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Meine Entjungferung -Die Fortsetzung- (fm:Bisexuell, 2299 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2020 Gesehen / Gelesen: 10421 / 6973 [67%] Bewertung Teil: 8.88 (24 Stimmen)
Nach meiner Entjungferung kam ich doch noch in den Genuss eines zweiten Treffens.

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© Meyer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach meiner Entjungferung hielt ich noch sporadisch Kontakt zu Stefan. Wir chatteten noch ein paar Mal pro Woche, einfach um noch Kontakt zu halten. Leider kamen wir zeitlich nicht dazu uns wieder zu treffen. Doch dann schrieb mir Stefan das er für ein paar Tage in Mainz wäre um dort an einem Seminar teilzunehmen. Da meine Frau zu diesem Zeitpunkt auch nicht da war beschloss ich ihn nach einem Date zu fragen. Wir einigten uns dann drauf das er das Hotelzimmer einen Tag länger bucht und ich ihn dann besuchen käme. Also bin ich dann freitags nach der Arbeit in Richtung Mainz gefahren. Stefan hatte mich gebeten Bescheid zu geben wenn ich da wäre. Das Hotel war nicht das schlechteste, hatte also keinen Stundenhotelcharakter. Das hätte mich auch echt abgeschreckt. Er erwartete mich dann auch im Bademantel als ich an der Zimmertür anklopfte. "Hi, schön dich zu sehen. Wie geht´s dir?" "Mir geht es gut, ich freue mich auch dich wieder zu sehen." Er schob mich quasi ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir. "Wir haben auch Glück, im Zimmer nebenan war bis heute Morgen noch eine Kollegin von mir." Ich musste grinsen. "Und du hättest ihr das nicht gegönnt?" "Nee, das muss nicht sein. Ich hätte mich nicht entspannen können. Aber ich glaube das Zimmer ist leer. Wir können uns also austoben." Er öffnete den Bademantel. "Ich war schon mal duschen. Willst du mal sehen?" Er hatte seinen Schwanz in der Hand und schob langsam die Vorhaut zurück. Da ich wusste worauf er hinauswollte musste ich wieder grinsen. "Ja, lass mal schauen." Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Ich spürte wie er langsam in meiner Hand größer wurde. "Ja, sieht sauber aus." "Dann kannst du auch gerne mal probieren..." Ich ließ sein Teil los und legte meinen Rucksack und meine Jacke ab und kniete mich dann vor ihn und nahm den Schwanz wieder in die Hand. Der war jetzt auf volle Länge angewachsen. Sofort war auch ich auf Temperatur und begann mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Das zeigte Wirkung, Stefan stöhnte auf. Ich ließ nun seine Eichel in meinem Mund verschwinden und lutschte nun seinen dicken Pimmel. Wie beim letzten Mal schien ich das gut zu machen, er schien das jedenfalls sehr zu genießen. Irgendwann schob er meinen Kopf zurück und sah mich an: "Willst du schlucken? Oder soll ich dir ins Gesicht kommen?" Ich wichste seinen Schwanz weiter: "Willst du mich nicht ficken?" "Ich habe die ganze Woche nur Lehrer und dummes Gelaber um mich gehabt. Ich muss mal den Druck loswerden." "Dann mach ruhig." Ich nahm den Schwanz wieder in den Mund und blies weiter. Nach kurzer Zeit spürte ich wie er kam. Die erste Ladung schoss in meinen Mund, auch die zweite und dritte Ladung landete dort, dann konnte ich nicht mehr und der Rest landete in meinem Gesicht und meinem Hemd. Nachdem ich dann auch den letzten Rest aus ihm herausgeholt hatte ließ sich Stefan rückwärts aufs Bett fallen. "Boah, das war gut. Das hat mir die Woche gefehlt". Ich erhob mich und wischte mir die Spermareste vom Kinn. "Ich glaube ich gehe auch mal duschen." "Ja, mach das. Dann bist du dran. Ich freue mich." Nachdem ich aus der Dusche kam saß Stefan im Sessel. Auf dem Bett lagen wieder diverse Utensilien die für meine Hintertür gedacht waren. "Du hast ja wieder einiges am Start." "Ja, ich habe mal eine Auswahl mitgebracht. Aber ich habe auch noch eine Überraschung für dich. Aber erst nachher." Er zeigt aufs Bett. "Leg´ dich mal hin, auf den Rücken." Ich legte mich aufs Bett und Stefan kniete sich vor mich. "Du musst die Beine anziehen, dann komme ich besser an deinen Arsch." Also brachte ich mich in Position und Stefan begann mich für das was kommen sollte vorzubereiten. Mit flinken Fingern schmierte er großzügig Gleitmittel auf und in meine Rosette. Im Gegensatz zum ersten Mal wusste ich was auf mich zukommt und war daher nicht mehr so verkrampft. Mittlerweile bohrte sich der erste Plug seinen Weg. Ich stöhnte lustvoll auf. "Gut?" Ich nickte: "Ja.." Ich genoss die Behandlung, Stefan lies sich wieder viel Zeit. Er wechselte von Plugs zu einem Dildo. Als er ihn bis zum Anschlag in mich einführte durchfuhr mich ein wohliger Schmerz. "Oh Gott..." "Alles in Ordnung? Soll ich aufhören?" "Nein, mach bloß weiter." "Ich glaube ich bin jetzt auch wieder soweit." Er zog den Dildo aus mir heraus und stand auf. Ich sah wie er ein Kondom nahm und es mir reichte. "Komm, zieh du es mir über." Ich packte das Gummi aus und setzte mich auf. Stefans Schwanz war wieder zu ganzer Größe angewachsen. Bevor ich ihm das Gummi überzog nahm ich den Schwanz nochmal in den Mund und saugte an der Eichel. Jetzt stöhnte Stefan auf. Mit einem Grinsen rollte ich jetzt das Kondom über den harten Pimmel. Plötzlich hatte er meine Beine gegriffen und mich wieder auf den Rücken gedrückt. Dann spürte ich die Eichel an meinem Arschloch. Ohne große Mühe rutschte sie in mich hinein. Sofort begann Stefan mit langen und tiefen Stößen meinen Arsch zu ficken. Ich konnte fühlen wie sein Sack gegen meinen Arsch klatschte. Ich konzentrierte mich darauf den Schmerz weg zu atmen. Gleichzeitig spürte ich das es mir auch gleich kommen würde. Ich fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Stefan hatte das Tempo

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