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Malaga (fm:Partnertausch, 5015 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 19 2020 Gesehen / Gelesen: 17766 / 12208 [69%] Bewertung Geschichte: 9.13 (55 Stimmen)
Der Urlaub war noch nicht vorbei, nach Ibiza ging es in das wunderbare Malaga :)

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so um die 10 Männer und 3 Frauen, die mit genug Abstand um uns rumstanden. Alle schienen sich an die Regeln zu halten. Auch wenn einer Abspritzt, trifft er uns nicht, dachte ich mir und fand es geil, wie sie uns zusahen.

Ich öffnete Maries Reisverschluss am BH und zog ihren Rock runter. Ihren Tanga zog ich nicht aus, da ich es mit der Öffnung echt geil fand. Ich legte sie auf den Boden und fing direkt an sie zu lecken. Sebastian zog in der Zeit auch Carla aus, erst ihr Kleid, dann ihre ebenfalls rote Unterwäsche. Eine Rassefrau, dachte ich mir, ein wenig Hüftgold, aber perfekt zum Rest passend, große, Pralle Brüste, bestimmt ein D-Körbchen, und einen großen, runden Arsch. Und was ein Arsch das war. Ich war mir sicher, dass der niemals so knackig ist wie der von Marie, aber er wackelte schön bei jeder Bewegung und sah echt verführerisch aus.

Carla legte sich direkt neben Marie und Sebastian fing an sie zu lecken. Mir wurde warm, ich zog schon Mal mein T-Shirt aus. Marie und Carla fingen an sich leidenschaftlich zu küssen. Marie war auch tierisch geil, spritzend kam sie zum Orgasmus. Auch Carla war auf Hochtouren und stöhnte laut auf, was vermutlich auch bei ihr ein Orgasmus war. Daraufhin tauschten die beiden Mädels Plätze und ich hatte Carlas Pussy vor der Nase. Sie war ebenfalls schön blank rasiert und ich fing direkt an sie zu lecken. Sie hatte deutlich größere innere Schamlippen als Marie, an denen ich direkt anfing zu lutschen. Ich leckte ihre Pussy und fing nach einer Weile an sie mit 2 Fingern zu ficken. Sie war eng, aber bei weitem nicht so eng wie Marie, aber trotzdem schön eng um sie gut ficken zu können. Marie und sie kamen fast zeitgleich zum Orgasmus, woraufhin beide sich aufbewegten und auch Sebastian und mich hochzogen. Marie knutschte ein wenig mit Sebastian und Carla mit mir.

Schnell spielten unsere Zungen miteinander und meine Hände erkundeten ihren Körper. Sie machte mich tierisch scharf, ich knetete ihren Arsch und spielte an ihren Brüsten. Auch sie hatte ihr Hand an meinem Arsch und griff immer wieder fest zu. Bei den anderen Beiden zeigte sich das gleiche Bild. Marie hatte es aber ein wenig eiliger als Carla, ging in die Knie und zog Sebastian die Boxershorts runter. Sein Schwanz war nicht so groß, ca. 13cm und vielleicht 3,5cm Breit, man merkte aber, dass ihm das egal war, da er ihn voller Stolz präsentierte. Marie fing direkt an ihn zu lutschen und spielte an seinen Eiern. Seit Alex weiß ich, dass Marie auch bei Penissen die nicht so groß sind gut zum Orgasmus kommen kann.

Dann ging Carla auf die Knie und zog mir die Boxershorts runter. "Oh, very thick" sagte sie und zögerte kurz, ehe sie anfing ihn langsam zu lecken und zu Blasen. Ihr Blowjob war ganz ok, brachte mich aber nicht unbedingt auf Hochtouren, sodass ich sie schnell vor mich auf alle viere brachte, mich hinter sie hockte und langsam meinen Schwanz in ihre nasse Pussy schob. Sie zuckte ein wenig und stöhnte dabei leicht. Im Gegensatz zu Sebastian ist meiner natürlich deutlich dicker, das war sie offensichtlich nicht gewöhnt.

