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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 5 (fm:Lesbisch, 2362 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2020 Gesehen / Gelesen: 7692 / 6642 [86%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
Im Rahmen der Hochzeitsvorbereitungen feiert Sarah mit Steffi einen innigen Junggesellinnenabschied. Und Klaus erlebt eine misslungene „Entjungferung“.

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auf - nicht vor Schmerz, sondern vor Freude, ein plötzlicher Luststrom strömte durch meinen Körper. Steffi selbst schob einen größeren Stab in ihre Scheide, stöhnte nun ebenfalls. Die Lust stieg in mir, ließ keinerlei Raum mehr für anderes Gefühle oder Gedanken ... bis sich alles in mir verkrampfte ... meine Lust explodierte ... und ich schrie ... schrie ... schrie ... und endlich leiser wurde ... erschöpft zusammensank ... langsam wieder zu Atem kam ... Auch Steffi stöhnte auf, kontrollierter zwar, aber nicht weniger heftig ... schrie ihre Lust heraus ... "Das war wunderschön ... aber was hast du da mit mir gemacht?", fragte ich nach einiger Zeit, von hinten eng an Steffi gekuschelt, sie meinerseits dankbar streichelnd.

"Du hattest einen richtigen Orgasmus.", entgegnete sie mir lakonisch. "Hattest du das noch nicht, wenn du dich selbst massiert hast?" Ich verbarg mein Gesicht in ihrem Haar, denn ich fühlte die Hitze der Schamröte aufsteigen. "Nein ... nie so stark ... so alles beherrschend ... so fantastisch ..."

"So etwas hatte ich nach allen unseren Gesprächen vermutet. Deshalb wollte ich dich vor deiner Hochzeit spüren lassen, wie schön es sein kann, wenn ein Mann deine Muschi streichelt, in sie eindringt, sich in dich ergießt. Das war jetzt nur ein kleiner Teil möglicher Freuden, die du bald mit deinem Klaus genießen kannst. Er wird tiefer in dich hineinstoßen, und es wird etwas schmerzen, wenn er dein Jungfernhäutchen zerreißt. Das wollte ich nicht, denn du willst ja als echte Jungfrau in die Ehe gehen..." Sie unterbrach sich und zog den großen Stab aus ihrer Scheide. "Damit du weißt, was dich erwartet. Sein Schwänzchen wird vorher anschwellen und dabei größer werden. Wenn ich Klaus richtig einschätze, vielleicht nicht so groß wie dieser Vibrator, aber ähnlich. Fass ihn ruhig einmal an, damit du später nicht allzu sehr überrascht bist..."

Sie hielt ihn mir hin, und ich fuhr mit meiner Hand daran entlang: Er war groß, noch warm und glitschig von ihrer Möse. "Aber das passt doch nie und nimmer in meiner Muschi!!!", rief ich erschreckt.

"Mit der Zeit wirst du lernen und überrascht sein, wie sehr sich deine Muschi dehnen kann, wenn der Mann dich einmal richtig geil gemacht hat. Aber jetzt lass uns schlafen ..." Sie gab mir einen letzten, fast keuschen Kuss. Wir kuschelten uns zurecht und fielen voll befriedigt in einen tiefen Schlaf.

