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Der Wettbewerb der Gladiatorinnen (Teil 2): Johnson vs. McFarlane (fm:Dominanter Mann, 7473 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2020 Gesehen / Gelesen: 8582 / 7132 [83%] Bewertung Teil: 8.23 (13 Stimmen)
Der zweite Teil unserer Geschichte dokumentiert die nächsten Wettbewerbe des legendären Wettkampfs Johnson vs. McFarlane. Wir sehen vier neue Sklavinnen auftreten und erleben Sport, kräftige Züchtigungen und derben Sex.

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© Dr. Mephisto Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber der Ringrichter entschied sich dagegen, da Feng vorher tief abgetaucht war und der Schlag an den Hals nicht mal einen Meter hoch war. Feng trat wieder an und Mary schleuderte sie an dem Halteseil so wild herum, dass sie stürzte und nachdem sie sich aufrappelte bekam sie eine volle Breitseite über die schon schwer gezeichneten Brüste. Feng war blind vor Tränen, stolperte durch den Ring und wurde grausam verprügelt von Mary, die angefeuert von den Zuschauern mit wahnsinniger Brutalität zuschlug. Eine Minute vor Ende des Kampfes ging Feng erneut zu Boden, lag dort in Weinkrämpfen und wurde ausgezählt.

Das Fatale war, dass die Spielregeln vorsahen, dass die Siegpunkte verdoppelt wurden, wenn eine Spielerin einen Wettkampf abbrach. Der Schiedsrichter verkündete bei der Siegerehrung denn auch näselnd: "Sieg durch Abbruch in der dritten Runde Mary von McFarlane. Team McFarlane erhält 6 Punkte, drei für den Sieg und drei weitere für den Abbruch! Spielstand Johnson 5; McFarlane 11".

Danach kam es zum Eklat. Die Betreuer und Mädchen gingen aufeinander los und mussten von Ordnungskräften zur Räson gebracht werden. Am Ende sprachen beide Gutsherren ein Machtwort. Sie kündigten an den Wettkampf abzubrechen wenn die Sportlerinnen sich nicht mäßigen würden, sie wiesen auch auf Diana und Bettina hin, die im Wettkampf hart waren, aber ansonsten sehr freundschaftliche miteinander umgegangen waren. Der alte Johnson sagte dass er die nächste Kämpferin sofort zurückziehen würde, die sich unsportlich verhielte. McFarlane stimmte direkt zu und meinte der Sieg sei weniger wichtig als der Auftritt.

Gesagt Mary: "Ich habe in meinem Leben nie jemand so gehasst wie Feng an diesem Abend. Sie hat mir in der zweiten Runde zweimal ins Gesicht gespuckt und ich wollte sie dafür bestrafen. Wir haben mehr als fünf Jahre nicht miteinander gesprochen. Dann bin ich zu ihr hin und habe ihr gesagt, dass ich sie absichtlich am Hals getroffen hatte! Man hätte mich dafür disqualifizieren müssen. Seitdem ist es besser, aber Freundinnen werden wir nicht mehr!"

Feng war schwer gezeichnet und ihr Trainer wollte sie zum zweiten Spiel nicht antreten lassen. Das wären dann weitere vier Punkte für McFarlane gewesen und eine Vorentscheidung für den gesamten Abend. Team Johnson hätte danach alles gewinnen müssen um die zehn Punkte Rückstand aufzuholen. Feng sah wie ihre drei Kolleginnen Diana, Larissa und Chloe im Kabinengang standen und Diana weinte sogar, weil sie sich so angestrengt hatte und alles verloren schien. Feng quälte sich daraufhin zu der Reporterin, nahm das Mikro und sagte: "Ich trete zum nächsten Spiel an und werde auch gewinnen. Bei jedem Schlag weiß ich, dass Mary gleiches einstecken muss und mit dieser Motivation bin ich unschlagbar!"

Das Publikum feierte Feng für dieses Statement, aber der Ringarzt untersuchte die Asiatin und kündigte an sie sofort aus dem Wettbewerb zu nehmen, wenn sie beim folgenden Wettkampf gesundheitliche Probleme bekäme. Als Mary und Feng dann ihren Lendenschurz lösten und sich splitternackt zu den Strafböcken begaben, auf die sie geschnallt werden würden und wo schon zwei kräftige junge Männer ausgerüstet mit Rohrstock und Peitsche standen, feierte das Publikum die Sklavinnen so wie wohl im alten Rom die Gladiatoren angefeuert wurden.

Spiel 4 stand nun an, das ein reines Leidensspiel war. Die erste Runde würde aus zwölf Stockhieben auf den nackten Po bestehen, die zweite Runde sechs mit der Peitsche auf Pussy und Anus. Pro überstandener Runde wurden 0,25 Punkte ausgelobt, für den Gesamtsieg 2 Punkte. Das Spiel würde so lange dauern wie die Frauen mitmachten. Der Stadionsprecher erklärte: "Es ist ganz einfach, nur den Arsch hinhalten und die Zähne zusammenbeißen."

Beide wurden nebeneinander auf ihrem Strafbock festgeschnallt, wobei dieser schräg nach unten abfiel, so dass die Pobacken weit oben lagen und die Beine waren locker gespreizt. Hinter Mary und Feng nahm je ein kräftiger junger Kerl mit einem besonders biegsamen Rattanstock Aufstellung. Nach dem Zeichen des Kampfrichters war ein lautes Zischen zu hören als die Stöcke durch die Luft fuhren und ein sattes Klatschen, als sie auf die noch frischen Pobacken einschlugen. Beide Frauen zogen bei den ersten Hieben nur hörbar die Luft ein, erst bei sieben oder acht schluchzten und weinten sie. Die erste Runde überstanden beide blendend.

Dann bekamen sie zwei Minuten Pause, in der ihre Pobacken von einer Betreuerin gekühlt wurden und legten sich dann auf den Strafbock, aber diesmal auf den Rücken, wobei ihre Beine oben an ein Gestänge angebunden wurden. Die Männer hatten zu langen Peitschen gewechselt, die sie den Mädels genussvoll über ihr so dekorativ dargebotenes Geschlecht zogen. Dabei gingen drei auf die Pussy, zwei präzise auf den Anus (was Sonderbeifall des Publikums nach sich zog) und der letzte Hieb schlug auf den Kitzler ein, was beide Mädchen reflexartig nach oben zucken ließ. Beide Hinterteile hoben dabei ein ganzes Stück vom Strafbock ab. Mary schrie hier viel mehr als Feng, die das Ganze kampfeslustig mit zu Schlitzen verengten Augen hinnahm und sich an den Qualen von Mary ergötzte.