Ich ließ mir Zeit und fing langsam an, schob meinen Schwanz langsam in sie rein und wieder raus. Sie war schön feucht und sie fühlte sich richtig gut an. Ich massierte dabei ihren dicken Arsch, der mir richtig gut gefiel. Auch Marie begab sich jetzt in Doggystellung und Sebastian kniete sich hinter sie. Er ließ sich gar keine Zeit und fing direkt an sie wie ein Weltmeister zu rammeln. Maries Arsch klatschte immer wieder schön gegen sein Becken und sie stöhnte genussvoll, während er sie durchfickte.

Ich steigerte jetzt auch langsam mein Tempo und fing an Carla richtig schön ranzunehmen. Schnell kam Carla zum Orgasmus und stöhnte laut und intensiv als sie kam. Ich sah das als Motivation, sie noch Kräftiger ranzunehmen. Auch ihr dicker Arsch klatschte jetzt schön gegen mein Becken und sie kam schnell zu einem weiteren Orgasmus. Mein dicker Schwanz hatte es ihr offensichtlich angetan. Sie stöhnte laut und intensiv, atmete unkontrolliert. Ich machte weiter und hämmerte ihr mein Teil immer wieder in ihre geile Pussy. Innerhalb von nicht mal 5 Minuten kam sie dreimal zum Orgasmus, was sie völlig zu überfordern schien.

Sie ließ sich auf die Matten fallen und lag flach auf ihrem Bauch. Ich ließ mir und ihr keine Pause und rammelte sie immer weiter. Sie krallte sich an den Matten fest und kam wieder und wieder zum Orgasmus. Ich konnte es gar nicht mehr mitzählen, sie schien scheinbar Pausenlos zu kommen und schrie förmlich Pausenlos voller Geilheit in den Raum. Durch das harte geficke und ihre ganzen Orgasmen war sie so feucht und gedehnt, dass ich jetzt ihren Arsch wollte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Pussy, nahm mir einer der vielen Gleitgelflaschen die dort rumstanden, machte etwas auf ihren Arsch und schob ihr meinen Schwanz, der durch sie noch komplett feucht war, langsam in ihren Arsch. Ihr Arsch war verdammt eng, deutlich enger als erwartet. Sie sagte "dios mio", was Oh mein Gott heißt, als ich meinen Schwanz langsam in ihren Arsch steckte. Da hatten sich 3 Jahre Spanisch in der Schule Ausnahmsweise mal gelohnt, so dass ich endlich mal was verstand.

Ich sah zu Marie, die immer noch nicht gekommen war. Sie schob Sebastian ein wenig zurück und führte seinen Schwanz, der durch sie schön feucht war, an ihr Arschloch, ohne weiteres Gleitgel zu nehmen. Er schob ihr den Schwanz rein und legte wieder direkt los sie zu ficken. Anal war Marie natürlich enger und kam auch oft schneller zum Orgasmus. Ich hoffte für sie, dass sie endlich zum Orgasmus kommen kann. Marie schob ihn noch mal weg, drückte ihn auf den Boden und setzte sich auf ihn drauf. Während sie ihn ritt mit seinem Schwanz in ihrem Arsch, spielte sie sich selbst an der Pussy, um ihren Orgasmus zu erreichen.

Carla war da merklich anders unterwegs. Als ich anfing sie ordentlich zu stoßen, kam sie wieder zum Orgasmus. Und es war genauso wie vorher, als ich ihre Pussy fickte. Sie hatte gefühlt ununterbrochen Orgasmen, kam aus dem stöhnen und schreien gar nicht mehr. Ich packte fest ihren Arsch, haute immer wieder mal drauf, wozu einen dieser Arsch förmlich einlud, und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Ich fickte sie ziemlich lange und wir boten den Leuten um uns herum eine geile Show.

Viele hatten ihren Schwanz in der Hand und wichsten sich einen, die drei Frauen die mit drin waren, spielten an ihren Pussys. Aber alle waren nur mit sich beschäftigt und sahen uns zu. Als es bei mir soweit war, packte ich Carlas Arsch noch mal richtig fest, stieß sie noch ein paar Mal so hart ich konnte und spritzte ihr meine Ladung in den Arsch. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, der langsam schlaffer wurde und sah, wie direkt ein wenig Sperma mit rauskam. Carla blieb noch eine Weile flach am Boden liegen und atmete schnell und tief durch.