Teil 6 (b) - Hochzeitsvorbereitung

Eintrag im Computer von Klaus - in seinem Sarah-Dokument

22.12., morgens - Sarah kauft ein für die Weihnachtstage. So konnte ich wieder in ihrem Tagebuch lesen. Was sie da zuletzt aufgeschrieben hat - davon hat mir Sarah nie erzählt. Natürlich nicht. Ich habe ihr von meiner Vorbereitung auf die Hochzeitsnacht auch nichts berichtet. Ich war ja immer noch "Jungmann", hatte nie mit einer Frau geschlafen, wusste so ungefähr, wie eine Frau unter den Kleidern und ohne Badeanzug aussah. Aber eigentlich nichts Genaues. So stellte ich ein paar einigermaßen unverfängliche, als spaßhaft verbrämte Fragen im Kommilitonenkreis. Nach dem Motto: "Studenten haben ja viele Kolleginnen, da brauchen sie keine Prostituierten besuchen. Und die müssen keine Studentenrabatte geben, wie wir sie im Museum oder sonstwo bekommen." Ich sammelte die Antworten in meinem Hirn. Nach einiger Zeit hatte ich eine konkrete "Empfehlung", also Adresse und Infos zu den Preisen - und auch zu einer möglichen Ermäßigung, nämlich 10 %. Ich kämpfte noch etwas mit mir, weil meine Erziehung mir dies eigentlich nicht gestattete. Nicht nur "pfui", obwohl das ja seit Jahrhunderten anerkannte Gewerbetreibende sind. Auch wegen möglicher Ansteckung mit Krankheiten mit Tripper oder Syphilis, seit einigen Jahren auch HIV. Schließlich überwand ich mich und schlich, sozusagen unverfänglich pfeifend, zu der Adresse, an der ich vorher schon mehrmals auskundschaftend vorbeigelaufen war. Durch das Hoftor zum Hinterhof, ab ins Souterrain, dort geklingelt. Einmal - nichts. Beim zweiten Mal hörte ich es hinter der Tür rumoren. Die Tür wurde geöffnet. In der Tür stand eine ziemlich kräftige Frau schwer bestimmbaren Alters, d.h. sie war deutlich älter als ich. Hinter ihr sah ich in einen schummrigen, von zwei schwachen Lichtquellen erleuchteten Raum mit einem nur notdürftig gemachten größeren Bett. "Di kenn i aba net," begrüßte sie mich in breitem Dialekt. "Kummst zum erschten Moi? Bist aba a fescha ... kumm eini ... muast net in de Koitn steh bleim."

Ich stammelte ein "Grüaß God... hallo ..." und stolperte an ihr vorbei in das Zimmer, da sich als nicht allzu groß entpuppte. "Freit mi, dasd do bist. Hob grod eh Zeit.", fuhr sie mit der Begrüßung fort. "I bi de Hanna. Hamma an gmeinsaman Freind? Oda bist zufälli vorbeikemma?"

Ich antwortete total verwirrt: "Grüaß God... Klaus ..." und hätte mich beinahe mit meinem Familiennamen vorgestellt. "Wuist was loswearn?" Als ich sie ratlos anstierte, fügte Hanna an: "Nojo, wuist fickn ... deszweng bischt do kemma?" Ich nickte nur mit total trockenem Mund und wäre am liebsten wieder rückwärts durch die Tür gegangen, so verstört war ich. "50, neie Währung ... für a Stund ... net länga ... aba du bischt do a Studika ... do kriegst bei mir zehn Perzent Rabatt ..."

"Ja ... bin ich ... vielen Dank ..." Ich stotterte immer noch, konnte keinen klaren Gedanken fassen.

"Oiso nacha ... gemma ... i geh jetzt bissln ... koast di dawei ausziagn ... und s Goild raushoin ... doas ma ofanga kenna ..."

Damit verschwand sie durch eine der Türen und ließ mich im Raum stehen. Ich kramte meinen Geldbeutel raus, in dem ich aber vorsichtshalber nur 70 Euro gesteckt hatte, befreite mich etwas zögerlich von meiner Kleidung und legte diese ordentlich auf einen Hocker. Dann setzte ich mich auf das Bett und rieb etwas an meinem noch immer ziemlich schrumpeligen Penis, bekam ihn aber nur halbsteif. In diesem Moment kam Hanna zurück, kassierte die 45 Euro, die ich ihr entgegenstreckte, und verstaute sie in einer Schublade.