Wieder wurde gekühlt, gecremt und behandelt, aber der Schiedsrichter mahnte nach zwei Minuten zur dritten Runde, die wieder genau gleich der ersten verlief. Die Mädchen bekamen erneut zwölf deftige Stockhiebe verpasst und ihre Hinterteile waren danach von Striemen übersät, aber sie konnten das Beide noch sehr gut aushalten.

Kritisch wurde es in der sechsten Runde, als sie zum dritten Mal ihre Geschlechtsteile der Peitsche darboten. Mary schrie sich förmlich die Seele aus dem Leib, während Feng sehr introvertiert wurde und nur vor sich hin weinte. Beide hatten Probleme mit dem letzten Schlag, der wieder ihre Kitzler traf. Sie wanden sich vor Schmerzen lange hin und her und konnten sich kaum beruhigen. Die siebte Runde sah die Hiebe 37 - 48 auf den Po vor, wobei ihre Peiniger auf die Oberschenken auswichen und diesen auch noch ein Muster von Striemen verpassten. Damit war allerdings alles abgedeckt, die nächsten Hiebe würden sich mit alten Striemen überlappen müssen.

Zur achten Runde mussten beide wieder ihre armen Muschis hinhalten, welche die Schläge 19-24 zu ertragen hätten. Mary schrie beim ersten Schlag wie am Spieß, Feng weinte zwar aber biss die Zähne zusammen. Bei der 22 auf den Anus hob Mary förmlich ab und vor dem letzten Schlag, der unweigerlich auf den Kitzler gehen würde, zitterte sie vor Angst und heulte danach hemmungslos, Feng schrie, zappelte und weinte auch, aber steckte das besser weg. Die Zuschauer leisteten Support für die Mädels, indem sie die ganze Zeit aufmunternd klatschten.

Bei der neunten Runde krümmten sich Beide vor Schmerz, als die Rohrstöcke immer wieder vorhandene Striemens kreuzten und dort die Haut aufplatzte. Sie wanden sich hin und her, die Pobacken versuchten sich aneinander zu reiben und sie spannten die Muskeln so fest an wie möglich, aber der Schmerz war nur noch schwer zu ertragen. Zur zehnten Runde trat Mary nicht an, Feng lag dort allein und präsentierte ihre geschwollene Pussy ein weiteres Mal der Peitsche. Nach drei Hieben war auch sie völlig fertig und bat um eine Pause. Die durfte sie aber nicht nehmen und so biss sie die Zähne zusammen als zwei weitere Male die Peitschenschnur zischend in ihren Anus einfuhr und unter dem großen Beifall aller neutralen Zuschauer und Johnson Fans nahm sie den letzten Schlag auf ihre Klitoris hin, um danach heulend zusammenzubrechen.

Der Schiedsrichter meldete sich: "Nach zehn Runden ändert sich das Reglement, es gibt ab nun 0,5 Punkte pro Runde und fünf Minuten Pausen zwischen den Runden!".

Mary hatte sich natürlich während der letzten Runde ihren Hintern pflegen und kühlen lassen und legte sich einigermaßen gefasst zur elften Runde auf den Strafbock, während Feng sich dort zitternd niederließ. Die Hiebe 61 - 72 wurden verabreicht und beide Frauen litten nun massiv unter den Schlägen. Feng gab bei 70 fast auf, aber dachte an ihre Niederlage im Zweikampf und hielt durch. In der Pause untersuchte der Ringarzt die Mädchen und stellte fest, dass das Ende des Stocks immer wieder die rechte Hüfte traf, die bei beiden Mädchen schwer mitgenommen war und dort zu einer blutigen Wunde geführt hatte. Die Männer mit den Stöcken wurden angewiesen die Hiebe kürzer zu nehmen, so dass das Ende auf den Pobacken einschlagen sollte.

Die zwölfte Runde sah wieder Schläge auf die Pussy vor, doch auch Feng quittierte hier den Dienst. So nahmen beide ihre Pause und bereiteten sich auf die Hiebe 73-84 auf den Popo vor. Mary blickte hinüber zu der Asiatin, die blass aussah und sich nur noch widerwillig festschnallen ließ. Beim ersten Stockhieb schrie Mary, es brannte wie Feuer, die Hiebe gingen auf die Unterseite ihres Popos und auch Feng konnte es kaum noch ertragen. Marys Po brannte furchtbar als sie wieder das Zischen hörte und dann das Klatschen und den brennenden Schmerz. Die Hiebe gingen methodisch über den ganzen Oberschenkel. Als Mary aufstand sah sie, dass Feng nicht mehr hochkam. Sie war offenbar nun draußen.

Feng konnte nicht mehr aufstehen, ihr wurde geholfen und der Arzt empfahl ihr aufzugeben, was sie nicht tun wollte. Es gab dann eine Diskussion und Gutsherr Johnson wurde befragt: "Mir ist die Gesundheit wichtiger und wenn Feng nicht mehr laufen kann, dann soll sie auch aufgeben. Unter dem Aspekt nehme ich sie aus dem Wettbewerb!". Feng war aber so verbissen einfach zu sagen: "Ich bin wieder okay, habe nur zu niedrigen Blutdruck, ich mache weiter!". Der Ringarzt schlug vor Feng sollte eine Runde im Stadion joggen und wenn sie das schaffte könnte ihr Kreislauf auch weitere Schläge verkraften. Feng lief einfach los und joggte eine Runde unter dem Applaus der Zuschauer.

C. Waters (Bürgermeisterin): "Ich fand das Ganze grenzwertig. Feng würde sich wohl eher totschlagen lassen als aufzugeben und ich hätte sie rausgenommen. Mir wurde sogar schlecht als ich gesehen habe wie ihre Kehrseite aussah, die war total durchgeprügelt."

