Spiele im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2757 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Als Marc aufwachte, lag ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

Es war Mittwoch und heute musste er nach seinem Deal mit Laura wieder ins Büro.

Das lange Wochenende hatte sich definitiv gelohnt. Melli und er waren am Freitag erst getrennte Wege gegangen um in Ruhe auszuschlafen.

Doch am Samstagabend hatten sie sich wieder getroffen und nur mit kurzen Unterbrechungen sich bis gestern Abend gesehen und es mehrmals getrieben.

Es gab jetzt keinen Ort mehr in Marcs Wohnung, an dem er Melli nicht gefickt hatte. Im Flur, unter der Dusche, in der Küche, auf dem Esstisch, auf der Couch und natürlich im Bett.

Gestern Abend war sie dann wieder nach Hause gefahren um sich neue Klamotten zu holen und doch mal wieder eine Nacht durchzuschlafen.

Marc machte sich fertig, zog wie immer eine Chinohose und ein Hemd an, schicke Schnürer und machte sich auf den Weg ins Büro.

An einem Bahnhof, an dem er umsteigen musste, war ein kleiner Sexshop. Marc war schon unzählige Male an ihm vorbeigelaufen. Doch heute kam ihm eine Idee. Er ging kurz hinein, fand was er suchte und fuhr dann gespannt ins Büro.

Melli war noch nicht da, weshalb Marc sich erstmal einen Kaffee machte. In der Kaffeeküche traf er auf Laura: "Na, auch mal wieder da?", neckte Laura ihn. Offensichtlich hatte sie diesmal bessere Laune, als bei ihrem letzten Vier-Augen-Gespräch.

"Ja, ich dachte mir, ich kann Sie ja nicht so lange alleine lassen", stichelte er zurück.

"Haben Sie denn das lange Wochenende genossen?"

"Ja, sehr", er musste sich zwingen nicht zu breit zu grinsen.

"Das freut mich. Dann machen sie weiter wie letzte Woche. Das war großartig", lobte sie ihn noch einmal und verließ die Kaffeeküche. Marc sah ihr hinterher und betrachtete ihren knackigen Hintern, der sich unter ihrem engen Rock abbildete.

Er hörte noch ihre High Heels klacken, als Melli hereinkam.

"Guten Morgen", flötete sie vergnügt. "Guten Morgen" lächelte er zurück. Sie hatten vereinbart, dass ihre Affäre im Büro geheim blieb. Daher kamen sie sich nun nicht näher als nötig.

Am Schreibtisch checkten beide erstmal ihre Mails und arbeiteten kleinere Aufgaben ab.

Da fiel Marc noch seine Idee von heute Morgen ein. "Ich hab dir übrigens was mitgebracht", lächelte er und holte aus seiner Tasche ein kleines Päckchen hervor.

"Ein Geschenk?" fragte Melli überrascht und öffnete das Päckchen gespannt. Kurz stockte ihr der Atem, als sie erkannte, was sie da in der Hand hielt. Dann lachte sie: "Ein Vibrator?"

Sie hielt in der Hand einen kleinen pinken Vibrator, der einen Halbkreis formte. Das obere Ende war etwas schmaler, das untere Ende hatte ungefähr die Form und Größe eines Eis.

Das untere Ende war dafür gedacht in die Muschi eingeführt zu werden. Das obere Ende lag außen auf dem Schambereich auf und stimulierte dadurch den Kitzler.

"Ja, der lässt sich fernsteuern mit dem Handy", antwortete Marc begeistert. "So kann ich dich auch während der Arbeit verwöhnen."

Melli schüttelte den Kopf, aber er sah ihr an der Nasenspitze an, dass es ihr gefiel.

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