Devotes Erwachen Teil 5 (fm:Dominante Frau, 1146 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Rosi nahm den Sportwagen und fuhr mich nach Hause. Ich musste ihr meine Adresse sagen, und sie speicherte diese in ihrem Navigationsgerät. Zuerst war Stille im Wagen, und ich fühlte diese große Distanz zwischen uns. Bei ihrem Cuckold Jimmy hatte ich ein anderes Gefühl: Ich glaube, er mochte meine Nähe und meine Neigung zum versauten Sex. "War das zu hart für dich? Sei bitte ehrlich!", fragte mich Rosi. "Nein, ich kenne noch nicht alle Spielarten, und schäme mich noch häufig, aber wenn ich dann in durchgeführt werde, fühle ich mich immer wahnsinnig gut und geil." "Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht, dass du mit Natursekt ein Problem hattest." "Ja, Herrin Rosi, aber ich fühl mich jetzt, nachdem ich das gemacht habe, Ihnen irgendwie sehr verbunden. Sie kennen mich jetzt besser als alle Menschen." Wieder Stille.

"Das ist aber nicht deine Hauptaufgabe. Deine Hauptaufgabe wird es sein, mich zu befriedigen!", erläuterte Rosi. "Ja Herrin", bestätigte ich. "Du warst total geil in der Dusche, und hast gar nicht drangedacht, mich zu befriedigen!" Wieder Stille. "Das tut mir leid, Herrin, das wollte ich nicht", sagte ich. Naja, du kannst es mir ja nachher in deiner Wohnung beweisen!", dominierte Rosi. Ich schluckte. Ich dachte, ich könnte mich ausruhen, und jetzt wollte sie in meine verkommene kleine Wohnung, und wollte mich? Nach einigen Minuten parkten wir vor meiner kleinen Mietwohnung. "Also?", fragte Rosi. "Herrin, ich möchte Sie bitten, meine kleine Wohnung anzusehen. Ich werde Ihnen gerne einen Kaffee kochen." "Na also!", geht doch - so Herrin Rosi.

Auf dem Treppenhaus begegneten wir dem Hausmeister. Er schaute nicht schlecht, als er uns beide sah. Sie: reif, elegant und sexy - und ich jung und eher ärmlich. Als wir in meiner Wohnung war, war sie nicht sehr begeistert: "Da fehlt eine strenge Hand! Die Wohnung ist verkommen!" "Verzeihen Sie, Herrin", entschuldigte ich mich. "Na, da haben wir ja noch viel Erziehungsarbeit vor uns!", so Rosi. "Ich mach Ihnen gleich einen Kaffee." "Vergiss den Kaffee!", erwiderte sie, "Ausziehen! Ganz nackt!" Ich gehorchte: "Herrin, die Wände sind hier sehr dünn!" "Entweder du gehorchst, oder wie beenden das!" Ich gehorchte.

"Absatz lecken! Leck mir meinen Absatz sauber!", forderte sie. Ich ging wie ein Tier tief vor ihr auf die Knie und leckte ihren Absatz, der nicht dreckig war. "Zieh mich aus!", befahl Rosi. Ich begann mit ihren Heels und massierte ihre nackten Füße ein wenig; denn sie trug keine Strumpfhose. Ich nahm alle Mut zusammen und küsste zärtlich ihren rechten Fuß. Es gefiel ihr. Also auch den linken mit noch mehr Leidenschaft geküsst.

Dann die Bluse und den BH. "Mein Gott, wie schön Sie sind, Herrin!" Ich wollte ihre Brüste küssen, aber sie ohrfeigte mich. "Hab ich dir das erlaubt?" "Nein Herrin!" Ich zog dann ihren Rock herunter und aus: Sie hatte kein Höschen an - und war nun ganz nackt vor mir. Ich atmete tief.

"Votze lecken! Leck mir meine Votze, du perverse Sau!" Ich ging wieder nach unten. Meine Hände krallten sich ein wenig in ihre Pobacken, dann drückte ich leidenschaftlich mein Gesicht an ihre Muschi, roch dran, und leckte dann, tief, tief die Zunge rein und wieder raus, mal langsam, mal schnell, roch dran, stöhnte, schleckte ihren Kitzler. Süßliche, intensive Eindrücke. "Komm hoch, jetzt die Brüste!" Mutig erhob ich mich und - egal - ob Strafe oder nicht - ich umarmte sie, so als ob sie küssen wollte. Kräftig: Sie ließ es zu. Und. Ich tat es. Ich küsste sie einfach wild und zärtlich, lang und bestimmt. Glücksgefühle.

Danach: "Hab ich dir das erlaubt! Dafür bestrafe ich dich! Was glaubst du wer du bist?" "Entschuldigen Sie Herrin. Verzeihung." "Na, wer bist du?" "Ich bin Ihr Sklave. Ihr dreckige Sklave." "Brüste schlecken! Leck sie mir!" Ich nahm zuerst den linken Busen und verwöhnte ihn, dann den rechten.

"Leg dich auf den Boden!", befahl sie mir. Plötzlich setzte sie sich auf mein verdorbenes Gesicht. "Oh mein Gott", brachte ich noch kurz hervor, dann spürte und roch ich ihr Poloch. Aber ich gehorchte, und leckte ihr Poloch. Es roch und schmeckte etwas würzig - aber geil. "Das ist ab jetzt dein Begrüßungsritual! Ich werde dir in Zukunft zuerst meinen Arsch hinhalten, und du wirst mir mein Poloch sauberlecken zur Begrüßung. Verstanden!"

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