Feng schafft die Runde mühelos und legte sich wieder auf den Strafbock. Mary tat Gleiches, aber ihr ging es auch nicht gut. Als der 85. Schlag kam war er wie ein Schock für Mary. Der Hieb traf sie genau in der Mitte des Popos, ging über beide Backen und traf keine frische Haut mehr, sondern dicke wulstige Striemen. Feng litt genauso und Mary setzte darauf, dass Feng diese Runde nicht mehr schaffen würde, um dann mit ihr gleichzuziehen. Die 86 und 87 waren so hart, dass Mary und Feng laut schrien und bei 90 spürte Mary, dass ihr wundes Fleisch genug hatte. Sie hob die Hand und gab auf.

Feng hatte gewonnen, aber sie blieb liegen und beendete die Runde. Sie schämte sich noch über ihre Aufgabe im Zweikampf und erdultete die letzten Hiebe. Nach dem 96. Hieb musste sie vom Bock getragen werden, es ging nichts mehr.

Der Schiedsrichter sagte amtlich das Ergebnis durch: "Feng (Johnson) gewinnt für 2 Punkte, für die ersten 10 Runden erhält sie 2,5 Punkte, für drei weitere Runden 1,5 Punkte. Mary (McFarlane) bekommt 2,25 Punkte für die ersten 10 Runden und 1 Punkt für zwei weitere Runden. Johnson 6 Punkte, McFarlane 3,25 Punkte. Neuer Gesamtstand: Johnson 11 Punkte, McFarlane 14,25."

Beide Frauen wurden lange behandelt. Die Zuschauer waren alle aufgestanden und spendeten Applaus für die zwei verrückten Kämpferinnen. Mary und Feng würdigten sich keines Blickes und nahmen die Huldigungen entgegen. Als sie hinausbegleitet wurden spuckte Mary noch einmal verächtlich vor Feng aus, während Feng ihr leise einige Schimpfworte entgegenzischte. Im Kabinengang fingen sie sogar an sich zu schlagen und mussten von Betreuern getrennt werden.

Josh McFarlane (Gutsherr): "Beide Frauen mochten sich nicht, ich fand das Benehmen furchtbar. Dazu kam, dass sie unglaublich viel aushielten, ich war nur froh, als es vorbei war. Ich wollte mit Mary später darüber reden, aber das war nicht möglich, sie wurde sofort ausfällig. Mary war mir lange böse, weil ich nicht die Alleinschuld bei Feng gesehen habe, aber es war nun mal so, dass beide sich daneben benommen haben!"

Die Zuschauer waren sehr angespannt durch den harten Wettkampf und so überraschte der Stadionsprecher mit seiner nächsten Ankündigung: "So Leute, jetzt geht's rund! Erst in den Arsch und dann in den Mund!!". Es gab Gelächter von den Rängen, aber er legte nach: "Das Spiel heißt wirklich so und genau das passiert gleich, Anal- und Oralsex vom Feinsten und es wird deftig!".

Als dann Diana mit Chloe Hand in Hand und Bettina mit Charlotte einmarschierten, entspannten sich die Zuschauer sichtlich. Die Frauen liefen barfuß, hatten aber wieder ihr Tänzerinnen Kostüm an mit Kopfschmuck, wobei der von Bettina nur notdürftig repariert war. Die Reporterin im Innenraum reichte den Vier das Mikrophon und die vorlaute Diana redete gleich los: "Liebe Leute, wir strippen gleich und tragen gar nichts mehr ..." Sie musste dann pausieren aufgrund des ohrenbetäubenden Jubels: "... und dann werden wir unsere Ärsche und Münder einsetzen um 13 (!) junge Kerle zu befriedigen!". Diana errötete und sagte: "Nur unsere Muschis sind tabu, da dürfen sie nur mal dran schnuppern!".

Die Zuschauer jubelten in Vorfreude als die Mädchen strippten und mit ihren Brüsten und Ärschen wippten. Die Reporterin wollte noch wissen warum die Muschis nicht gefickt werden sollten: "Wir sind keine Huren, mein Zuckerschneckchen ist tabu für die Kerle hier!", stellte Diana klar . "Zuckerschneckchen ...!", lachte die Reporterin und mit einem Blick auf die nackte Diana: "nennst du das selber so?". "Nein mein Gutsherr sagt das seit Jahren, er liebt süßen Pflaumenkuchen mit viel Zucker und meint ich rieche und schmecke dort unten genau so, mit dem Unterschied, dass mein Pfläumchen keine Kalorien hat!". Hier brach das ganze Stadion in dröhnendes Gelächter aus, wobei nur der alte Johnson etwas peinlich berührt schaute und errötete. "Oje da habe ich wieder was gesagt, zu Hause wären das wieder 30 mit dem Paddel auf den nachten Popo gewesen!", meinte Diana erschrocken.

Danach spielte die Stadionkapelle einen schmissigen Marsch und die vier Frauen gingen zu einer Bank, vor der sie sich in der Reihenfolge Diana - Bettina - Chloe - Charlotte aufstellten. Alle winkten zum Publikum und Diana und Chloe drehten sich um. Alle Vier knieten sich dann auf die Bank. So war von beiden Seiten immer abwechselnd ein hochgestreckter Po und ein offener Mund im Angebot für die 13 jungen Männer, die nackt und mit erigierten Penissen ein paar Meter daneben standen.

Der Stadionsprecher erklärte: "ganz links fängt jeweils ein Mann an im Arsch der jeweiligen Frau. Nach 30 Sekunden ertönt ein Signal, dann Wechsel in den Mund der nächsten Frau. Dann Signal zum Ficken und nach 30 Sekunden wieder Wechsel. Wenn der Mann kommt dann bitte Schwanz rausziehen damit man es sieht. Die betreffende Frau kriegt einen Wertungspunkt. Am Ende gibt's einen Punkt für die beste Frau und einen für das erfolgreichste Team!".

Die ersten beiden Männer nahmen erwartungsfroh Aufstellung am jeweils linken Ende der Reihe. Es waren mit den Trainern von Diana und Bettina alte Bekannte, die endlich Druck abbauen wollten. Nach dem Startschuss fickte Dianas Trainer sie in den Arsch und Bettinas Trainer vergnügte sich im Po von Charlotte. Nach dem ersten Wechsel blies Bettina kurz an und bekam gleich eine Spermadusche übers Gesicht. Das Publikum lachte, weil Dianas Trainer damit der anderen Mannschaft geholfen hatte. Bettina wurde gesäubert während der nächste Kandidat Dianas Trainer ersetzte und bei der nächsten Frau (Chloe) im Popo weitermachte.