Marie kam dann auch endlich zum Orgasmus, ich wusste nicht, ob sie Sebastian in dem Moment dafür braucht, aber auf jeden Fall spritzte sie ihn ordentlich nass. Sie stieg dann von ihm runter und wichste ihm den Schwanz, bis er sich seine Ladung auf den Bauch spritzte. Wir waren alle ziemlich durchgeschwitzt und gingen erstmal in Richtung der Duschen. Carla wischte sich vorher noch die Wichse weg. Die Zuschauer guckten alle ziemlich glücklich, offensichtlich war das eine gelungene Show für alle.

Unter der Dusche sagte Carla mit ihrem spanischen Akzent, der mir echt gefiel "Can you fuck me again? I never cum so much". Ich grinste ein wenig und blickte zu Marie. Dann schaute ich zu Sebastian und sagte "Can i fuck your girl again?". Sebastian schaute mich an und grinste. Er schien gar kein Problem damit zu haben und sagte "She liked it so much, why not?". Marie kam dann noch zu mir, küsste mich und grinste ein wenig. Auf dem Weg zurück in die Räume gingen Sebastian und Carla vor. "Alter, die ist ja heftig abgegangen. Kannst sie von mir aus so oft ficken wie du willst, Hauptsache du besorgst es mir nachher auch noch mal. Lecken kann der Sebastian ja und beim ficken gibt er sich auch echt Mühe, aber das war nur son ödes rein raus gehämmere, dafür ist sein Schwanz doch ein wenig zu klein, aber ich guck euch gern zu".

Dieses Mal waren wir in einem romantisch wirkenden Raum, den man abschließen konnte und wo auch keiner reingucken kann. Marie und Sebastian setzten sich hin und lehnten sich an die Wand. Carla legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine Weit und zog sie zu sich. Ich kniete mich vor sie und schob ihr direkt meinen wieder harten Schwanz in die Pussy. Sie guckte mich an und sagte dann noch "Sebastian will only watch, he like it to watch sometimes".

In langen und harten Stößen fing ich an Carla zu ficken. Sie schien nicht genug von meinem Schwanz zu bekommen, sie kam nach kurzer Zeit wieder zum Orgasmus. Noch nie ist jemand so auf meinen Schwanz abgegangen, ich bezweifelte auch, dass das irgendjemand jemals toppen kann. Ich machte weiter, wo ich aufgehört hatte und fickte Carla kräftig und hart durch. Wieder kam sie unglaublich oft zum Orgasmus, ohne Pause stöhnte sie laut und krampfte und zitterte fast durchgehend am ganzen Körper. Nach 10 Minuten drückte sie mich zurück, nahm meinen Schwanz und drückte ihn an ihr Arschloch und zog mich dann ran. Ohne Gleitgel drang mein Schwanz in ihren Arsch. Das musste ihr einfach wehtun, sogar mir tat das ein wenig weh, aber Carla war so im Rausch, dass sie einfach weiterstöhnte.

Ich fickt sie weiter kräftig durch, hielt mich an ihren Titten fest und hatte ihre Beine auf den Schultern. Ich genoss es einfach, sie so hart in den Arsch zu ficken, wie ich konnte. Ihre Orgasmen wollten gar nicht aufhören, sie verdrehte nur noch die Augen und schrie fast Pausenlos ihre Lust raus. Als sie merkte, dass ich komme, drückte sie mich weg, nahm meinen Schwanz, lutschte und wichste ihn und ich spritzte ihr meine Ladung schön über ihre dicken Titten. Sie ließ sich danach platt auf den Boden fallen und ich setzte mich erstmal gemütlich hin.

"My whole body hurts, i can´t even stand up" sagte sie und atmete tief durch. Carla und ich gingen nach einer Weile noch kurz duschen, Sebastian und Marie kamen zwar mit, gingen aber nicht mit unter die Dusche, sie hatten tatsächlich die ganze Zeit nichts gemacht und nur ein wenig an sich selbst rumgespielt. Carla sagte mir, dass sie noch nie multiple Orgasmen hatte und das unglaublich geil aber auch irgendwie unglaublich anstrengend war und sie jetzt nach Hause muss und dort direkt schlafen gehen wird. Sie drückte mir in der Kabine noch ein Kärtchen in die Hand und sagte, dass ich mich unbedingt melden muss, wenn ich noch mal in Malaga bin, damit wir das wiederholen können.

