Devotes Erwachen Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1522 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 15826 / 11985 [76%] | Bewertung Teil: 8.62 (21 Stimmen) |
Fortsetzung zu Teil 1. Eine dominante Lady führt den devoten Sklaven zu einem Ehepaar. Es wird seine erste Vorführung sein. |
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gehorchte, und sah, wie es das Paar erregte. Wir atmeten alle tiefer.
"Ganz ausziehen!", befahl meine Lady. Ich gehorchte, und wieder schämte ich mich so, dass ich nackt dastand mit einem Steifen. "Donnerwetter!" Der Ehemann mit großen Augen.
"Komm in die Mitte!" "Ja, Lady" "Dreh mir den Rücken zu!" "Ja, Lady"
Dann spürte ich leichte Schmerzen und wimmerte. Eigentlich tat es gar nicht so weh; dennoch wimmerte ich, vielleicht aus Nervosität oder Naturgeilheit. Vielleicht lag mir sogar das Schauspielern?
Meine Lady schlug mich leicht vor dem fremden Ehepaar mit Rosis Reitgerte auf meine Pobacken. Ich versuchte mitzuzählen: Es waren sieben Schläge. Ich krümmte mich ein wenig, und ich sah, wie Rosis Mann im grauen Anzug immer größere Augen bekam. Wahrscheinlich hatte er so etwas noch nie gesehen. "Genug!", befahl er, und brachte mir ein Taschentuch; denn irgendwie hatte ich wohl feuchte Augen. Ich bedankte mich. Da nahm er das Taschentuch wieder, und säuberte meine Eichel."Pre-Cum", bemerkte er.
"Sein Schwanz ist ja immer noch erregt!", stellte Rosi fest. Da setzte sich meine Lady auf einen viktorianischen Sessel und holte ihre wunderschönen Brüste heraus. "Ravishing", das war, was ich dachte. Wie häufig wünschte ich mir, in ihren Brüsten zu versinken, sie anfassen und küssen und lecken zu dürfen - und jetzt vor fremden Leuten.
"Komm, leck sie ein wenig!", befahl sie mir. Total nackt, wie ein Sexsklave gehorchte ich: "Ja, Lady." Es war eine schöne Belohnung, und ich nahm ihre rechte Brust in meine Hand und leckte in meiner nackten Erregung wild daran. Das Ehepaar staunte nicht schlecht, weil ich mich so ganz in meiner Geilheit hingab.
"Genug!", meinte meine Lady, "Leg dich über den Ottoman des Sessels - Kopf nach unten und Schwanz in die Höhe!" Ich verstand nicht gleich. "Auf den Sitzhocker!" "Ja, Lady".
Mein Schwanz war noch steif und so lag ich auf dem Rücken auf dem Sessel und mein Kopf lag umgekehrt nach unten Richtung Ehemann. Rosi kam auf mich zu: "Wie fühlst du dich? Wie ein Fickbock?" "Ja, wie ein Fickbock", gestand ich ehrlich. "Das bist du, unser Fickbock", widerholte Rosi, "unser geiler Ficker - für heute!".
Rosi öffnete ihr Kostüm und setzte sich auf mich, so als ob sie reiten wollte. Ich spürte ihre behaarte Muschi, und sogleich verschwand mein Schwanz in ihrem weichen, warmen Loch. Sie ritt, sie ritt auf mir - und ihr Ehemann schaute zu, meine Lady auch. Rosi konnte ich nicht wirklich sehen, nur spüren, aber ihren Mann sah ich, während ich gefickt wurde. Ich stöhnte, weil ich so vor ihnen geritten wurde wie ein Tier. Mein Schwanz genoss es. Rosi bewegte sich sportlich und dominant wie eine Reiterin: Auf - und ab, auf- und ab, vielleicht war es gar nicht meine Lady, sondern mein Schwanz, der mich beherrschte?
Ich nahm an, dass ich so in Rosi abspritzen sollte, aber meine Lady kam mir zuvor. Rosi stieg von mir ab - und ich musste aufstehen. Von hinten hielt mich meine Lady in ihren Armen - und Rosi setzte sich auf den Sessel, nahm meine Schwanz in ihren Mund und blies meinen unerzogenen Devotschwanz. Himmlisch: Von hinten spürte ich die nackten Brüste meiner Lady, und von vorne Rosi.
Ich hatte sehr viel Samen in meinen Sklaveneiern und fühlte, wie mir die Ficksahne nach oben stieg. Ich weiß nicht ob ich stöhnte oder jammerte, aber ich war wie in Trance, und es gefiel mir.
Ich bekam noch mit, dass der Ehemann mich fotografierte, und plötzlich kam ich. "OMG!" Ich bekam einen schlimmen Orgasmus, und ich wagte nicht hinzusehen, wo mein Samen hinspritzte. War alles in Rosis Maul geschossen, oder war ihr Gesicht und Kostüm voll mit meinem Samen? Wieviel Sauerei hatte ich angerichtet. So hemmungslos abzuspritzen war einfach dirty.
"Nicht hinsehen! Schließ die Augen und knie nieder!", rief meine Lady. Ich gehorchte und atmete tief.
"Oh, mein Gott!" rief der Ehemann.
Plötzlich fasste mich meine Lady an meinen Haaren und zog meinen Kopf zurück. "Maul auf!", rief sie. Ich weiß nicht warum, aber ich gehorchte. Rosi kam mit ihrem Gesicht näher und spuckte mir ein Gemisch aus meinem Samen und ihrer Spucke direkt in mein geiles Sklavenmaul.
Es war so eklig, cremig, etwas salzig bis .... - und es erregte mich doch wahnsinnig.
"Nicht schlecht", sagte Rosi, "den kannst du wieder bringen!" Rosi verließ das Wohnzimmer, da bemerkte ich, dass der Ehemann seinen Schwanz wichste. Er hörte jedoch damit auf als Rosi aus dem Zimmer war.
"Zieh dich an", meinte der Ehemann und brachte mir meine Kleidung. Dabei hatte er seinen Hosenladen offen und sein erregter Schwanz schaute hervor.
Auf der Rückfahrt herrschte zuerst Stille. "Ich bin mit dir zufrieden. Hat es dir gefallen?", fragte mich meine Lady. "Ja, Lady, ich gestehe, es gefällt mir." Das war die Wahrheit.
"Komisch", dachte ich, "dass so etwas in mir ist?" "Ich habe noch andere Verehrer, ich melde mich wieder bei dir. Das verstehst du doch?" "Ja, Lady", sagte ich etwas enttäuscht. "Sei nicht traurig, ich werde dich nicht vergessen! Wie Rosi dich geritten hat! Ich bin gespannt, wie weit ich mit dir gehen kann."
"Heute haben Sie mich zum Hurenbock gemacht", und mein Schwanz regte sich wieder. "Woher willst du wissen, was in dem Umschlag war?"
Nach einer Pause fragte ich: "War es Geld?" "So begehrt bist du nun auch wieder nicht. Es dreht sich nicht alles um dich!"
...Fortsetzung folgt...
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