Kurz danach gelangte Bettinas Trainer auf der anderen Seite zum Hintern seines Schützlings und wollte dort auch kommen. Aber auch ihm gelang es nicht trotz wilden Stoßens dort zu kommen und so bekam Diana die Gesichtsdusche mit Sperma von Bettinas Trainer.

Das Publikum lachte über die beiden Trainer, die jeweils im Mund der Konkurrentin gekommen waren, während der nächste Mann in Charlottes Hintern kam und ihr über den Rücken bis ins Haar spritzte. Der Stadionsprecher kommentierte launig: "Hier geht es rund, erst in den Arsch und vor allem im Mund. Die beiden Trainer kriegen heute Abend sicher Ärger mit ihren Schützlingen!". Das Publikum war begeistert über die Show und lachte als die kleine Bettina ihre zweite Spermadusche im Gesicht nahm, die äußerst heftig ausfiel.

Diana (Team Johnson): "Jetzt gehts rund war ein voller Erfolg für die Zuschauer. Aber unsere Trainer kamen jeweils bei der anderen, das war gemein. Betty und ich haben am Abend die Zwei keines Blickes gewürdigt!".

Pressestimme (St. Augustin Inquirer): "Das Spiel war einfach geil, nur zu schnell vorbei. Wie die Kameraden immer von Arsch zu Mund gewechselt sind war einfach göttlich. Fast alle kamen übrigens in den Mündern der Frauen, scheint im Arsch nicht zu leicht zu gehen, aber man lernt noch dazu!".

Schnell zeigte sich, dass Diana und Bettina die besten waren, insgesamt fünf Männer spritzten jeweils bei ihnen ab und alle in ihrem Mund. Chloe mit Zwei und Charlotte mit einem Punkt bekamen den kargen Rest. Zwischen Bettina und Diana musste ein Stechen entscheiden. Dazu kamen vier weitere Männer, die sich sichtbar auf ihren Einsatz freuten. Sie nahmen vor und hinter den Beiden Aufstellung und sollten die Frauen so lange ficken bis sie kamen. Siegerin war wer zuerst beide befriedigte.

Das Publikum feuerte die Frauen und Männer an, wobei die Männer loslegten wie die Feuerwehr. Die erste Gesichtsdusche bekam Bettina nach 30 Sekunden, wenig später meldete der Kerl in Dianas Hintern Vollzug. Die beiden anderen Männer verkrampften dann völlig, minutenlang kamen sie nicht. Erst als Diana alle Register ihrer Blaskünste zog entlud sich der junge Kerl mit dem heftigsten Samenerguss des Tages, der Diana förmlich überschwemmte. Bettina wollte dann abbrechen, aber der Mann in ihrem Po machte noch weiter und kam schließlich auch noch zum Orgasmus.

"Einzel- und Mannschaftswertung gehen an Team Johnson mit jeweils einem Punkt. Gesamtstand Johnson 13 McFarlane 14,25 nach dem 5. Wettbewerb", verkündete der Schiedsrichter. Die vier Frauen stellten sich nackt auf und winkten dem Publikum zu, das minutenlang applaudierte und die Frauen mit Sprechchören feierte. Natürlich gab es wieder ein Interview, wobei Publikumsliebling Diana den besten Spruch abfeuerte: "Wir können nicht nur gut ficken, sondern auch großartig blasen!", bilanzierte sie und löste damit Beifallsstürme aus.

Derek Johnson (Gutsherr): "Das Spiel war wirklich lustig und ich glaube jeder versteht mittlerweile, warum ich Diana so liebe. Mir wurde das jahrelang vorgeworfen, aber wer liebt diese Frau nicht?".

Nach dem Abmarsch der vier Frauen überschlug sich die Stimme des Sprechers vor Begeisterung: "Liebe Leute wir kommen jetzt zum Höhepunkt des Tages mit dem Duell der besten Kämpferinnen beider Teams, die in knallharten Wettkämpfen gegeneinander antreten. Im Training haben wir gesehen zu welch unglaublichen Leistungen die Zwei fähig sind, jetzt prallen sie aufeinander. Wir sehen für Johnson Laaaarissssssaaa und für McFarlane Immmmmmooooogennnnnnn!", schrie der Sprecher und zur Melodie des Wallkürenritts von Wagner schritten Larissa und Imogen ins Stadion. Larissa mit ihren 183 und Imogen mit 190 cm waren die auffälligsten Frauen und dazu noch bildschön. Als sie ihren Mantel abwarfen und nackt bis auf einen Lendenschurz dastanden ging ein Raunen durchs Publikum. Das waren zwei Vollblutweiber mit herrlichen Körpern, aufrechter Haltung und vollen Brüsten.

"Im ersten Spiel sehen wir das Duell mit Peitschen wie bei Mary und Feng, aber bitte bleibt fair Mädels! Danach kommt ein Hindernisrennen über acht Runden im Stadion, das die Damen nackt bestreiten und wo acht Helfer mit Rohrstöcken und langen Peitschen am Rand stehen und den Kämpferinnen Feuer unter oder auf dem Hintern machen! Mehr geht einfach nicht als dass, was wir in der nächsten Stunde erleben werden!".

Imogen (Team McFarland): "Ich fand die reißerische Ankündigung peinlich. Durch meine Größe falle ich überall auf, also bin das gewohnt, aber fast 8000 Menschen die nur auf mich und Larissa schauen war der Wahnsinn. Ich werde bis heute noch von Fremden auf diesen Wettkampf angesprochen, auch nach Jahrzehnten ranken sich Sagen und Geschichten um dass, was Larissa und ich damals veranstaltet haben!"

Larissa (Team Johnson): "Uns hat dieser Wettkampf immer verbunden. Wir sind aber erst viele Jahre später wirklich Freundinnen geworden, weil unsere Kinder immer zusammen spielten. Es sind halt die größten Kinder weit und breit und gleich und gleich gesellt sich gern. Im Nachhinein bin ich sehr stolz auf diesen Abend und Imogen geht es genauso."

Larissa und Imogen nahmen in dem bekannten Ring Aufstellung, wurden durch eine Leine an den linken Handgelenken miteinander verbunden und dann ging es los. Abwechselnd schlugen sie aufeinander ein, Imogen mit mehr Gewalt, Larissa war wendiger. Beide versuchten sich immer wegzudrehen und bekamen dadurch viele Schläge auf den Rücken. Aber sie trafen oft genug die vollen Brüste der Gegnerin, was das Publikum begeisterte, aber die Frauen schmerzte. Larissa schrie mehr als Imogen, die aber gegen Ende der ersten Runde auch laut weinte. In der Ringpause wurden beide verarztet und dann ging es weiter. Die erste Runde verlief völlig ausgeglichen.