Da unser Urlaub noch nicht vorbei war, schrieben wir Carla am nächsten Tag, dass wir noch da sind und am Abend auch Zeit hätten. Sie antwortete schnell, sagte, dass sie Abends bei sich im Haus eine Party macht mit Nachbarn und Freunden. Es ist eine ganz normale Party, Musik, Alkohol, Tanzen, aber wenn wir bis zum Ende bleiben könnten, würde sie sich freuen.

Wir machten den Tag über noch Sightseeing, aßen lecker, verbrachten den Tag entspannt und machten und Abends fertig und fuhren zu Carla. Sie hatte und einen Standort bei WhatsApp geschickt und wir fuhren mit dem Taxi zu ihr, da Marie Highheels trug und keine Lust hatte, zu laufen. In Kombination mit ihrem Jeans Mini-Rock, der gerade so das nötigste verdeckte. Darüber trug sie ein enges, schwarzes Top mit schönem Ausschnitt. Den BH hatte sie weggelassen, zu warm und uns kennt eh niemand, sagte sie zu ihrem Outfit. Ich trug eine lange helle Leinenhose, schlichte sommerliche Sneaker und ein schwarzes, kurzärmliges Hemd, mit 3 offenen Knöpfen. Durch die Sonne war ich schon schön braungebrannt und ich fand das ich ziemlich attraktiv aussah und dachte mir dann, dass das ganz schön eingebildet ist.

Carlas Haus war in der Altstadt, die Eingangstür war offen. Es war ein schönes Mehrfamilienhaus mit 4 Parteien, zu jeder Wohnung stand die Tür auf, überall hörte man Musik und Menschen und es war ziemlich viel los. Ein bisschen Ahnungslos liefen wir rum, bis wir Carla entdeckt. Erfreut nahm sie uns in dem Arm und stellte fest, wie heiß Maries Outfit ist. Sie führte uns ein wenig rum, in jeder Wohnung war andere Musik, Getränke waren massig da und die Ältesten schienen maximal 40 zu sein.

Die Stimmung war super, die meisten sprachen Spanisch miteinander, aber auch wir wurden nicht ignoriert, immer wieder hatten wir nette Gespräche auf Englisch und sowohl Marie als auch ich wurden gerne und oft angeflirtet. Es war heiß draußen und durch die Menge an Menschen war es auch sehr heiß im Haus und ich beneidete Marie um ihr knappes Outfit. Vor dem Haus waren ein paar Bänke und wir setzten uns ein wenig raus zum abkühlen.

Der Blick war vom Haus weg, so dass wir ein wenig Privatsphäre hatten, was Marie direkt ausnutzte, meine Hand nahm und zwischen ihre Beine schob. Unter ihrem unverschämt kurzen Rock hatte sie keinen Slip gezogen. Mein Schwanz wurde direkt hart, als ich ihre Muschi ertastete. "Du versautes Stück" sagte ich ihr mit steigender Erregung.

"Da ist so ein heißer Typ, der mich die ganze Zeit anflirtet, von dem will ich mich lecken lassen" sagte sie wie aus dem nichts. Ich grinste und nickte, warum nicht, wenn sie Lust darauf hat. "Und wenn er es gut macht, blase ich ihm auch einen und am besten kommst du mit, falls ich doch ficken will" fügte sie noch hinzu. Wir gingen dann rein und sie steuerte direkt auf den Typen zu, packte ihn und zog ihn ins Bad. Ich folgte den Beiden und schloss die Tür hinter uns ab.

Marie zog in Windeseile ihr Top und ihren Rock aus, sah zu ihm rüber und sagte "Lick me". Er, sah etwa 35 - 40 Jahre alt aus, dunkle Haare, braune Augen, kein Bart, braun gebrannt, vielleicht 175cm groß, zog direkt auch sein T-Shirt aus, brachte seinen trainierten Körper und seinen Sixpack zum Vorschein, setzte Marie auf die Kante der Badewanne, kniete sich vor sie und fing sie direkt an zu lecken.

