte es wirklich mich bis zum Höhepunkt zu bringen, rammelte aber weiter. Ich bockte wie wild, einerseits hatte ich noch Hoffnung auf einen weiteren Orgasmus, andererseits wollte ich, dass er bald fertig wird. Mit wirklich vollstem Körpereinsatz, viel länger hätte ich meinen Einsatz nicht mehr durchgehalten, spürte ich, wie er begann in meinen Arsch zu pumpen. Kaum war er fertig bewegte ich meinen Po nach vorne, damit sein Schwanz aus meinem Poloch glitt. Ich war vollkommen fertig und verschnaufte noch einige Minuten nachdem mein Freier die Toilette verlassen hatte. Dann erst begann ich notdürftig meinen Busen zu säubern, ordnete mein Gewand und begab mich zu meinem Platz. Meinen Freier sah ich nicht mehr. Kaum hatte ich mich gesetzt, wurde auch schon mein Zielbahnhof angekündigt. Der Typ hatte mich wirklich ca. 40 Minuten gefickt.

Als ich merkte, dass der Zug einfuhr, stand ich auf, stieg aus, sah dich und Scham und Reue überfielen mich.

Epilog

Die zweite Flasche Rothschild war inzwischen geöffnet worden, Karli hatte vielleicht 1 ½ Gläser, ich sicher schon 4. Schon als Karli erzählte, dass Norbert Karli verkauft hatte, wollte ich vor lauter Zorn ihn anrufen. Da ich wusste, dass ich zu Jähzorn, besonders wenn es um Karli geht, neige, hielt ich mich doch zurück. Schlussendlich, was war der Unterschied zu einem Gangbang mit Karli als Hauptakteurin bei ihm zu Hause und dort? Er hätte ja auch heimlich Geld verlangen können und weder Karli noch ich hätten je davon erfahren. Das Karli sich jedoch selbst verkauft hatte, war für mich echt harter Tobak.

" Schatz", beginne ich, " was hast du dir im Zug eigentlich gedacht?"

" Gedacht? Ich wusste, dass ich mich herabwürdigte, indem ich meinen Körper als Ware anbot aber das machte mich immens geil. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht als deine Frau, ich fühlte mich eben als Nina und dass ließ ich heraus."

" Und jetzt?"

" Jetzt schäme ich mich"

" Warum?"

" Weil ich dich betrogen habe."

" Und bei Norbert?"

" Norbert? Du hast ja gewusst, dass ich gefickt werde und hast nichts unternommen."

" Ich weiß Schatz und ich weiß auch, dass ich an allem Schuld bin."

" Warum denn das?"

" Wer hatte die Idee, dass sich seine Liebste von fremden Männern ficken lassen soll. Ich habe den Anstoß gegeben, dass Nina überhaupt zum Leben erwacht. Auch als wir Norbert und Lena im Club trafen war es schlussendlich Nina für mich, die Norbert fickte und sich dann als Nutte anbot. Und jetzt im Zug hatte Nina die Kontrolle über Karli übernommen, denn sie ist schon ein sexgeiles Biest. Nina ist eben deine dunkle Seite, ich habe ihr die Türe geöffnet, du hast sie eingelassen. Ich hoffe nur, dass meine wundervolle, geliebte Karli, Nina zwar als Teil von sich annimmt, sie aber beherrscht, schlussendlich ist Nina ein Teil von dir und nicht umgekehrt. Schatz, wirst du das schaffen?"

Karli sieht mich groß an, beginnt zu lächeln und sagt: " Liebling, soll ich Nina einschlafen lassen?"

" Keineswegs, sie ist ja ein Teil von dir, nur beherrschen musst du sie."

" Glaubst du, müssen wir sie jemals wieder rufen?"

" Ich für meinen Teil nicht, hoffentlich du auch nicht."

Karli leert ihr Glas in einem Zug, steht auf, geht zu mir und fällt mir um den Hals. " Brauchen wir noch die Baccara?", flüstert sie mir sanft ins Ohr. "Lass sie uns begraben", flüstere ich zurück, nehme die Baccara aus ihrer Vase, küsse ihren Blütenkopf, halte sie Karli hin, die das gleiche macht und lasse sie dann achtlos fallen.

Ende

Das war die Geschichte der Baccara, herzlichen Dank an alle Leser, die sich die Zeit genommen haben, die Abenteuer von Karla und Karl zu verfolgen. Ob die beiden noch andere Abenteuer erleben werden steht noch in den Sternen. Jenpo



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