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Selina und Michelle 38 Selinas neuer Koerper (fm:Fetisch, 3178 Wörter) [37/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 14 2020 Gesehen / Gelesen: 5756 / 4112 [71%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Selinas Körper wird ausgetauscht.

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© DarkMarvin42 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Selina aus ihren schwermütigen Gedanken. Diese war immer noch nicht gewohnt, angesprochen zu werden, wenn keine Person körperlich anwesend war, obwohl sie wusste, dass Jean allgegenwärtig war.

Selina brauchte einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen und fasste endlich den Mut es sich und ihrer Herrin einzugestehen. "Ich weiß, dass es lächerlich klingt, aber je mehr Frauen du künstlich herstellst, umso hässlicher fühle ich mich. Ich wünschte manchmal, ich könnte mit ihnen mithalten, auch wenn dies illusorisch ist."

Obwohl die KI die Emotionen der Menschen verstand und auf diese eingehen konnte, schließlich hatte sie ja mit der Assimilation der menschlichen Jean die Emotionen endgültig verstanden, antwortete sie diesmal vollkommen undiplomatisch und kalt wie eine Maschine. Jean wollte Selina dazu bringen, selbst auf die richtigen Schlussfolgerungen zu kommen.

"Du warst schon immer schwach und hässlich. Auch deine Gummierung kann dies nicht verbergen. Du warst früher nur RELATIV schön und stark, weil der Rest der Menschheit noch viel größerer Abschaum war. Dass dir erst jetzt auffällt, dass du so bist, wie du bist, im Angesicht von denen, die ich erdacht und erschaffen habe, tut mir leid. Du kannst aber kaum erwarten, dass ich alle anderen verunstalte, damit du dich besser fühlst."

Selina hatte soviel Ehrlichkeit nicht erwartet, aber ihre Herrin hatte Recht. Selina wollte auch nicht, dass andere leiden mussten, damit es ihr besser ging. Endlich wusste sie, was sie wollte und würde ihre Herrin darum bitten.

"Ich will nicht, dass du andere änderst, sondern mich. Kannst du mich bitte ebenso schön machen, wie die künstlichen Katzen, ohne meine Persönlichkeit zu zerstören?" bat Selina schließlich.

"JA. Aber ich werde es richtig machen und der neue Körper wird nicht ewig halten, sondern muss nach spätestens einem Monat ersetzt werden, da du keine Nahrung mehr aufnehmen können wirst. Und du wirst kein Mensch mehr sein, sondern nur noch eine Lustsklavin. Auch wird dies der letzte Wunsch sein, den ich dir je erfüllen werde."

"Du hast also die Wahl, du kannst Perfektion erreichen, indem du einen von mir konstruierten Körper bewohnst, oder du bleibst weiterhin die hässlichste Frau der Welt. Noch sind die Sklaven nicht besonders wählerisch, doch wenn du entscheidest hässlich zu bleiben, werden sie dich sicher immer mehr meiden und du bald auch ohne Sperma und Orgasmen leben müssen. Wie entscheidest du dich?"

Selina dachte einen Moment nach, doch die Entscheidung war längst in ihr gefallen. Sie wollte Perfektion erreichen für sich und ihre Sexualpartner. Dass sie dadurch noch stärker von Jean abhängig würde, störte sie nicht. Sie hatte eine Domina gewollt und bekommen. Jean war nicht mehr und nicht weniger. Dass Jean andeutete, sie würde kein Mensch mehr sein und nicht verdauen können, schob sie beiseite, denn sie vertraute Jean.

"Bitte verwandle mich, ich werde mich dir bedingungslos unterwerfen." bat Selina entschieden.

"Nun gut. Doch zuvor erwarte ich von dir einen Beweis deiner Loyalität. Ich will dass du den einzigen Sklaven tötest, der nicht nur an deinem Körper interessiert ist, sondern dich aufrichtig liebt." forderte Jean.

Selina dachte einen Moment nach. Sie wusste, dass Jean von dem Sklaven sprach, den sie schon vor langer Zeit vor ihren Schülerinnen töten wollte, aber dann doch im letzten Moment gestoppt wurde. Sie hasste ihn noch immer für das, was er war. Ein Y-Chromosom mit Körper. Doch ihre Gefühle waren komplexer geworden.

Von allen Sklaven, denen sie permanent ihren Körper für deren Bedürfnisse zur Verfügung stellte, versuchte er als einer der wenigen sie zu befriedigen. Nicht, dass es ihm auch nur ein einziges Mal gelungen wäre, dafür war er zu wenig Frau, aber er bemühte sich.

Sie hatte den Geschmack von ihm gemocht, solange sie sein Sperma noch trinken durfte und nicht an ihre weiblichen Sexualpartner abtreten musste. Sie hatte es gemocht, wenn er sie behutsam fesselte, um es ihr zu erleichtern, ihn in sich aufzunehmen. Er war der einzige Sklave, der noch freiwillig zu ihr kam und nicht zu einer der perfekten künstlichen Kriegerinnen wollte.