Marie fing direkt an wohlig zu stöhnen. Er nahm schnell erst einen, dann zwei Finger dazu und leckte sie, während er ihre geile Pussy fingerte. Manchmal genieß ich es, einfach nur zuzusehen. Der Anblick, wie es Marie besorgt bekommt, ist herrlich. Kurz vor Maries Orgasmus hörte er auf, drehte sie um, zog sich ein Kondom aus der Hosentasche, zog sich dann die Hose aus und stülpte sich sein Kondom über.

Sein Schwanz war gewaltig, genauso dick wie meiner, aber bestimmt 22cm lang und unbeschnitten, was ein heftiges Gerät. Ob sie damit rechnet? Er befeuchtete seine Spitze noch mit etwas Spucke und setzte seinen Schwanz an Maries Pussy an und schob ihr diesen schnell und hart bis zum Anschlag rein. "Holy Fuck" kam schnell von ihr und er wartete nicht und fing direkt an, sie hart ranzunehmen.

Immer wenn er ganz zustieß, konnte ich Marie ansehen, dass es ihr wehtat. Ihre Geilheit überwiegte aber deutlich, wäre die Musik im Haus nicht so laut, hätte vermutlich jeder ihr lautes Stöhnen hören können. Immer wenn Marie kurz vorm Orgasmus war, hörte er auf sie zu ficken und ruhte ein wenig, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Das machte er wieder und wieder, Maries Blick sah man neben der Geilheit und dem immer wieder aufkommenden Schmerz an, dass sie endlich ans Ziel kommen wollte. Doch er ließ sie nicht, er fickte sie immer wieder hart und machte kurz vorher langsamer. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und schob ihr ihn ohne zu zögern in den Arsch.

Maries Atem stockte kurz, als seine volle Länge in ihrem Arsch war. Er wiederholte das Spiel, fickte sie hart und machte eine Pause, bevor sie kam. Aber auch seine Geilheit schien jetzt Überhand anzunehmen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu und spritzte in sein Gummi. Marie erlöste er nicht, geil gefickt aber ohne Orgasmus ließ er sie über die Badewanne gebeugt zurück.

Er zog sich das Kondom ab und warf es in den Müll, zog sich an und haute Marie kräftig auf den Hintern. "Your Girl is a nice slut" sagte er, als er sich gerade die Hose zuknöpfte. Er hatte meine Freundin also gerade eine Schlampe genannt, aber ich sah es eher als Kompliment und sagte nur grinsend "I know". Er verließ dann das Bad und ich schloss die Tür hinter ihm noch mal zu. Die Badewanne war so gelegen, dass man Marie von draußen nicht sehen konnte, da er die Tür nur einen Spalt öffnete.

Ich drehte mich zu ihr und sie wollte direkt meine Hose aufknüpfen, sie sehnte sich richtig nach ihrem Orgasmus. Ich ließ es aber nicht zu und auch, dass sie es sich selber macht, verhinderte ich und sagte ihr, dass sie sich anziehen soll. "Also sind Riesenschwänze doch kein Problem" sagte ich, als sie sich anzog. "Jeder Stoß hat echt wehgetan, aber die Geilheit war größer" erwiderte sie darauf. Als sie sich anzog, sagte sie, dass sie ausläuft, so geil wie sie ist und tatsächlich war das auch so. Dadurch, dass sie keinen Slip anhatte, konnte sie das auch nicht verhindern und sie wischte sich mit Toilettenpapier trocken.

Wir verließen das Bad und Marie war ihre Geilheit anzumerken. Sie konnte kaum ruhig stehen und war ziemlich überdreht. Ständig küsste sie mich und flehte förmlich um Erlösung. Doch ich dachte nicht dran, es war geil, sie so in ihrer Geilheit verzweifelt zu sehen. So liefen auch die nächsten Stunden, wir quatschten mit vielen Leuten, tanzten, tranken Alkohol und Maries Geilheit schien nicht abzuflachen. Als es draußen schon hell wurde, wurde es langsam leerer im Haus und wir trafen Carla wieder, die mich freudig angrinste und uns beide mit nahm in ihre Wohnung oben links.