In der zweiten Runde schaffte es die wendige Larissa klug auszuweichen und sie verstriemte der großen Gegnerin ordentlich die Brüste. Imogen weinte nun noch mehr und traf ungenauer als zuvor. Als sie einmal einem harten Schlag auswich durch wegtauchen ordnete der Ringrichter einen Strafschlag an, bei dem Larissa ihr die Peitsche mit aller Härte über beide Brüste zog, so dass die Brustwarzen voll getroffen wurden und zu bluten anfingen. Die zweite Runde endete mit Vorteilen für Larissa, Imogen musste ärztlich versorgt werden und die Johnson Fans waren zufrieden.

Imogen ging es schlecht, sie hatte in der Vorbereitung ihre Gegnerinnen förmlich aus dem Ring geprügelt und dann nur noch mit Männern trainiert, aber Larissa war eine viel bessere Gegnerin als sie es bisher kennen gelernt hatte. Vor der dritten Runde bekam sie Panik den Kampf zu verlieren, was sie nie eingeplant hatte.

Anfangs der dritten Runde rutschte Larissa aus und fiel hin, Imogen wollte die schutzlose Gegnerin schlagen, aber ihre Fairness verbot ihr das und so wartete sie bis Larissa wieder stand und da ihre 10 Sekunden abgelaufen waren, war Larissa am Zug. Imogen dachte, dass diese auch auf ihren Schlag verzichten würde als Dank für ihre Fairness und wartete ohne Deckung, aber Larissa täuschte an dass sie nicht schlagen würde und knallte doch brutal auf Imogens Brüste.

Imogen fiel sofort zu Boden, wand sich dort in Qualen und es sah aus, als müsse sie aufgeben. Selbst die Johnson Fans blieben ruhig und das neutrale Publikum buhte Larissa gnadenlos aus. Imogen nahm drei Minuten Verletzungspause und der Schiedsrichter erklärte die Situation: "Team McFarlane hatte auf einen Schlag verzichtet, was sportlich fair ist. Team Johnson hat das zum eigenen Vorteil genutzt, was den Regeln entspricht, auch wenn es grob unsportlich ist. Falls der Kampf nicht fortgesetzt werden kann, bekommt Johnson die doppelten Punkte!"

Das Publikum tobte und schimpfte auf Larissa, die ihrerseits verunsichert wirkte. Gutsherr Johnson meldete sich zu Wort: "Aufgrund der Aktion unserer Sportlerin Larissa wollen wir keine Punkte bekommen, falls Imogen nicht weiter kämpfen kann werde ich sie auch rausnehmen, so dass wir die 6 Punkte nicht bekommen!".

Imogen meldete sich nach der Pause selber zu Wort: "Ich werde weitermachen und Larissa du wirst meine Rache spüren, diese drei Minuten werden dir dein Leben lang eine Lehre sein, ich mache dich gnadenlos fertig!". Das Publikum war gespannt und wie elektrisiert, als es weiter ging. Imogen war am Zug, sie riss Larissa an der Leine wild herum und als diese stolperte knallte sie ihr die Peitsche über den Busen. Larissa war völlig verunsichert und schlug unter ohrenbetäubenden Pfiffen Richtung Imogen, die sofort zurückschlug und Larissa diesmal brutal am Rücken traf.

Als Larissa kontern wollte, zog Imogen sie an der Leine so fest, dass sie stolperte und total vorbei schlug. Das war nach Regeln verboten und Imogen bekam eine Strafe. Larissa durfte also einen Freischlag ausführen, wobei Imogen sich offen mit weit ausgebreiteten Armen hinstellte und ihren Busen hinhielt. "Überlege dir gut was du machst!", sagte Imogen mit hasserfülltem Blick und leise: "Wag es nicht ... !". Larissa war nun völlig aus der Spur und traute sich nicht den Strafschlag anzubringen. Als die 10 Sekunden vorbei waren, war Imogen wieder dran und sie schleuderte Larissa durch den Ring und peitschte ihre Brüste. Larissa wurde weiter niedergeschrien vom Publikum und auch die Johnson Fans blieben still. Sie wehrte sich kaum noch und wurde von Imogen brutal zusammengeprügelt. 30 Sekunden vor Schluss ging Larissa auch zu Boden und Imogen stellte sich breitbeinig über sie und sagte: "Eigentlich sollte ich auf dich pissen, aber das ist unter meiner Würde, verdient hättest du es!".

Larissa kam wieder hoch und beendete den Kampf ohne Gegenwehr. Am Ende blutete sie am Rücken und Busen und war überall zerpeitscht. Imogen hatte ihre Brüste arg zerschlagen und war ansonten in besserem Zustand. Der Schiedsrichter näselte kurz danach das Ergebnis: "Einstimmiger Punktsieg für Imogen McFarland. Sie bekommt drei Punkte, Ergebnis ist Johnson 13, McFarlane 17,25!".

Gesagt Claire Waters (Bürgermeisterin): Reize nie einen verwundeten Stier, es könnte dein Ende bedeuten. Wenn Larissa fair geblieben wäre hätte sie vielleicht sogar gewonnen, ich kenne Imogen gut, sie ist gutmütig wie eine Kuh, aber reize sie nicht."

Die beiden Frauen wurden hinterher interviewt, Imogen fing an: "Ich bin eine faire Sportlerin und verstehe nicht warum Larissa nicht disqualifiziert wurde, immerhin habe ich sie ordentlich verdroschen!" Larissa war kleinlaut: "Ich entschuldige mich bei Imogen und auch bei allen Menschen hier, vor allem bei meinem Team. Mir war sofort klar, dass ich Imogen nicht hätte schlagen dürfen. Ich habe mich dann auch nicht mehr gewehrt."

Imogen schüttelte den Kopf: "So einfach kommst du nicht davon, das verzeihe ich dir nicht. Aber meine Rache habe ich gehabt, für den zweiten Wettkampf werde ich sportlich und fair agieren, wenn wir gegeneinander laufen. Das verspreche ich dir!".