Wenn ihr Plan aufging und sie verwandelt wäre, würden sie alle anderen Sklaven nur noch als Objekt sehen. Dafür würde sie endlich Perfektion erreichen. Ihr blieb keine Wahl, sie würde ihn opfern. Er war nur ein Sklave wie jeder andere auch, warum sollte das bisschen Sympathie, das sie für ihn empfand, ihrem eigenen Glück im Wege stehen?

"Ich werde ihn töten. Darf ich jedoch einen Vorschlag machen, Herrin?" antwortete Selina.

"Sprich."

"Er war lange der Sklave, der für mich verantwortlich war. Ich denke es wäre nur gerecht, wenn ich ihn erst verwöhne und dann einen schmerzlosen Tod gestatte. Möglicherweise eine Giftspritze, nachdem er sich in mich entladen hat."

Jean hatte geahnt, dass Selina so reagieren würde, es war genau das, wohin sie Selina schon seit langem hinsteuerte. Sie würde ihr eine Spritze mit einem tödlichen Gift geben. Eines das alles Menschliche aus ihm vernichten würde und nur seine Liebe zu ihr übrig lassen würde. Erst wenn Selinas eigene Verwandlung abgeschlossen wäre, und sie erkannte, dass sie ihn mehr als nur etwas sympathisch fand, würde sie ihr das geben, was sie wirklich brauchte. Frieden und ewige Lust, doch das würde noch ein wenig dauern.

Einer der menschlichen Körper von Jean betrat nun den Raum und drückte Selina eine Spritze in die Hand. "Du hättest ihn sowieso solange befriedigen müssen, bis er komplett leer ist und keinen Tropfen Sperma mehr hat. Das Gift wird ihn erst einschlafen lassen und aller Sinne berauben. Anschließend wird jede einzelne Zelle von ihm einzeln getötet. Alles was du an ihm hasst, wird unwiederbringlich vernichtet." versprach Jean.

Jean hatte Selina zwar die Wahrheit über das Gift gesagt, doch das Wichtigste verschwiegen. Das Gift würde genau das vernichten, was sie an ihm hasste, doch nicht mehr. Selina würde den Rest noch brauchen und würde ihn dann auch bekommen. Jean schickte ihre devote Sklavin zu dem Mann um ihn zu verführen und zu töten.

Selina holte ihren Sklaven in seinem Quartier ab und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Wie meistens brach schon dies all sein Misstrauen und er gehörte ihr und tat alles, was sie von ihm wollte.

Sie warf ihn auf sein Nachtlager und ritt ihn das erste Mal, vorerst noch sanft. Sie wollte, dass er langsam seine Höhepunkte steigerte. Die Veränderung seiner Anatomie hatte dafür gesorgt, dass er deutlich öfter konnte, sie musste ihn also eh mehrfach abpumpen.

Selina strich ihm zum Dank sanft über seinen Körper, um ihn dann ein paar Meter mit sich zu ziehen. Sie kniete sich vor ihn hin und saugte an ihm, bis er seine zweite Ladung in sie abgab. Sie lies es zu, dass er ihren Kopf streichelte und fest an sich drückte. Sie war daran gewohnt ihn komplett aufzunehmen und atmete eh durch ihre Schläuche im Po. Sie sah ihn die ganze Zeit in die Augen, damit er sehen konnte, dass sie es mochte, auch wenn sie ihre Freude nur vorspielte.

Nach seinem Erguss zog sie ihn erneut ein paar Meter, diesmal auf den Gang vor seinem Quartier, um sich dann von ihm von hinten nehmen zu lassen. Er merkte weder, dass sie nach wie vor keine Lust verspürte, sondern nur leicht nervös war, weil sie mit ihm zum ersten Mal jemanden töten würde, den sie eigentlich mochte, noch merkte er, dass mit jedem Stellungswechsel er ein Stück näher zu dem Raum geführt wurde, wo seine menschliche Existenz enden würde.

Schließlich schob Selina ihn nach mehreren weiteren Stopps, die er in ihren Löchern einlegte, in eine halbvoll mit warmem Wasser gefüllte Wanne, wo sie ihn lange und ausführlich ritt. Schließlich hatte sie es geschafft, dass er leer war und in süße Träume von ihr fiel. Sie drückte ihm die Spritze in den Körper und lies die Wanne nun komplett mit Wasser voll laufen.

Sie setzte ihm noch eine Atemmaske auf und verschloss die Wanne mit einem Deckel. Sie hatte bemerkt, dass sein Herz nur noch langsam schlug und auch seine Atmung langsamer ging. In dem Glauben, seinen Sarg zu verlassen, verließ sie den Raum in dem Wissen, dass er vollkommen glücklich gestorben war. Sie vergoss eine Träne um ihn, denn er war ihr Lieblingssklave. Sie würde ihn vermissen, aber sein Tod war notwendig.