Die Wohnung war leer, sie hatte scheinbar alle in die anderen Wohnungen im Haus geschickt. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und dort stand noch ein anderer Typ, ziemlich Jung sah der aus, vielleicht 19 oder 20, groß gewachsen, Vollbart, dunkle Haare und braune Augen. Ziemlich muskulös stand er da in seiner Jeans und ohne T-Shirt, der ließ offensichtlich keine Fitnessstudioeinheit ausfallen. Carla sagte, dass sie ihn für Marie eingeladen hat, damit sie auch was davon hat. Marie grinste voller Vorfreude, bis ich einschritt und sagte, dass Marie nur zusehen wird und wir beide uns um sie kümmern.

Maries Blick erstarrte, ich sah zu ihr rüber und sagte ihr, dass sie sich auch selbst nicht anfassen soll, sonst gibt's Ärger, aber sie sollte sich ruhig ausziehen, damit wir noch ein bisschen was zu gucken haben. Der andere Typ, Manu, und ich zogen uns relativ gleichzeitig aus und befreiten auch Carla schnell von ihrem kurzen schwarzen Kleid, ihrem roten BH und ihrem ebenfalls roten Tanga. Auch Marie war inzwischen Nackt und hatte sich auf das kleine Zweiersofa gesetzt, dass in Carlas Schlafzimmer stand.

Carla kniete sich vor Manu und mich und fing unsere Schwänze an zu lutschen. Manus Schwanz wäre genau was für Marie, beschnitten, etwa 18cm lang und 5cm breit. Carlas Blowjob haute mich erneut nicht um, sodass ich sie hochhob, mich aufs Bett legte und sie sich auf meinen Schwanz setzte. Manu zögerte auch nicht, nahm sich das Gleitgel vom Nachttisch, was Carla schon bereits gestellt hatte, verteilte es auf seinem Schwanz und ihrem Arschloch und schob ihr den Schwanz in ihren geilen Arsch.

Kurz musste ich an den Vortrag denken, wie heftig und oft Carla zum Orgasmus kam. Was würde wohl jetzt passieren, wenn sie 2 Schwänze in sich hat? Kaum hatte ich zu Ende gedacht, fing Carla schon laut an zu stöhnen, obwohl wir uns kaum bewegten. Nach kurzer Zeit, passierte das, womit ich gerechnet habe. Carlas Orgasmen kamen wieder und wieder, ihre multiplen Orgasmen sorgten dafür, dass sie nicht mal mehr Stöhnen konnte. Ihr Kopf war knallrot, sie krallte sich im Bett fest und hatte den Mund weit aufgerissen und die Augen zu.

Manu und ich nahmen Carla jetzt richtig schön ran, allerdings kam er nach etwa 10 Minuten zum Orgasmus und spritzte ihr seine Ladung in den Arsch, zog seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und sah zu, wie ich Carla weiter fickte. Ich schob sie von mir runter, legte sie flach auf den Bauch und Schob ihr meinen Schwanz von hinten schön wieder in die Fotze und fickte sie jetzt immer härter.

Man hörte Carla nur laut, schnell und tief atmen, ihr Körper zuckte immer und immer wieder zusammen, als sei sie unter Strom. Die Fähigkeit etwas zu sagen, schien sie in dem Moment völlig verloren zu haben. Um ihr den Rest zu geben, packte ich sie an den Haaren, zog ihren Kopf nach oben und rammte mit langen, harten Stößen meinen Schwanz immer wieder in sie rein. Geil wie ich war, wollte ich auch nur noch zum Orgasmus kommen, stieß weiter kräftig zu und spritzte ihr meine Ladung erleichtert in die geile Pussy und ließ dann von ihr ab.

Carla war völlig fertig, noch heftiger als am Tag davor. Sie lag flach im Bett und sagte kein Wort. Beim Blick zu Marie sah ich ihr ihre Geilheit an, ging zu ihr rüber, ließ mir meinen Schwanz sauber lutschen und sagte ihr dann, dass sie sich anziehen soll. An ihrer Reaktion merkte ich, dass sie damit gerechnet hat, dass ich sie ficke, aber ich wollte sie noch weiter auf die Folter spannen. Auch ich zog mich an, ging noch mal zu Manu und Carla, haute Carla auf den Arsch und wir verließen das Zimmer mit einem fröhlichen "Adios".

