Gaby 2 (fm:BDSM, 8761 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rene | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 19010 / 16514 [87%] | Bewertung Teil: 9.29 (49 Stimmen) |
Meine "Rache" an Gaby hat begonnen. |
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Gaby 2
Mein Selbstbewusstsein ist inzwischen stabil und etwa im Mittelfeld angesiedelt. Natürlich bin ich immer noch nervös, aber es hat sich ein bisschen eingependelt. Meine Lust ist dagegen wesentlich höher! Zu gern würde ich Gaby ficken. Jedenfalls ist mein Schwanz immer noch hart wie Stein!
"So, jetzt will ich auch ein bisschen Spass! Wir üben jetzt blasen. Das tun wir solange, bis ich restlos zufrieden bin. Und wenn's den ganzen Rest vom Tag dauern sollte! Hast Du verstanden Du kleines geiles Ding?" Gaby ist immer noch auf den Knien und lehnt am Sofa. So kann sie, in gewissem Sinne, gemütlich da sein und ich habe nicht gross ein schlechtes Gewissen dass es ihr zu sehr unbequem sein könnte. Immer noch ein wenig ausser Atem sagt sie "Ja Herr Rene. Ich werde mich bemühen, Sie zufrieden zu stellen". "Das hoffe ich doch sehr"! Entgegne ich ihr. "Schliesslich will ich meine Schlampe auch gebrauchen können!
Ich ziehe meine Hosen aus. Mein Schwanz freut sich offenbar, dass er plötzlich soviel Platz hat. Die Spitze ist schon lange feucht und ich kann darauf einen grossen Lusttropfen sehen. Ich stehe vor Gaby hin und sage ihr, "Mund auf"! Fast augenblicklich öffnet sie ihren Mund. Langsam schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Nur langsam und nicht zu weit. Sie soll sich erst mal daran gewöhnen. "Blas mich und gib Dir Mühe"!
Sie fängt an mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Zusammen mit dem blasen treibt mich das nahe an den Wahnsinn und ich bin schon fast soweit zu kommen. So schnell nun doch auch nicht, denke ich mir. Wäre schade! Ich drücke ihr meinen kleinen ein bisschen weiter rein und schon hört das Zungenspiel auf. Mir verschafft es zwar ein bisschen Erleichterung, aber das ist ja nicht der Zweck! Ich will ja irgendwo dass Gaby ein bisschen leiden muss! Wieder geht mir durch den Kopf dass ich ja auf meine Kosten kommen will! So bestehe ich darauf dass mein kleiner drin bleibt. Um es für sie ein bisschen härter zu machen, stosse ich ihren Kopf bis ans Sofa zurück. So kann sie nicht mehr zurück weichen und hat keinen Spielraum mehr. Nun beginne ich meinerseits, sie in den Mund zu ficken. Nicht grob, aber bestimmt. Ich merke, wie Gaby sich bemüht und dennoch Probleme hat, je weiter ich meinen kleinen rein stosse.
Ich ziehe ihn ganz raus und frage Gaby "Willst Du immer noch meine kleine, willige Schlampe sein? Wie ich merke, kannst Du immer noch nicht richtig gut blasen"!
Sie will mich anschauen, aber mit den immer noch verbundenen Augen geht das natürlich nicht. Ich sehe, dass ihr Mund rundherum ganz nass ist. Auch mein Schwanz glänzt und ist nass.
"Ja Herr Rene, das will ich immer noch! Bitte benutzen Sie mich weiter"! Mich macht die Situation immer noch sehr an und auch Gaby hat irgendwo ihren Spass. Ich kann jedenfalls in ihrer Stimme nichts hören, worüber ich mir Sorgen mache.
Ich habe eine neue Idee. Gaby kniet ja immer noch ans Sofa gelehnt. Ihre Beine sind leicht gespreizt und ich kann ihre Muschi gut sehen. Ich knie mich nieder und fasse ihre Spalte an. Da sie nichts sieht, erschrickt sie ein wenig und zuckt leicht zusammen. "Halt still"! sage ich ein bisschen lauter und sofort sagt Gaby "Ja Herr Rene. Entschuldigung"! Ihre Muschi ist immer noch, oder schon wieder, ziemlich nass. Erneut staune ich, was ich alles machen kann mit ihr. Gaby scheint es wirklich gut zu gehen und augenscheinlich geniesst sie es auch! Innerlich frohlocke ich, weil ich nicht wirklich mit so etwas gerechnet habe. Ich nehme den Dildo in die Hand. "Heb Deinen Arsch hoch"! Sofort hebt Gaby ihr Becken und ich führe den Dildo in ihre nasse Muschi. Fast von alleine findet er den Weg und ist schliesslich fast ganz drin. "Arsch wieder runter"! Sofort geht das Becken runter. Nun ist Der Dildo am Boden und kann nicht mehr raus rutschen. Ich drehe ihn an und er beginnt seine Arbeit zu machen. Gaby stöhnt Lustvoll auf.
Ich trete einen Schritt zurück und schaue mir die Situation in Ruhe an. Da kniet sie nun. Und das auch noch freiwillig. Gaby war immer selbstbewusst und es wäre mir früher niemals in den Sinn gekommen,
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