Larissa ging dann zu Imogen und umarmte sie. Imogen reagierte erst gar nicht darauf, legte dann aber auch ihre Arme um Larissa, die aus vielen Wunden blutete und auch psychisch völlig am Ende war.

Beide Frauen bekamen 20 Minuten Pause, in der auf der Laufbahn umgebaut wurde. Auf den beiden Geraden wurde eine Mauer von zwei Metern Höhe aufgestellt, in der Zielkurve ein 2,5 Meter langer Wassergraben und in der Startkurve eine 90 cm hohe Hürde. Der Sprecher erklärte das nun folgende Spiel: "Jetzt kommen wir zu meinem persönlichen Lieblingsspiel, einem Wettlauf über acht Runden. Beide Frauen laufen um die Bahn, müssen die Hindernisse überwinden und Siegerin ist wer das schneller schafft." Nach dieser Ankündigung machte der Sprecher eine Kunstpause, um genüsslich fortzufahren: "Damit es uns allen nicht langweilig wird, stehen an jedem Hindernis zwei junge Helfer mit Stöcken und besonders langen Peitschen und verpassen der vorbeilaufenden Frau aufmunternde Hiebe! An der Mauer werden es dann allerdings auch gern mal 2-3 Schläge bis sie darüber hinweg sind. Ach ja, für jede beendete Runde gibt es 0,25 Punkte, die Siegerin kriegt 3 Punkte und wenn sie mehr als acht Runden laufen wollen, dann weitere 0,5 Punkte pro Runde, solange sie das unter 1:20 Minuten schaffen!".

Larissa und Imogen kamen langsam zurück an den Start bekleidet in einen Bademantel ihrer Farben und als sie den ablegten ging ein Raunen durchs Publikum. Splitternackt waren sie sehr imposant, zwei so große schöne Frauen nackt war einfach nur prachtvoll. Beim Startschuss trabten sie nebeneinander los und übersprangen locker die erste Hürde, was ihnen den ersten kräftigen Peitschenhieb einbrachte, der von den Helfern hart und präzise angebracht wurde. Als sie die erste Mauer erreichten und sich hochzogen, gab es einen brutalen Hieb mit dem Rohrstock und einen zweiten Schlag, als sie ihren Körper über die Mauer wälzten. Hier hatten die Helfer einen Stock und eine Peitsche und entschieden sich zunächst für den Stock. Beim Wassergraben setzte es während des Sprungs einen Peitschenhieb und an der zweiten Mauer wieder zwei Stockschläge.

Nach einer Runde liefen beide Frauen nebeneinander und die vorher schneeweißen Pobacken waren jeweils von sechs Striemen gekennzeichnet. Man konnte ausrechnen, dass sich das bei 8 Runden auf mindestens 48 Schläge summieren würde, wobei klar war, dass es an den Mauern wohl manchmal mehr als 2 Schläge setzen würde. Beide Frauen schafften die erste Runde sehr souverän, aber an der ersten Mauer taten die Hiebe nun richtig weh und sie heulten beide vor sich hin. Larissa hatte besondere Sorge bei der Mauer auf der Zielgeraden, denn der junge Mann dort schlug viel härter als die anderen und Larissa brannten die beiden Hiebe aus der ersten Runde wie Feuer auf dem Popo. Genau dieser Helfer legte auch am Ende der zweiten Runde wieder kräftig nach und Larissas Pobacken brannten so sehr, dass sie diese während des Laufens knetete.

Anfangs der dritten Runde konnte sich Larissa mit einem Zwischenspurt absetzen. Imogen und Larissa waren gleichaltrig und kannten sich seit Jahren von Sportwettkämpfen. Larissa hatte dabei alle Laufwettbewerbe gewonnen, die größere und stärkere Imogen war dagegen in technischen Disziplinen unschlagbar. Bei dem Hindernisrennen war Larissa auch für die Experten klare Favoritin. Aber die Prügel aus dem Wettkampf davor schmerzten und nahmen ihr etwas Kraft und Imogen schwang sich eleganter und leichter über die beiden Mauern und machte da jedes Mal Zeit gut.

Auf der Zielgeraden der dritten Runde lag Larissa deutlich vorn, nahm dann wie gewohnt den brennenden Hieb an der Mauer entgegen und als sie sich hochzog kniff sie die Pobacken zusammen in Erwartung des zweiten Hiebes, der aber überraschenderweise nicht kam. Den Grund dafür erfuhr sie sofort, denn als sie das zweite Bein hochzog hatte der Helfer zur Peitsche gewechselt und brachte ihr einen präzisen Schlag zwischen die Beine bei, der genau die Schamlippen in ihrer ganzen Länge traf. Larissa schrie auf und fasste sich an ihr gepeinigtes Geschlecht, was die Zuschauer zum Jubeln brachte. "Na das wird ja ein Spaß wenn das nun jede Runde so passiert!", orakelte der Sprecher und tatsächlich zielten die Helfer beim Überqueren der Hürde nun auch mittig auf die Geschlechtsteile, wobei Larissa nur einen Schlag auf die Innenseiten der Schenkel kassierte, während es bei Imogen voll einschlug, was diese mit einem lauten Schrei quittierte. Beim Überklettern der Mauer und beim Hürdensprung mussten die Frauen natürlich immer ein Bein vorziehen und damit lag ihr Geschlecht kurz offen für einen präzisen Peitschenhieb. Die Helfer hatten das fleißig geübt und unter Beifall der Zuschauer zeigten sie ihre Kunst zum Leidwesen der Frauen, deren Pfläumchen schnell anschwollen, eine bläuliche Farbe annahmen und wie Feuer brannten, was beim Laufen natürlich störte.

Larissa lag in der vierten Runde weiter klar vorn, rutschte aber an der ersten Mauer ab und bekam dafür sofort den zweiten Stockhieb. Sie war aus dem Rhythmus und beim Hochziehen klatschte der dritte Hieb auf den armen Hintern. Als sie dann ihre Beine hinüberschwang sirrte die Schnur der Peitsche und diese schlug perfekt so ein, dass der Kitzler voll getroffen wurde. Der Sprecher feierte das dann auch gebührend: "Genau so muss das sein, drei auf den Arsch und dann zum Abchluss Volltreffer mit der Peitsche. Davon träumt Larissa heute Nacht mit Sicherheit!". Durch diese Schwäche war Imogen nicht nur gleichgezogen, sondern lag ihrerseits zehn Meter vorn.

