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Zwei verheiratete Frauen (fm:Lesbisch, 3679 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 01 2020 Gesehen / Gelesen: 25179 / 18858 [75%] Bewertung Geschichte: 9.40 (112 Stimmen)
Ein Urlaub nach meinem Geschmack: Gruppensex, Partnertausch, Einführung in die Weihen der lesbischen Liebe …

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Zwei verheiratete Frauen

"Wie oft fickt Ihr noch miteinander?" Mit dieser Frage überraschte mich unsere Freundin Bettina. Bettina, ihr Mann Klaus, mein Mann Holger und ich kennen uns seit unseren Studienzeiten. Das sind dann inzwischen etwa fünfzehn Jahre.

"Wie oft ist oft", stellte ich ihr eine Gegenfrage. Ich wollte sie ein bisschen necken auf ihre unverblümte Frage hin. Bettina und ich werden in nicht allzu ferner Zukunft die Vierzig erreichen, und Holger und Klaus sind Anfang beziehungsweise Mitte vierzig.

"Du weißt schon, was ich meine", ließ Bettina nicht locker, "früher konnte er mich gar nicht oft genug ins Bett bekommen, und heute?" Früher, früher, früher ... Früher hatten wir auch einen Kaiser. Es schien ihr aber wirklich ernst zu sein. "Früher", da war es schon wieder dieses Wort, "früher haben wir mindestens drei Mal die Woche gefickt, und heute sind schon drei Mal im Monat eher die Ausnahme", konkretisierte sie. "Es reicht mir nicht", fuhr sie fort, "oder eher - es reicht mir, ich will Sex!"

Auch bei Holger und mir hatte sich manches im Laufe der Zeit abgeschliffen. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Nicht, daß es nicht schön ist, wenn wir miteinander schlafen, aber bei Holger fordert vor allem der Beruf seinen Tribut. Die Anspannung fällt nicht mehr so leicht ab von ihm, wenn er zuhause ist. Also ich gab gegenüber Bettina zu, daß es sich inzwischen eher auf einen Wochenendfick reduziert hat, und wenn ich Pech habe, kommt es nicht mal dazu.

Bettina wollte etwas ändern, und ich wollte mich keineswegs in den Weg stellen. Sie machte einen Vorschlag: "Wie wäre es, wenn wir den beiden vorgaukeln, daß wir beide eine lesbische Beziehung haben? Du weißt, wie sehr Männer auf Lesben stehen. Vermutlich ist es die Vorstellung, daß sie sie nicht haben können, verbunden mit dem Wunsch, sie rumzukriegen und *bekehren* zu können." Keine dumme Idee. Männer sind so gestrickt.

Bettina hatte Holger und mich zum Grillabend eingeladen. Es war ein schöner, lauer Sommerabend. Wir saßen wie so häufig schon auf der Terrasse und quatschten miteinander. Die Männer rissen den einen oder anderen zotigen Witz und lachten sich kaputt.

Bettina fragte mich: "Kennst Du den Unterschied zwischen zwei Titten und zwei Eiern?" Ich schüttelte den Kopf, die Männer sahen sie gespannt an. "Die Titten halten ewig und machen Spaß, die Eier sind leer, wenn man sie ausgelutscht hat." Das Lachen unserer Männer hielt sich in Grenzen.

Bettina und ich saßen zusammen auf einer Gartenbank am Tisch. Die Männer saßen uns gegenüber auf den Gartenstühlen. Bettina legte eine Hand auf meine Schulter und näherte sich mit dem Kopf meinem Mund. Sie züngelte richtig, und ich spielte mit. Ich streckte ebenfalls meine Zunge raus. Unsere Zungen berührten sich, und dann spürte ich schon, wie sie ihre Zunge in meinem Mund steckte. Wir küssten uns, wir küssten uns richtig.

Unsere Männer saßen still und starr, hatte man das Gefühl, und beobachteten unser Treiben. Bettina stand auf, nahm mich bei der Hand und sagte: "Komm." Sie zog mich hinter sich her ins Haus. Wir landeten im Schlafzimmer und sie meinte: "Sollen die beiden sich doch mal Gedanken machen, was jetzt hier abgeht." Sie fasste mich wieder an meinen beiden Schultern an und fragte: "Ist es Dir unangenehm?" Nein, das war es nicht, nur ungewohnt von einer Frau mit Zungenkuss geküsst zu werden. Aber, ich wusste auch nicht wieso, es hatte mir gefallen. Bettina schmeckte gut, und sie roch angenehm.

Bettina bemerkte meine positive Reaktion. Sie zog mich an sich, und ich spürte ihren warmen Körper. Und auch das war angenehm. Wir küssten uns erneut. Diesmal war sogar ich die Fordernde, ich wollte mehr. Ich spürte Erregung in mir aufsteigen. Konnte das sein? Mit einer Frau?

Es war so, und auch Bettina schien ähnlich wie ich, zu empfinden. Sie begann, mir mein Oberteil abzustreifen. Ich hinderte sie nicht. Im Gegenteil, auch ich nestelte an ihrem Oberteil rum. Ich hatte keinen BH an, Bettina hatte einen an. Ich löste den Verschluss, und wir beide standen barbusig einander gegenüber. Bettina hat Mega-Titten, wie

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