Der Wettbewerb der Gladiatorinnen (Teil 2): Johnson vs. McFarlane (fm:Dominanter Mann, 7473 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nach einer kleinen Pause, in der eine Live Band auftrat, kündigte der Stadionsprecher die beiden nächsten Kontrahentinnen an und erklärte die folgenden Spiele. Für Johnson sollte die drahtige Asiatin Feng auflaufen, McFarlane schickte die grimmig wirkende Afrikanerin Mary ins Gefecht. Im ersten Spiel würden sie sich in drei Runden von jeweils drei Minuten mit Peitschen bekämpfen, im zweiten Spiel würden sie nackt über einen Strafbock geschnallt und es ginge darum, wer mehr Stock- und Peitschenhiebe verkraften könne.

Der Sprecher wies das Publikum auch noch darauf hin nicht zu ungeduldig zu sein: "Also Leute, ich weiß ihr wollt zwei nackte Schönheiten sehen, die sich gleich ohne jede Regel gegenseitig auspeitschen. Klar kann man machen, aber dann dauert das maximal eine Minute und die schlagen sich halbtot. Darum werden sie abwechselnd schlagen und haben 10 Sekunden Zeit dafür, wenn sie die Regel nicht einhalten, darf die Gegnerin einen "Freischlag" machen. Sie tragen einen Lederschurz, weil sie ihre Ärsche und Pussys im zweiten Spiel zerpeitscht kriegen, man könnte sonst das zweite Spiel nicht austragen. Ich bitte um Verständnis dafür, wir haben uns überlegt was wir machen!"

Die Mädchen waren inzwischen in der Arena erschienen, die man sich wie einen klassischen Boxring vorstellen kann. Dieser Boxring war in der Mitte des Stadions aufgestellt und jeder konnte gut sehen was passieren sollte. Die Mädchen trugen Morgenmäntel, die sie schnell ablegten und darunter besagten Lederschurz, aber sonst keine Kleidung.. Eine etwa einen Meter lange Leine wurde zwischen den Kämpferinnen an den linken Handgelenken befestigt. Die Siegerin würde drei Punkte erhalten, über den Sieg stimmten drei Kampfrichter ab.

Der Schiedsrichter verlas noch jede Menge Regeln, die zu befolgen wären, woraufhin Zuschauer riefen: "Ist schon gut, Ring frei!". Endlich wurde der Ring freigegeben und Feng hatte den ersten Schlag mit dem sie Mary ordentlich am Rücken traf. Mary wartete fast ihre ganzen zehn Sekunden und als sie schlug tauchte Feng blitzschnell weg und schlug ihrerseits sofort zu, was Mary wütend machte, die auch direkt losschlug und Feng brutal an der Brust erwischte. In der Folgezeit wurde Feng vorsichtiger, nutzte ihre Zeit und brachte Mary ordentlich Striemen bei, aber Mary schlug meist schnell zurück und viel härter als die wendige Asiatin. Die erste Runde endete ausgeglichen.

In der zweiten Runde änderte Mary ihre Taktik. Sie war die körperlich Stärkere und schleuderte Feng an dem Seil herum, was diese oft aus dem Gleichgewicht brachte und dann schlug Mary zu. Einmal streifte sie Feng dabei leicht im Gesicht, was ihr eine Strafe einbrachte. Sie musste sich gerade hinstellen und Feng durfte voll durchziehen, was diese auch mit hasserfüllter Leidenschaft tat. "Du miese Votze, bluten sollst du!", schrie Feng ihr zu. Mary wurde dadurch von grimmiger Wut erfüllt und riss weiter ihre Gegnerin an der Leine herum, um furchtbar brutal hinzulangen. Das Publikum applaudierte bei jedem Schlag und je leidenschaftlicher die Mädchen aufeinander einhackten, desto größer wurde der Jubel.

Der Ringrichter gab auch gegen Feng einen Strafschlag, weil sie Mary permanent übel beschimpfte. Mary brachte ihr damit einen blutigen Striemen quer über der Brust bei, der beide Brustwarzen empfindlich traf. Am Ende der zweiten Runde gingen die Frauen sogar aufeinander los und prügelten sich unter dem Gelächter der Zuschauer einfach weiter. Gutsherr McFarlane sprach ein Machtwort und rief seine Kämpferin Mary auf sich sportlich zu verhalten, Johnson schloss sich dem ohne jeden Einwand an.

In der Ringpause mussten beide Mädchen verarztet werden und sie weinten auch vor Schmerz und Wut. Der Ringrichter wirkte arg überfordert, im Training hatte es kein so erbittertes Duell gegeben.

Pressestimmen: "Wir von den Medien haben uns vorher die Trainings angeschaut und es war fade. Mary und Feng haben locker ihre Sparringspartnerinnen verdroschen und es war kein Feuer drin. Niemand hatte so ein Hassduell erwartet, aber es war unglaublich elektrisierend!"

Anfangs der dritten Runde gingen die beiden Frauen wie Wahnsinnige aufeinander los. Dabei wurde Feng einmal voll am Hals getroffen und ging zu Boden. Sie hatte eine Wunde davon getragen und musste minutenlang behandelt werden. Ihre Ecke forderte Abbruch des Kampfes,

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