Am Wassergraben warteten die Helfer nun auch, bis die Mädchen nach ihrem Sprung auf beiden Beinen landeten. In dem Augenblick gingen diese kurz in die Hocke und genau wenn sie hochkamen kam die Peitsche mit maximaler Härte. Als am Ende der vierten Runde wieder Stock und Peitsche zielsicher trafen und beide Frauen ihre Muschis und Pobacken reflexartig rieben, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen.

Pressestimmen St. Augustin Inquirer: "Ich denke das war das Geilste, was man sich vorstellen kann. Zwei große, nackte, superschöne Frauen die um die Bahn rennen und dann diese jungen Kerle, die so virtuos mit Stöcken und Peitschen die Körper der Frauen bearbeiteten. Es war ein Spektakel ohnegleichen und ein ästhetischer Genuss!".

Anfangs der fünften Runde jubelte und schrie wohl jeder aus voller Kehle. Es riss einfach alle mit, wie die nun auch stark schwitzenden nackten Frauen um die Kurs rannten. Besonders Larissa hatte einen sehr schön anzuschauenden Laufstil und das Wippen der vollen Brüste tat ein Übriges. Es war Sport und geballte Erotik, welche geboten wurden. Die Helfer an den vier Hindernissen legten sich weiterhin voll ins Zeug und gaben den Frauen möglichst harte und präzise Hiebe mit.

Durch den ersten Wettkampf waren die Körper der Frauen arg in Mitleidenschaft gezogen, aber nach der Hälfte des Rennens sahen die Hinterbacken nicht besser aus. Sie waren jeweils von knapp 25 tiefen Striemen durchzogen und die Vötzchen schwollen immer bedrohlicher an. Larissa holte Imogen wieder ein und wagte die Flucht nach vorn. Mit einem energischen langgezogenen Zwischenspurt setzte sie sich in der fünften Runde weit ab. Sie kassierte die obligatorischen sechs Hiebe ohne sich beeindrucken zu lassen, nur am letzten Hindernis waren beide Hiebe so hart, dass Larissa das Gefühl hatte, man hätte sie unten in Flammen gesteckt. Larissa hielt das Tempo hoch und konnte erstmals den Jubel der Fans genießen. Sie baute in der sechsten Runde den Vorsprung aus und durch die Stimulation der Hiebe spürte sie einen Höhepunkt nahen, ähnlich wie vorher Diana und Bettina erfüllte sie eine wahnsinnige Euphorie.

Imogen ging es weniger gut, sie wusste dass Larissa schneller sein würde und war frustriert über 30 Meter in anderthalb Runden zu verlieren. Sie gab aber nicht auf und begnügte sich damit nicht noch mehr zurückzufallen in der siebten Runde. Larissa lief sehr leichtfüßig, bekam an der Sprunghürde einen Hieb auf ihre Muschi, der so heftig war, dass sie kurz aus dem Tritt kam und an der Mauer Zeit verlor und drei deftige Stockschläge einstecken durfte. Am Ende der siebten Runde kam sie mit Riesenvorsprung zur Mauer und deutete dem dort wartenden Mann, der sie bisher am härtesten geplagt hatte an, dass er nicht mehr ihre Muschi peitschen sollte. Larissa fixierte ihn mit bösem Blick, deutete auf ihre Pussy und schüttelte den Kopf. Der Mann lächelte und nickte und gab Larissa wieder zwei Schläge mit, beide sehr hart auf den Po, wo sich die Striemen bedrohlich auftürmten.

Larissa ging also mit mehr als 30 Metern Vorsprung in die letzte Runde und sie lief weiter ohne Probleme. Dass ihr Hintern völlig zerpeitscht war und ihre Schamlippen arg blau und angeschwollen schien sie nicht zu behindern. Imogen wusste, dass sie unter normalen Umständen nicht mehr gewinnen konnte, aber sie legte einen langgezogenen Endspurt hin, den sie unter Anfeuerungen der McFarlane Fans am Ende der 7. Runde startete.

Die Zuschauer waren fasziniert von dem Rennen und feierten beide Sportlerinnen. Es war auch immer spannend, wo sie ihre Hiebe kassierten, die Männer mit Peitschen und Stöcken hatten viele gemeine Einfälle und verstriemten den Schönen ordentlich Pussy, Arsch und Schenkel. Larissa hatte Probleme an der ersten Mauer, sie hatte nicht mehr viel Kraft und rutschte einmal ab. Dadurch bekam sie gleich den zweiten Stockhieb. Sie zog sich dann begleitet vom dritten Schlag hoch und dann klatschte die Peitsche zu allem Überfluss in ihr so schlimm geschwollenes Geschlecht und der Schlag war gut durchgezogen.

Imogen sah das kleine Mißgeschick und probierte ihrerseits eine spektakuläre Technik an der Mauer. Durch ihre Größe war es möglich, dass sie die Mauer quasi in einem Zug überspringen konnte, also zog sie sich nicht hoch, sondern schwang sich elegant darüber. Das hatte sie im Training geübt, doch oft blieb sie mit dem rechten Knie hängen und stürzte dann vor die Mauer. Sie wollte das im Rennen nur im äußersten Notfall machen und es gelang. Imogen sprang ab und in einem Zug setzte sie über und bekam nur einen leichten Wischer mit dem Stock mit.

Ein Raunen ging durch die Zuschauer und Larissa drehte sich um und stellte fassungslos fest, dass Imogen weniger als 20 Meter zurück lag. Larissa zog das Tempo wieder an und in der Zielkurve rannte sie frenetisch gefeiert vom Publikum mit höchstem Tempo dem Ziel entgegen. Sie hatte nur noch eine Mauer zu überwinden und wieder schaute sie böse zu dem Mann dort, weil er ihre Vagina nicht mehr peitschen sollte. Dieser nickte ihr erneut zu, aber Larissa war schneller als in den Runden zuvor und knallte beim Hochspringen mit dem linken Knie vor die Mauer begleitet von einem Stockhieb auf ihre Oberschenkel, der die Haut dort platzen ließ. Sie holte kurz Luft, zog sich mit einiger Mühe hoch und sah aus dem Augenwinkel Imogen heranstürmen, die wieder in einem Zug über die Mauer setzte und genau gleichzeitig mit Larissa hinter der Mauer landete.

