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An der Leine im Hotel Berlin (fm:Dominanter Mann, 888 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2020 Gesehen / Gelesen: 12382 / 12 [0%] Bewertung Geschichte: 8.55 (33 Stimmen)
Ich bin eine verdorbene Bitch und liebe Rollenspiele: Erzähl mir, was du Versautes mit mir anstellen wirst (z. B. ausgeliefert in einem einsamen Hotelflur). - Finde den Schlüssel, um meinen W

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Meinen Wünschen hast du perfekt entsprochen und wir sehen aus wie ein Paar aus den 20ern. Ich trage einen Anzug. Du ein Kleidchen. Die langen blonden Haare perfekt gewellt. Pailletten-Stirnband mit schwarzer Feder. Das Gesicht blass geschminkt. Rote, nicht ganz ausgefüllte Lippen, dunkel geschminkte Augen und rund nachgezogene Brauen. Pumps, Halterlose und lange Beine. Mondän und sexy. Ein schwarzes Lederhalsband ziert deinen Hals. Vorne ein massiver O-Ring. Mit etwas gutem Willen geht es als modisches Accessoire durch. Deine sexy Figur im knappen und tief ausgeschnittenen 20ger Jahre Kleid. Immer wieder gewährt es Einblick auf deine schönen runden Brüste, die darunter nur von zarter durchsichtig Spitze bedeckt sind. Spät in der Nacht sitzen wir bei gedimmtem Licht in der Hotelbar. Ich habe dich in die hintere Ecke gelotst. Wir sind fast alleine. Kleine schwarze Ledersessel. Du sitzt mit dem Rücken zum Geschehen und ich habe den Überblick. Du siehst hinreißend aus. Mir gegenüber augenscheinlich ein zarter Engel. Doch ich weiß wie verdorben dieser Engel ist. Du bist gekommen um Männerphantasien zu entfachen und um dich für ihre Erfüllung schonungslos benutzen lassen. Meine Phantasie hast du erfolgreich entfacht. Ich bin gespannt wie du dich oben auf dem Zimmer anstellen wirst und wie strapazierfähig du wirklich bist. Ich weise dich an dein Höschen auszuziehen und du folgst bereitwillig. Ohne den Blick abzuwenden entledigst du dich dem Hauch von einem Slip, dann folgt als Bonus, mit etwas mehr Mühe - aber anmutig gelöst, der natürlich passende BH. "Spreiz die Beine!" Du zögerst nicht. Ein Bein legst du über die Lehne des Sessel. Natürlich rutscht das Kleid hoch. Der Anblick ist unübertroffen. Die nackten Schenkel über den halterlosen Strümpfen. Dazwischen eine perfekt gepflegte glatt rasierte Muschi. Du lehnst dich zurück und nimmst die Armen hinter den Kopf. Das Kleid verhüllt gut gemeint deine sinnlichen Brüste. Kompromittierend hart zeichnen sich die Nippel unter dem Stoff ab. Dafür, dass wir uns in einer Hotelbar befinden stehen sie unangemessen steil auf. Ich nippe an meinem Drink und geniesse deinen Anblick. Mein Schwanz ist steinhart und gleich werde ich dich nach oben bringen. "Du bleibst wie du bist." entscheide ich und bestelle den Ober zum Zahlen. Für jeden Mann ist es schwer deinem Anblick souverain standzuhalten. Der Kellner ist nicht schlecht. Während er sich an deiner nackten Fotze ergötzt, blickst du ihn an und gibst eine letzte Bestellung auf. "Bringen Sie meinem Begleiter doch bitte noch ein Glas mit Eiswürfeln." Ich lehne dankend ab und verspreche ihm, dass ich oben im Zimmer für deine Abkühlung sorgen werde. Wir hätten ja Eiswürfel in der Minibar. Du ziehst eine Schnute und legst trotzig auch das zweite Bein über die Sessellehne. "Sie rufen einfach an, wenn Sie noch etwas brauchen. Ich stehe ihnen bis morgen um 6 Uhr zur Verfügung." verabschiedet sich der Ober souverain. Ich reiche dir anerkennend die Hand. "Komm. Du bist die geilste kleine Schlampe, die man sich wünschen kann!" Du stehst auf und ich lege dir die Leine an. Du nimmst die Hände hinter den Rücken und genießt auf dem Weg zum Aufzug die bewundernde und missbilligende Blicke.

Im Aufzug stelle ich mich hinter dich. Deine Hände begreifen sofort ihre Chance und meinen Ständer. Ich befreie deine Titten und greife mir die steil aufgerichtetn harten Nippel. Im großen Spiegel beobachten wir wie ich sie herausfordernd nach vorne ziehe und dabei fest zwischen Daumen und Zeigefingern rolle. Dein Atem geht scharf. "Bing." der Aufzug hält auf unser Etage. Du bedeckst deine Brüste notdürftig ich gebe dir eine auf den Arsch und schiebe dich in den einsamen Hotelflur. War da nicht was? Ausgeliefert in einem einsamen Hotelflur! Sollst du bekommen! Ich packe dich an den Haaren und ziehe dich hinter mir die kleine Sitzecke am Ende des langen Flurs. Hier sollst du deine erste Lektion als meine Sub bekommen. Ich setzte mich in den Sessel ohne den Griff von deinen Haaren zu lösen. Dich zwinge ich vor mir auf die Knie. Du blickst in den langen Flur. Ich lasse dich die Beine spreizten, die Hände hinter deinem Rücken greifen an den Ellenbogen des jeweils anderen Armes. Du beugst dich vor, so weit du es kannst. Den Saum des Kleides gebe ich dir in die Hand und betrachte den Erregungszustand von Feuchtgebiet eins. Zart streichele ich deinen herrlichen Arsch. Fahre ganz leicht mit einem Finger zwischen den runden Backen entlang. Streiche ganz außen entlang an den Schamlippen und mit leichtem Zug öffne ich deine Pussy. Du bist tropf nass und du kannst, willst und darfst es nicht verbergen. Ich werde das Spiel weiterführen. Ich will sehen, wie du unvermeidlich ausläufst. Du ergibst dich der sanften Tortur. Sie wird nicht enden bevor sich klare Tropfen an gläsernen Fäden von deiner Klit und deinen Schamlippen abseilen. Du bist der süßen Qual vollkommen verfallen. Und ich bin dir vollkommen verfallen. Mein Verlangen nach dir ist unabdingbar und ich werde dich kompromisslos benutzen. Du bist eine verdorbene Bitch und heute Nacht gehört dein geiler Körper mir. Ich werde dich an deine Grenzen führen und die Lust der Qual deiner ungestillte Geilheit wird uns immer weiter treiben. Wir beide können es kaum abwarten wenn du mir endlich vollkommen hilflos ausgeliefert bist und ich deine Strapazierfähigkeit teste. Du wirst du beweisen dürfen, dass du deinen Profilnamen zurecht trägst. Doch hältst du es noch ein wenig aus, hier im Hotelflur devot deine triefend nasse Pussy auszustellen.



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