Devotes Erwachen Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1150 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 9395 / 7867 [84%] | Bewertung Teil: 8.53 (17 Stimmen) |
Zweiter Arbeitseinsatz mit Putzhilfe Merci. Der Sklave fickt sie ohne Rosis Erlaubnis. |
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Zu meiner Verwunderung setzte sie sich aber auf den Sofa. Sie entledigte sich ihrer Schuhe und machte die Beine breit. Wow, was für ein Anblick. Es war einfach nur schön und wahnsinnig geil. Ich konnte alles sehen: ihre Muschi und sogar ihr Poloch, und wie sie mich ansah! "Fick mich!", befahl sie mir. Ich schluckte. Musste wieder tief atmen und näherte mich ihr.
Als ich ganz nah vor ihr stand, streichelte sie mich mit ihren Füßen. Mit ihren Zehen für sie durch mein Haar. Ich nahm ihren rechten Fuß und küsste zuerst den Fußrücken, dann die Stelle 23 der Fußreflexzonen. Ich kam dann näher und küsste sie innig. Danach versuchte mein Schwanz ihre Vagina zu erforschen.
Ich fickte sie einfach. Mal langsam zärtlich mal wild und hart. Wir fickten und fickten. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten! "Was ist wenn ich dich schwängere?", stöhnte ich. "Spritz!", befahl sie mir. "Aaaaaaah!", ich gehorchte und spritze ihr meinen Samen tief in ihr nasses Fickloch.
Tief atmend ließ ich meinen Schwanz drin. Ich konnte ihn nicht rausziehen, weil ihre Beine mich umklammerten: "Mach weiter!", befahl sie mir! "Ja, Miss Merci!" Ich fickte weiter.
Wir bemerkten gar nicht, dass Rosi plötzlich an der Tür stand!
"Wer hat dir erlaubt, Merci zu ficken!" Sie schaltete den Staubsauger ab. Wortlos ging sie dann nach oben und kam wütend zurück. Nun hatte sie meine Kleidung in ihren Händen und warf sie auf den Boden: "Verschwinde hier! Zieh dich an und verschwinde! Ich will dich hier nicht mehr sehn!" "Und du Merci! An die Arbeit, wir haben heute Abend Gäste!"
Ich zog mich schnell an, und Rosi hatte bereits schon die Eingangstür geöffnet. Ich ging raus, und die Türe wurde hinter mir kräftig zugeschlagen.
Benommen stand ich da. "Erst mal weitergehen", dachte ich.
Es trieb mich zuerst in einen Park, wo ich mich auf eine Parkbank setzte, um etwas zu mir zu kommen. "Und was jetzt?", fragte ich mich. Nach Hause traute ich mich auch noch nicht, nach all dem, was geschehen war. "Vielleicht schleichst du dich morgen nach Hause."
Die Stunden vergingen, und ich überlegte, wo ich die Nacht verbringen könnte. Sara hatte keine Zeit. Sie fickte bestimmt mit ihrem Lover. Er war bestimmt sportlich und gutaussehend. Zu meiner Freundin Claudia? Aber was hätte ich ihr sagen sollen? Sie wusste, dass was nicht mit mir stimmte, aber die Wahrheit hätte ich ihr nicht sagen können.
Die Stunden vergingen, und ich irrte in den Straßen der Stadt umher. Bei einem Hochhaus kam mir der Gedanke, dass ich vielleicht auf dem Dach schlafen könnte. Ich müsste nur hineinkommen, nach oben fahren und sehen, ob die Tür zur Dachterrasse offen wäre. Das Reinkommen war dann kein Problem, ich ging dicht hinter einer Person, die die Eingangstür aufschloss, und sie mir die Türe offen hielt. Tatsächlich: oben war offen. Ich setzte mich neben die Eingangstür, und die Nacht brach herein. "Und was jetzt?", fragte ich mich. "Erst mal die Sterne und die Lichter der Nacht betrachten".
Teil 7 von 7 Teilen. | ||
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