Selina hatte nicht hinterfragt, warum sein Sarg mit Wasser gefüllt war, oder warum er kurz vor seinem Tod noch eine Atemmaske brauchte. Erst recht hatte sie nicht bemerkt, dass der Raum ein paar neue Gerätschaften enthielt, die Jean gerade erst entwickelt hatte. Selina war zu sehr damit beschäftigt an ihren eigenen neuen Körper zu denken.

Sie folgte Jeans Befehlen und betrat einen anderen speziellen Raum, der für ihre eigene Umwandlung gedacht war. In der Mitte stand eine Telefonzellengroße Kabine, nicht unähnlich den Kammern, die künstliche Menschen für Jean erschufen. Sie unterschied sich jedoch in zwei Details erheblich. Zum einen war sie nicht schwarz, wie die anderen Kabinen, sondern vollkommen weiß und zum anderen war sie offenbar noch komplexer aufgebaut.

Abgesehen von der Maschine sah Selina noch einige Dienerinnen und eine Jean in dem Raum. Sie ließ sich von der Jean in die Kabine führen und diese hinter sich verschließen. Die bislang durchsichtigen Wände der Kabine wurden nun langsam milchig weiß und Selina konnte keine Details mehr sehen, alles hatte den exakt gleichen weißen Farbton.

Selina spürte, wie sie sich langsam leichter fühlte und das Gefühl hatte zu schweben. Hatte Jean die Schwerkraft aufgehoben oder die Kabine mit Flüssigkeit gefüllt? Sie wusste es nicht. Sie sah zu ihren schwebenden Füßen und erkannte ein blaues Licht. Es schienen Laser aus allen Seiten der Kabine zu kommen und diese bedeckten den ganzen Boden.

Langsam kam die Schicht blauen Lichtes nach oben und kam ihren schwebenden Füßen näher. Selina konnte sehen, wie das Laserlicht begann ihre Stiefel aufzulösen und dann auch ihre Füße. Schicht für Schicht wurde ihr Körper abgetragen.

Eigentlich sollte Selina jetzt Angst bekommen, doch sie vertraute ihrer Herrin. Sie spürte keinen Schmerz an ihren Füßen, sie hörte nur auf, diese zu spüren. Immer weiter stieg das Licht auf und verschlang immer mehr von ihren Körper.

Kurz bevor es ihre Hüfte erreichte, nahm Selina instinktiv ihre Hände nach oben, um sie zu schützen. Als der Strahl ihren Bauchnabel erreichte, steckte sie vorsichtig doch neugierig einen Finger in das Licht. Wieder keine Schmerzen.

Sie zog die Hand zurück, um zu sehen, wie ihre Hand aussah. Sie sah, wie der Finger sauber abgeschnitten war, sie konnte einzelne Blutgefäße, Muskeln und Knochen sehen. Es floss, aus ihr nicht erklärlichen Gründen, kein Blut und tat auch nicht weh. Es fehlte halt nur ein Stück von ihr. Sie verlor den Rest ihrer Angst und senkte ihre Arme vorsichtig in das Licht, welches bereits ihre Brüste erreicht hatte.

Selina schloss erst die Augen, als ihre Nase erreicht war. Kurze Zeit später war sie aufgelöst und hatte alles Gefühl verloren. Sie spürte nichts, aber sie war sich ihrer Existenz noch immer bewusst. Einen Moment passierte nun nichts. Sie existierte einfach im Nichts.

Dann fühlte sie, wie ihr Körper zurückkehrte. Zuerst fühlte sie, wie ihre Zehen, ihre Füße und Beine wuchsen. Sie konnte noch nichts sehen, fühlte aber die festsitzende Gummikleidung und die von hochhackigen Stiefeln gestreckten Füße. Sie fühlte ihre Spalte und ihre Klitoris. Sie spürte, dass sie nicht nur in Gummi, sondern auch in einem Keuschheitsgürtel steckten.

Ihre Hände wuchsen, gehorchten aber noch nicht ihren Befehlen den Körper abzutasten. Sie fühlte, wie ihr Magen entstand und spürte, dass der Gummibeutel in seinem Inneren dringend mit Sperma gefüllt werden musste. Sie spürte ihr Herz, doch es schlug noch nicht. Sie spürte ihre Zunge und wollte eine Spalte lecken. Sie spürte ihre Augen, doch konnte sie noch nicht öffnen.

Sie spürte wie ihr neues Herz zum ersten Mal schlug.