"Jo geh ... Klauserl ... brauchst net so gschamig sei ... des kriag ma schon hi ..." Damit platzierte sie sich neben mich, nahm meinen Halbsteifen in die Hand und drückte ihn gekonnt. In kurzer Zeit war er zumindest fast steif. "Siagst ... jetzt passt a a Parisa drauf ..." Ich sah sie ratlos an. "Jo wos nacha ... ohne Gummi geat fei nix bei mia!" Ich starrte sie mit offenem Mund an. "Wos is jetzat? Hoast koan dabei? ... für an fünfer gib i da oans ... boist net moagst ... koast di schleicha ..." 5 Euro - das war der "Rabatt", den sie mir eingeräumt hatte. Andererseits, die 45 Euro würde ich wohl kaum wiederbekommen. Also kramte ich das Geld aus meiner Hose und gab es ihr. Sie versenkte es in der Schublade, holte ein Kondomtütchen heraus, ließ meinen Penis wieder auferstehen und rollte dann das Kondom darüber. Besah sich das Ergebnis einigermaßen zufrieden, legte sich auf das Bett zurück und öffnete ihre Beine. Ich stand kurz auf und sah auf Hanna herab, sah sie eigentlich zum ersten Mal so richtig an: Sie war ziemlich aus dem Leim geraten - dicke Speckpolster, Brüste, die nach der Seite wegflossen, ein dichter dunkler Busch zwischen den Beinen. Von Zuhause aus an gepflegte, wohl situierte und immer korrekt gekleidete Frauen gewöhnt (die ich allerdings auch nie nackt gesehen hatte), ekelte ich mich fast vor ihr. Aber ich hatte ihr nun schon 50 Euro für ihre "Dienste" gegeben...

"Kummst jetzt ... oda moagst do net? ... i hoab net an goanzen Toag Zeit ... und boast no lang woartst ... rutscht da da Parisa oba ..." Hanna schien leicht verärgert. Ich überwand mich und kniete mich aufs Bett. Sie zog mich auf sich, schob die Hand zwischen uns und manövrierte meinen Penis in ihre offene und recht feuchte Scheide. "Geh weida ... muast schon a a weng toa ..." Ich begann meinen Unterleib rhythmisch zu bewegen, Hanna hielt dagegen und bewegte auch ihren Unterleib. Ich war sicher nicht der erste Kunde, bei dem sie assistieren musste, um ihn zum Abschuss zu bringen. So dauerte es nicht lange, dann begann ich zu stöhnen und kam. Ich rollte zur Seite. Dabei glitt meinen Penis aus ihr heraus, wobei das Kondom fast in ihr hängen blieb.

Hanna setzte sich auf und sah auf mich herab: "Des woar dei erschta Fick ... net? ... werscht schon no lerna ..." Ich bewegte mich nicht, machte keine Anstalten aufzustehen, obwohl Hanna vom Bett runterrutschte. "Wos is jetzat? ... Moagst di net oziang? ... oda wuilst nackat aussi ..."

Ich sah demonstrativ auf die Uhr: Es war erst eine halbe Stunde vergangen, seit sie mich eingelassen hatte. Hanna sah das und fuhr mich an: "Nix do ... du hoast oamoi ogespritzt, des reicht ... oda moagst noamoi für 45? ..."

Nein, mir reichte es. So schnell ich konnte, fuhr ich in meine Kleider und verließ diesen schmuddeligen Raum fluchtartig. Schwor mir dabei: "Einmal und nie wieder!" Zurück in meiner Bude stellte ich als erstes unter die Dusche, masturbierte und warf mich dann auf mein eigenes, sauberes Bett. Was war die Erkenntnis aus dieser Begegnung? Eigentlich kaum etwas: Frauen hatten einen Busch zwischen den Beinen, was mir nicht sonderlich gefiel (dass sie dort wie die Männer Haare haben, war mir bewusst - aber nicht so einen wuchernden Urwald wie Hanna); ihre Scheide empfand ich als angenehm weich und offenbar feucht. Dass man da seinen Penis nicht einfach reinstecken, sondern die Scheide durch ein entsprechendes Vorspiel empfänglich machen sollte, hatte ich dagegen nicht gelernt.

Fazit: Die insgesamt 50 Euro waren total verschwendetes Geld. Ich blickte der Hochzeitsnacht eher mit großer Scheu und Verlegenheit entgegen - was aber nicht beschönigen soll und kann, was dann tatsächlich passierte...



Teil 5 von 16 Teilen.
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