Wir beschlossen zu Fuß nach Hause zu gehen. Marie zog ihre High-Heels aus und ging Barfuß. Ihre Geilheit wurde während dieser Zeit nicht weniger, jeden halbwegs attraktiven Typen und jede halbwegs attraktive Frau sah sie lüstern an. Ich hätte sie an Ort und Stelle, mitten in der Stadt, rannehmen können, es hätte sie nicht gestört, ganz im Gegenteil.

Zurück im Apartment ließ ich mir von Marie, kaum das wir drin waren, schön den Schwanz lutschen. Sie zog sich schnell nackt aus, lutschte meinen Schwanz wie wild und war geil wie selten. Als sie mich zum abspritzen brachte, sagte ich ihr, dass wir duschen gehen sollten, was wir dann auch taten. Wir seiften uns gegenseitig ein, spielten an unseren Körpern und Marie wurde dabei immer geiler. Kaum aus der Dusche raus sagte ich ihr, dass ich Müde bin und machte mich Bettfertig. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte, voller Geilheit und Enttäuschung machte auch sie sich fertig fürs Bett.

Als wir ins Bett gingen, stand ich nochmal auf und ging an meinen Koffer. Ich hatte Handfesseln dabei, legte diese Marie an und fixierte sie am Bett. "Damit du dich auch nicht anfasst" sagte ich ihr, gab ihr einen Kuss und legte mich neben sie. Schnell schlief ich ein, obwohl mich die gefesselte Marie ganz schön scharf machte.

Selten erinnere ich mich an meine Träume, aber in dieser Nacht sah ich immer und immer wieder, wie dieser riesige Schwanz in Maries kleine Fotze rein und raus glitt. Der Anblick war so Geil, dass es mir nicht aus dem Kopf ging. So einen großen hatte Marie noch nie, aber ich war mir sicher, dass sie in Zukunft noch einige riesige Schwänze kosten wird. Einerseits machte mich das komischerweise tierisch Geil, andererseits ging es Marie da genauso. Auch wenn es ihr ein bisschen wehtut, ist sie dabei förmlich ausgelaufen vor Geilheit.

Ihre angeschwollene, klatschnasse, gedehnte Fotze sollte bekommen, was sie verdient. Schwänze, am besten große, aber nicht nur. Ich wollte sie teilen, sehen, wie sie gefickt wird von fremden Männern, die sie für ihre Lust ausnutzen und ich wollte sie zusehen lassen, wie ich mir Frauen nehme, die ich für meine Lust ausnutze. Geilheit ist etwas was sich steigert, wenn man sie teilt, und ich wollte sie steigern, auch wenn es mir manchmal so vorkam, als wäre das gar nicht mehr möglich.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich tierisch geil. Auch Marie war schon wach. Weiterhin gefesselt sah sie mich lüstern an und ich erlöste uns Beide. Ich drückte ihre Beine hoch, legte ihre Schenkel auf meine Schulter, ließ aber ihre Hände gefesselt und fickte sie schnell und hart durch. Sie war klatschnass und man merkte, dass sich da was angestaut hatte, da sie laut, intensiv und viel spritzend zum Orgasmus kam, der ungewöhnlich lang anhielt und sie offenbar völlig fertigmachte. So geil wie ich war wollte ich meinen Orgasmus nicht weiter verzögern und spritze meine Ladung kurz nach Maries Orgasmus in ihre nasse Fotze.

"Ich liebe es, wie du mich fickst" sagte Marie, als sie wieder zu Atem kam. Sie machte öfter deutlich, dass der Sex für sie mit mir am besten ist, weil es dabei mehr ist als einfach nur ficken, und genau so ging es mir auch. Egal wie geil eine andere Frau war, wie gut sie blasen oder ficken konnte, wie eng sie war oder wie groß ihre Titten, an den Sex mit Marie kam keine ran.

Den restlichen Tag verbrachten wir noch entspannt am Strand, bevor es in der Nacht zurück nach Deutschland ging, das Bild wie Marie im Bad bei Carlas Party gefickt wurde, wollte mir an dem Tag aber einfach nicht aus dem Kopf gehen...



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