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Devotes Erwachen Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1535 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2020 Gesehen / Gelesen: 12284 / 10358 [84%] Bewertung Teil: 7.91 (11 Stimmen)
Der devote Protagonist wird von seiner Lady wieder zu Rosi und ihrem Ehemann gebracht. Sie überlässt ihn dort für eine ganze Nacht.

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Ihr Ehemann öffnete seinen Hosenladen, holte seinen Schwanz hervor und kam zu uns. Er übernahm die Aufgabe, und legte mir den ledernen Maulkorb an. "Wie ein perverser Irrer stehst du da", dachte ich bei mir. "Perverse Sau!", sagte Rosi, "das ist er doch?" "Ja", bekräftige meine Sporttrainerin, "ich weiß nur noch nicht wie pervers er ist, aber eine perverse Sau ist er jedenfalls." "Das ist der einzige Grund, weshalb er mich interessiert!", demütigte mich Rosi.

Ich konnte mit dem Maulkorb nicht richtig nach unten sehen, aber ich bemerkte, wie an meinen Eiern eine Schwanzleine angebracht wurde. "Wie eine Hundeleine", dachte ich. Der Ehemann erklärte mir: "Wenn dir heute einige Übungen zu viel werden, müssen wir ein Zeichen vereinbaren. Sprechen kannst du jetzt nicht, aber wiehern. Wenn du wieherst wie ein Esel, so hören wir auf, und lassen dich gehen!"

"Hast du das verstanden?", fragte meine Lady zur Sicherheit, "Das ist wichtig!" Ich nickte. "Du sollst nichts tun, was du nicht willst oder kannst", bestätigte Rosi, "Bist du also bereit?" Ich nickte erregt und neugierig. Ich wimmerte etwas, vermied aber die Eselslaute.

Meine Lady musste sogar lachen und gab dann bekannt: "Ich habe heute noch einen anderen Termin. Ich überlasse dich nun den beiden. Du kannst ihnen absolut vertrauen. Vergiss nur nicht das IAHEN - wie ein Esel, sonst wirst du in Sphären vordringen, die du noch nie gesehen hast. Wenn du genug hast, fahren sie dich nach Hause. Rosi wird mir ja alles erzählen."

Und tatsächlich! Meine Lady verabschiedete sich, gab mir noch einen Kuss auf die Wange, und fuhr einfach weiter! Ich war entsetzt und doch mehr als erregt.

Rosi fing dann an, mich an der Leine zu führen, die ja an meinen Eiern angeleint war! Wie eine perverse Sau - wie ein geiles Tier musste ich hinter ihr hergehen. Immer im Kreis! Und Rosi schien es zu gefallen, und zeigte mir ihr Talent in Verbaldominanz. Ich konzentrierte mich sehr und hatte Angst, dass meine Genitalien verletzt würden, wenn ich nicht genau die Bewegungen machte, die Rosis Führung verlangten.

Eigenartigerweise wuchs dabei mein Vertrauen von Minute zu Minute, ein Gefühl, das mir viele Jahre verloren ging. Ich erinnerte mich an ein Tanzspiel, bei dem man mit verbundenen Augen geführt wird: Es war genau dieses herrliche Gefühl. Fühlte sich Urvertrauen an?

Ich stöhnte etwas und Speichel kam aus meinem Sklavenmaul. Auch Pre-Cum war an meiner Eichel. Rosis Ehemann wichste. Rosi störte das nicht: "Noch nicht spritzen!", befahl sie ihm.

Plötzlich öffnete der Ehemann die Wohnzimmertüre und Rosi und ich verließen das Wohnzimmer. Der Ehemann öffnete eine Türe - es war die Tür zum Kellerbereich. Langsam ging ich wie ein Untier hinter Rosi die kalten Steintreppen hinunter. Ihr Ehemann war schon unten und schloss eine weitere Tür auf.

Meine Fußsohlen spürten die Kühle des Kellerbodens und ich atmete schwer. Aber dann staunte ich nicht schlecht. In dem Kellerraum stand ein Käfig.

"Knie dich nieder!", befahl Rosi ihrem Ehemann. Vor mir platzierte sich dann Rosi auf einem hölzernen Stuhl und öffnete ihre Beine. Ihr behaarte Muschi kam zum Vorschein, und mein Schwanz war noch steif. Ich konnte meinen Blick nicht von der Vagina abwenden. Rosis Ehemann kam, und gehorchte Rosi aufs Wort. Er leckte sie wie ein Ehesklave. Sie schien die Szene zu genießen und stöhnte lustvoll.

Nach einigen Minuten, in denen Rosi geiler und geiler wurde, nahm sie plötzlich den Kopf ihres Mannes und schob ihn nach hinten: "Ich überlege noch, wen ich in den Käfig stecke?" Ich atmete nun sehr tief; mein Schwanz tropfte schon sehr. Der Käfig war groß und hoch. Es konnten sogar locker zwei Menschen darin gehalten werden.

"Warst du schon einmal in einem Käfig?", fragte mich Rosi. Ich schüttelte den Kopf. "Würdest du gerne die Nacht hier verbringen? Im Käfig?" Ich nickte.

Also nahm mir Rosi die Handfesseln ab und auch die Schwanzleine. Nackt und mit dem Maulkorb führte mich dann der Ehemann in den Käfig.

"Wir machen noch eine Übung, bevor wir dich im Käfig lassen", erklärte Rosi, "Du wirst jetzt im Käfig im Stehen deinen Schwanz aus den Gittern strecken!" Ich nickte und gehorchte. So pervers stand ich nun im Käfig und steckte meinen Schwanz heraus.

Der Ehemann kam vor dem Käfig nun auf mich zu und wichste meinen Sklavenschwanz. Rosi kam ihm zu Hilfe und spuckte ihm in die Hände, so war es weicher und nasser und zärtlicher beim Abmelken. Mein Erregung stieg ins Unermessliche, und schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten.

Ein Wahnsinns-Orgasmus durchzuckte mich und mein Samen spritzte fast einen Meter weit auf den Boden. Ich stöhnte und wimmerte dabei - jedoch nicht wie ein Esel - wie ein sexsüchtiger, perverser und devoter Sklave.

"Auflecken!", befahl Rosi ihrem Ehemann - und tatsächlich! Er tat es. Wie ein Cuckold gehorchte er - und leckte meinen Samen, all diese Ficksahne, die aus meinen Eiern kam, er leckte diese fremde Ficksahne vor seiner Ehefrau.

Seltsamerweise ekelte mich das nicht. Ich staunte und atmete sehr tief. Er muss seine Frau sehr lieben, dachte ich sogar.

Danach nahm Rosi mir den Maulkorb ab, und erklärte mir, dass sie mir etwas Wasser in den Käfig stellen wird, und eine Urinflasche und einen Nachttopft stellte mir der gedemütigte Ehemann in den Käfig. Rosi brachte mir noch eine Iso-Matte und eine Decke. Dann schlossen sie mich wirklich ein, gingen nach oben, und ließen mich über die ganze Nacht alleine in dem Käfig.

... Fortsetzung folgt...



Teil 3 von 7 Teilen.
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