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Verführerisches Abendessen in der Stadt (fm:Verführung, 1224 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 08 2020 Gesehen / Gelesen: 14144 / 8820 [62%] Bewertung Geschichte: 8.84 (45 Stimmen)
Heisses Abendessen an einem schönen Sommertag in der Stadt...

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Wir haben uns in der Stadt verabredet, da wir ein neues Restaurant ausprobieren wollen. Es ist ein wundervoller Sommertag. Wir schlendern durch die Strassen der Stadt, deine Hand hast du um mich gelegt. Ich trage ein schwarzes, kurzes Sommerkleid, welches knapp meinen Arsch bedeckt. Nicht nur die sommerlichen Temperaturen heizen uns ein. Den ganzen Tag haben wir uns heisse Nachrichten hin und her geschickt und kurz bevor wir uns getroffen haben, hielt ich es nicht mehr aus und rieb an meiner Clit, so dass ich richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Das erzähle ich dir jetzt bis ins kleinste Detail. Du streichst mit deiner Zunge über deine Lippen und schaust mich mit deinem geilen Blick an. Inzwischen sind wir in der Altstadt angekommen und schlendern durch die fast leeren Gassen.

Plötzlich ziehst du mich in den nächsten Hauseingang. Dieser ist so dunkel, dass man uns nicht sieht und trotzdem könnte in der nächsten Sekunde jemand auftauchen. Du drückst mich gegen die Wand, küsst mich leidenschaftlich. Unsere Zungen verlieren sich in einem intensiven Spiel. Ich spüre, wie sich deine Hand auf meinem Körper auf Wanderschaft macht, du drückst meine Brüste, ziehst sie aus dem Kleidchen und saugst dich an meinen Nippeln fest. Die andere Hand spüre ich, wie sie immer weiter nach unten streicht, den Stoff meines Kleidchens nach oben zieht und deine Hand nun spürt, dass ich das Höschen im Auto gelassen habe.

Als du meine zu einem Streifen getrimmten Schamhaare spürst, statt den Stoff eines Höschens, kennst du kein halten mehr. Du kniest dich vor mich nieder, küsst mich überall, rund um den Hotspot, welchen du bewusst auslässt, um mich völlig zum glühen zu bringen. Ich lehne mich an der kühlen Sandsteinmauer an und geniesse es, deine Lippen zu spüren. Immer noch hast du meine Schamlippen nicht berührt oder geküsst. Ich halte es fast nicht mehr aus und bitte dich, endlich mein Fötzchen zu küssen und zu saugen.

Deine Hände schieben meine Schenkel noch etwas weiter auseinander, deine Hand streicht links von meinem Knie rauf zu meinem Streifen. Du küsst den obersten Punkt und hörst kurz vor meinen Schamlippen auf. Deine Finger streicheln über meine weichen Schamlippen, die bereits von meiner Nässe glänzen. Dann ziehst du meine Schamlippen auseinander und dein Daumen berührt meine Clit, was mich zum aufstöhnen bringen. Dann wandert dein Daumen durch meine Fotze und ich spüre dein Mund auf meinen Schamlippen, wie du mich dort küsst. Deine Zunge fährt durch mein heisses Fleisch, dein Mund saugt sich an meiner Clit fest. Ich knicke leicht ein, weil mich die Lust durchfährt wie der Blitz. Mein Stöhnen kann ich nicht mehr leise halten. Du saugst und deine Finger verwöhnen meine Fotze in vollen Zügen, dass es nicht lange geht und ich heftig komme und du aufstehst und mich hälst, während mein Orgasmus abebbt. Wir küssen uns innig, ich zupfe mein Kleid zurecht und spüre meine Nässe, die sich nun weiter ausgebreitet hat und an meinen Oberschenkeln hinunterläuft.

Beim Restaurant angekommen, nehmen wir nebeneinander Platz und bestellen unser Essen. Eigentlich ist das Essen inzwischen völlig zweitrangig geworden, da wir unsere Hände nicht mehr voneinander weglassen können. Meine Hand hat sich unter dem Tischtuch auf deinen Schoss gelegt. Unter meiner Hand spüre ich deinen dicken Schwanz, wie er an Grösse gewinnt. "Öffne deine Hose, ich will ihn in meine Hand nehmen", befehle ich dir. Du öffnest deine Hose und ich ziehe ihn durch das Loch deiner Boxers raus und drücke ihn etwas. Und schon spüre ich, wie er steinhart wird und leicht zu zucken anfängt.

Du schaust mich mit deinem geilen Blick an und rutscht noch etwas näher zu mir ran. Meine Hand umschliesst deinen harten Riemen und ich wichse ihn etwas. Als der Kellner uns die Vorspeise bringt, wichse ich unter dem Tisch deinen geilen Schwanz. Es fällt dir bereits etwas schwer, cool zu bleiben und ruhig zu sitzen. Ich reize dich weiter und merke wie er immer mehr anfängt zu zucken und ich sehe dir an, dass du kurz vorm Kommen bist. Und ich umschliesse deinen Harten noch etwas fester und dann kommst du und spritzt deinen Saft an die Tischkante und über meine Hand, die deinen Schwanz so lange weiter streichelt, bis dein Orgasmus abebbt. Die Schweissperlen stehen dir auf der Stirn und du grinst mich an, während ich meine Hand hervorziehe und genüsslich deinen Samen von meiner Hand lecke. "Mmmhh die Vorspeise ist vorzüglich".

Nach dem Essen setzen wir uns zu Hause auf unsere Lounge und geniessen

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