Sie öffnete ihre Augen und tastete ihren Körper ab. Er war perfekt. Er war vollständig erneuert wurden und all ihre kleinen Mängel waren behoben. Sie war Faltenfrei und perfekt symmetrisch. Ihre Proportionen waren verbessert und ihre Muskeln schienen stärker als je zuvor. Trotz der Runderneuerung, war ihr der neue Körper nicht fremd, sondern hatte vieles von ihrem alten Aussehen übernommen, nur verbessert.

Sie stieg aus der Kammer und wollte benutzt werden. Endlich hatte sie einen perfekten Körper und war eine Gummikatze wie jede andere auch. Jean legte ihr ein Halsband an und führte Selina ab.

Selina wurde dem ersten Sklaven zugeführt und dieser behandelte sie genau, wie sie es sich gewünscht hatte. Wie eine Maschine drang er lieblos in ihren Po ein und füllte ihren neuen Körper mit ihrem ersten Sperma. Er gab sich erst gar nicht die Mühe sie zu erregen, er wusste, sie war nur ein Objekt, erschaffen für seine Lust.

Selina versuchte gar nicht erst sich zu wehren. Sie war zwar stärker als er und hatte kein Interesse an Sex mit ihm, doch sie wollte versklavt werden. So unterwarf sie sich in der Hoffnung, ihre Herrin Jean würde sie dafür anschließend belohnen.

Nun fesselte er ihre Hände auf den Rücken und legte sie auf ihren Rücken, er mochte nicht, wenn Frauen mehr als nur ihre Vaginalmuskulatur einsetzten und verhinderte so, dass sie mit ihren Händen nach Zärtlichkeit suchte. Da Selina die Stellung unbequem war, legte er ihr noch einen Knebel an, damit sie ihn reglos ertrug und nicht durch Laute des Unbehagens ablenkte. Weitere Sklaven kamen und gingen, doch keiner war interessiert an ihr, nur an ihren Öffnungen.

Als Selina voll war, hoffte sie von anderen Katzen Liebe- und vor allem Orgasmusvoll gemolken zu werden. Stattdessen zwangen sie Jeans Befehle zu einer Wand, und eine Maschine umgriff ihre Hüfte. Sie spürte, dass ihr das Sperma abgelassen wurde, doch ihre Klitoris wurde nicht einmal annähernd berührt.

Nach weiteren Durchgängen, in denen sie abwechselnd gefüllt und geleert wurde, sehnte sie sich immer mehr nach weiblicher Gesellschaft. Sie brauchte immer dringender einen Orgasmus und realisierte nur langsam, dass Jean ihr keinen gestatten würde. Niemals wieder. Erst wenn sie sich wieder töten musste, um einen neuen Körper zu erhalten würde sie Lust empfinden.

Langsam wurde sie so geil, dass schon die geringste Stimulation ihrer erogenen Zonen gereicht hätte, sie zum Explodieren zu bringen. Die Sklaven drangen zwar permanent in sie ein, doch sie taten es so mechanisch, dass sie rein gar nichts Erregendes fühlte.

Wahrscheinlich hätten jetzt sogar die plumpen Stimulationsversuche von ihrem Lieblingssklaven gereicht um sie kommen zu lassen, so verzweifelt war sie. Doch er würde es nie wieder versuchen. Sie hätte ihn nicht töten dürfen. Die anderen Sklaven hatten nicht einmal daran ein Interesse und unterließen es dementsprechend sie korrekt zu stimulieren.

Selbst der Wunsch, Jean würde sie gelegentlich foltern, würde nicht in Erfüllung gehen. Sie hatte aufgehört eine Person mit Rechten zu sein, sie war nur noch ein Objekt. Ihre Wünsche und Bedürfnisse spielten keine Rolle mehr. Auch ihr Wiederstand war gebrochen, sie konnte und wollte sich Jean nicht wiedersetzten, sondern würde als Melkstation für Sklaven dienen.

Allmählich erkannte sie, was ihr Fehler gewesen war. Sie dachte ihre Orgasmen würden besser, wenn sie jeder begehren würde, doch nur deren Orgasmen wurden es. Um selbst kommen zu können, brauchte sie mehr. Sie wollte geliebt werden. Sie wollte auch Zärtlichkeit. Beides hätte er für sie getan und es wäre ihm vermutlich auch egal gewesen wenn sie noch weit hässlicher gewesen wäre.

Jean las die Gedanken ihrer Sklavin. Sie wollte am liebsten sofort Selinas Leiden beenden, doch sie musste diese Lektion verinnerlichen. Erst dann würde sie wieder Lust, Orgasmen und Folter bekommen. Ihr Lieblingssklave war in seinem aktuellen Zustand ohne Zeitgefühl und konnte Selina noch nicht helfen, ihren Frieden zu finden. Erst müsste SELINA bereit sein sich ihrer OPFERUNG zu unterziehen, doch solange würde sie lust- und schmerzfrei leiden.



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