Vorspiel zum Valentinstag (fm:1 auf 1, 4297 Wörter) [11/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 8442 / 6538 [77%] | Bewertung Teil: 9.43 (21 Stimmen) |
... fast das wirkliche erste Mal ... für Emlia |
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Dieser Abend jedoch blieb vorerst einmal eine Ausnahme - ganz so, als hätte sich Emilia bis zu einem gewissen Punkt zu etwas teilweise hinreißen lassen, das einfach aus der eigenen inneren Not heraus auch so geschehen musste. Zu genau diesem Zeitpunkt eben und aus den berühmten Umständen heraus, in denen sie derart über ihren Schatten gesprungen war und vor Lust ihr Denken ausgesetzt hatte, war sie ... zumindest eben ... fast so weit gewesen.
Fast eben ... Nicht dass Emilia ihre Aktion im klassischen Sinn bereute und es war auch keinesfalls, dass Richard ihr weh getan hatte: Emilia war einfach trotz allem noch nicht so weit, wenn sie Dinge nüchtern bedachte oder aber rückblickend überlegte. Ja - es war ihr peinlich, aber sie konnte auch nicht darüber reden, was ihr nahezu noch peinlicher war: und damit war auch schon der gefährliche Kreislauf geschlossen, aus dem sie selbst nicht fähig gewesen wäre, auszubrechen. Zum Glück gab es ja Richard, wie sie innerlich immer frohlockte ... und dennoch ... sie wagte einfach noch nicht den entscheidenden Schritt.
Das junge Mädchen wagte auch nicht, über dieses Erlebnis mit ihm selbst oder gar ihren Freundinnen zu reden. Den sonstigen »normalen« Sex zu praktizieren, das war ihr schon klar, dass dies alles nur die berühmte Frage der Zeit wäre, bis sie innerlich ebenso die Lust derart intensiv verspürte, dass es keine Hürde mehr geben sollte. Dass sie sich aber in ihrer explodierenden Lust ihm beinahe auch anal hingegeben hätte, erschien ihr wie ein Traum, an den sie kaum glauben konnte. Keinesfalls ein Albtraum aber auch kein Wunschtraum - im tiefen Inneren war es ihr in gewisser Hinsicht schlicht und ergreifend einfach peinlich. Und dennoch war sie zugleich stolz auf sich, wagte das aber noch nicht mit ihrem Freund zu besprechen. Dass dieser von eben jener Episode sich durchaus begeistert zeigte und für jedwede Wiederholung sofort zur Verfügung stand (ja vor allem eben STAND), war ihr unausgesprochen klar ...
Immer noch war sie entsetzt und fasziniert zugleich, was sie getan hatte - von beinahe unkontrollierbarer Lust dazu angetrieben! Wie sie so knapp davor war, auf seiner Latte geturnt und sich auf diese gepfählt zu haben ... und ihn mit ihren eigenen Säften wahrlich angepinkelt hatte voller explodierender Lust. Und wie sie ganz genau bemerkt hatte, dass seine Latte sich aufzublähen begann - und dann das Gefühl, das sie immer noch erzittern ließ, wenn sie daran zurückerinnert wurde. Und sie musste immer wieder daran denken, konnte es kaum verdrängen, wie es sich angefühlt hatte. Dieses Pulsieren, das Aufblähen, das Zucken, das Hochziehen und Zusammenziehen seiner pochenden Hoden, das unglaubliche Gleiten und die hitzige Reibung in ihrem Muskelschlauch ... und dann ... Schub um Schub, wie er seinen Samen heiß über ihre Pobacken ergoss. Und wie Richard dabei stöhnte und sein Kopf vor Lusterfüllung hin und herpendelte - und wie sie selber in einem Ausmaß dann gekommen war wie nie zuvor ... und an was er wohl gedacht hatte, dass er wirklich mit ihr machen konnte ... und nicht nur gerade mal die Kuppe eines Fingers in sie eingetaucht ... oder aber im konkreten Fall eben das Rund seines schwammigen Pilzkopfes!
Eine Heftigkeit war in ihrem Orgasmus gewesen, dass sie unmöglich mehr unterscheiden konnte, ob der Auslöser nun ihr Finger und die malträtierte Klitoris war, die sich süßlich zusammen zog. Oder waren es ihre Finger, die im nassen Spalt und über ihrer noch versiegelten Öffnung so neckisch tanzten. Oder aber war es die zuckende und abspritzende Latte ihres Freundes, der sie erstmals überhaupt mit seinem heißen Samen ausschäumte. An anderen Orten als in ihrem Mund - wo auch niemals solch eine heftige und heiße Menge zusammen gekommen war ... als wäre er immer noch im tiefen Inneren gehemmt, kam ihr vor ... aber sie wagte es nicht, ihn darauf anzusprechen. Sie hätte heulen können vor Schande über sich selbst, wie sie sich benahm, aber sie konnte nicht über ihren Schatten springen.
Und das ... noch dazu ... Hitzen tauchten in ihr auf, wenn sie das Wort zögerlich in den Mund nahm oder zumindest andachte. Auf ihren ... sie zögerte noch ein wenig ... ehe sie sich auf das Wort »Hintern« in ihren Gedanken durchrang. Wo er doch so ganz anders und geil, ja fast unmöglich davon gesprochen hatte, was er denn tat und wohin er sie am liebsten ficken wollte ... auch da musste sie ein klein wenig schlucken, um sodann wieder die Hitze der Erinnerung alleine bei diesen kleinen unterschiedlichen Wörtchen zu verspüren.
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