Nun musste ein 40 Meter Endspurt über den Sieg entscheiden. Alle Fans waren völlig außer Rand und Band und jubelten begeistert. Imogen hatte durch ihren Sprung etwas mehr Momentum und ging knapp in Führung. Larissa war aber die bessere Läuferin und obwohl ihre Oberschenkel brannten wie Feuer durch die drei neuen Schläge zog sie schnell gleich mit Imogen und gewann mit jedem Schritt etwas Raum. Zehn Meter vor dem Ziel lag Imogen einen halben Meter zurück, Larissa beugte sich vor und wollte gerade die Arme hochreißen zum Siegesjubel, als rechts von ihr Imogen ins Ziel hechtete. Imogen hatte gesehen, dass sie verlieren würde und sich todesmutig kurz vor dem Ziel zu einem Hechtsprung entschieden. Sie lag danach mit aufgeschürften Ellbogen und Knien auf der Ziellinie.

Die Zuschauer waren erst ratlos wer denn gewonnen hätte und Larissa lief allein weiter, weil jede Runde unter 1:20 weitere 0,5 Punkte bringen würde. Der Schiedsrichter meldete sich klärend: "Siegerin ist Imogen vom Team McFarland für 2 Punkte. Es zählt wer zuerst mit der Brust das Ziel durchquert und das war Imogen. Das Rennen ist aber nicht zu Ende, solange Larissa noch weiterlaufen kann und unter 80 Sekunden pro Runde bleibt!".

Gesagt Larissa (Team Johnson): "Ich war so fertig in dem Augenblick, habe nur noch geweint. Beide Events verloren, erstmals im Leben beim Laufen geschlagen worden und mein Team aussichtslos in Rückstand gebracht. Drei Monate trainiert mit täglichem Laufen, Ficken und auspeitschen lassen. Man muss sich vorstellen, ich wurde täglich gepeitscht im Training und bin nackt wie blöd um die Bahn gerannt alles nur um am Ende zu verlieren. Aber ich habe auch meinen Mann an dem Tag kennen gelernt. Wir haben fünf Kinder zusammen und lieben uns auch nach so vielen Jahren noch wie damals!".

Larissa lief nun allein weiter und die fairen Zuschauer spendeten ihr Applaus. Unter Tränen rannte sie über die Hürde und erklomm die Mauer auf der Gegengeraden mit den entsprechenden Hieben auf dem Hintern und auf der Zielgerade sah sie an der Stoppuhr, dass sie gut unterwegs war. Der kräftige Mann an der letzten Mauer verpasste ihr aus Mitleid nur noch einen Hieb auf die Schenkel und der Stadionsprecher verkündete: "1 Minute 11 Sekunden für Larissa!".

Sie lief weiter um mehr Punkte zu sammeln und die Zuschauer feuerten Larissa an. Viele waren aufgestanden und sahen der Schönen zu, die trotz ihrer Niederlage weiter rannte und noch mehr Schläge einsteckte, wobei die verstriemte Haut sehr schmerzte. Larissa hatte weiterhin keine Mühe mit dem Laufen, aber ihre Kraft war am Ende und an beiden Mauern kam sie kaum noch hoch. Die Männer mit den Stöcken hatten ein Einsehen und gaben ihr nur noch einen Schlag mit. Im Endspurt schaffte sie mit 78 Sekunden wieder das Zeitlimit.

In ihrer 11. Runde war Larissa wirklich am Ende. Die erste Mauer erklomm sie nur mühevoll und kassierte vier Hiebe diesmal mit der Peitsche und an der zweiten Mauer kam sie so spät an, dass es klar war sie würde zu lange brauchen. Weinend sprang sie die Mauer an, rutschte ab, rappelte sich auf, sprang wieder und fiel vor die Mauer. Der Helfer hatte Stock und Peitsche weggelegt und hob sie fast zärtlich auf: "Es ist vorbei!", sagte er: "Du warst großartig aber nun ist es genug." Larissa war völlig am Boden zerstört und erwiderte die Umarmung: "So hat mir noch niemand den Hintern versohlt!", sagte sie dem jungen Kerl, der frech erwiderte: "Dann wurde es Zeit, ich würde dir gern öfter den Po so richtig schön verstriemen und dein Vötzchen habe ich auch nicht vernachlässigt, eine Frau wie du braucht doch Stock und Peitsche und ich gebe dir das auch in Zukunft gern!".

Imogen kam Larissa entgegengehumpelt und nahm sie auch in den Arm: "Toll gekämpft, wir können beide stolz auf unsere Leistung sein!". Da es dunkel war wurde das Stadion überall beleuchtet und die beiden Frauen stellten sich nochmals auf um den verdienten Beifall zu empfangen. Der wollte schier nicht enden, die Zuschauer waren restlos begeistert von dieser Vorstellung. Nur Larissa war untröstlich, dass sie beide Wettbewerbe verloren hatte, wobei sie doch die beste Sportlerin ihres Teams war und das mit deutlichem Abstand.

Gesagt John Smith (Helfer an der letzten Mauer): "Als ich Larissa im Arm hatte dachte ich spontan, dass die meine Frau wird. Ich habe sowas noch nie empfunden, aber es funkte einfach zwischen uns. Leider hat das noch drei Jahre gedauert bis wir das umgesetzt haben, aber wir sind seit vielen Jahren glücklich zusammen!".

Der Schiedsrichter fasste das Ergebnis zusammen: "Team Johnson bekommt 2 Punkte für acht gelaufene Runden und 1 weiteren Punkt für zwei Zusatzrunden. Team McFarlane erhält 2 Punkte für die acht Runden und 2 weitere für den Sieg. Ergebnis ist Johnson 16, McFarlane 21,25! nach sieben von zehn Wettbewerben".

Die McFarlane Fans sangen "Finale Oho!" und wähnten sich als Sieger. Imogen hatte beide Duelle gewonnen und 5,25 Punkte Vorsprung sahen sehr gut aus. Der alte Johnson glaubte auch die Sache sei entschieden.

Gesagt Derek Johnson (Gutherr): "Larissa war unser bestes Pferd im Stall. Die beste Sportlerin in St. Augustin und ausgerechnet sie verliert beide Spiele. Damit war die Sache für mich durch, ich hatte nur noch auf eine anständiges Ende gehofft, also dass wir nicht völlig einbrechen."

Wie der Wettbewerb dann ausging erfahren wir im dritten Teil dieser Serie. Ende Teil 2



Teil 2 von 2 Teilen.
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