Ein runder Geburtstag (fm:Dreier, 2802 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 17410 / 14163 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (97 Stimmen) |
Ich wollte meiner Frau ihren vierzigsten Geburtstag versüßen. Sie sollte erleben, daß sie immer noch begehrenswert ist. Das ist mir wohl gelungen. |
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Ein runder Geburtstag
Für Frauen ist ein "runder" Geburtstag immer ein Angang, bedeutet er doch ein "neues" Jahrzehnt, aber ein weiteres, "altes" Jahrzehnt ist nun Vergangenheit. Mir war es immer egal gewesen, ob ich zwanzig, dreißig oder vierzig wurde. In vier Jahren würde ich fünfzig werden. Na und?
Für Lisa war ihr bevorstehender vierzigster Geburtstag sowas wie das endgültige Ende ihrer Jugend, wie sie mir gestand. Wer sie kennt, und wer sie nackt kennt wie ich, würde dem jederzeit widersprechen. Im Gegenteil ihre weiblichen Rundungen waren viel ausdrucksvoller geworden als in jungen Jahren. Sie hatte gewonnen, sie hatte hinzugewonnen im Vergleich zu jüngeren Jahren. Jugend hin, Jugend her, ein Apfel schmeckt so richtig auch erst, wenn er gereift ist.
"Wer will mich denn noch in meinem Alter", stellte sie mir tatsächlich diese Frage. "Na zum Beispiel ich", versuchte ich sie zu beruhigen. "Du zählst nicht, Du bist mit mir verheiratet", lautete ihr nüchterne Antwort. Ein bisschen beleidigt war ich schon. Ich hatte eine Idee, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
"Wir werden diesmal keine Feier veranstalten", sagte ich, "ich hab mir was anderes überlegt." Sie sah mich fragend an: "Schämst Du Dich jetzt schon für mich, daß Du keine Freunde mehr einladen willst?" "Sagen wir mal so", antwortete ich ganz gelassen, "ich möchte auch ein bisschen Spaß haben an Deinem Geburtstag, auch wenn Du natürlich die Hauptperson bist."
"Ich möchte, daß Du Dich an diesem Abend, deinem Ehrentag, für mich rausputzt. Durchsichtiger BH, Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen, hohe Stöckelschuhe, ein aufreizendes Kleid oder was auch immer Dir einfällt , und - und keinen Slip!" Sie sah mich an wie einen Lustmolch, und sie sagte es: "Du Lustmolch!" Die Lunte war gelegt.
Sie wusste nicht wohin wir fahren, und sie wusste auch nicht, was ich plante. Sie war ein bisschen aufgeregt, und das war auch gut so.
Ich war auf die Autobahn gefahren und steuerte auch gleich den ersten Rastplatz noch ganz in unserer Nähe an. Es war September und deshalb kurz nach zwanzig Uhr auch schon dunkel. Nur die spärliche Beleuchtung des Parkplatzes spendete ein wenig Licht. "Willst Du jetzt hier parken", fragte Lisa verwundert.
Unter dem HashTag# "Parkplatzsex" hatte ich im Internet rausgefunden, daß dies ein beliebter Treffpunkt für sogenannte Gleichgesinnte ist. Mehrere Autos standen bereits hier, und einige Männer wanderten von Fahrzeug zu Fahrzeug.
"Was ist das hier, was sollen wir hier", fragte Lisa. "Parkplatzsex", antwortete ich wahrheitsgemäß, "ich dachte, wir könnten doch mal wie in früheren Zeiten wieder im Auto zusammen ficken. Und es gibt bestimmt genügend Kerle da draußen, die Dir gerne zusehen." Fehlte nur noch, daß sie mir eine geknallt hätte.
"Aber wenn Du nicht willst, hätte ich auch noch eine Alternative zu bieten", beeilte ich mich, sie zu besänftigen. "Es ist ein sehr schöner, nobler Club, in dem Du rausfinden kannst, ob Du noch ankommst, oder ob Dich wirklich keiner mehr will - außer mir natürlich." Jetzt sah sie mich etwas misstrauisch an. Immerhin, ich hatte ihr Interesse geweckt.
Frauen sind so. Sie wollen bewundert werden, sie wollen gefickt werden, und wenn ich meine Frau wie in jungen Jahren auf einem Parkplatz vögeln will, ist es auch wieder nicht richtig. Das alles war mir natürlich nicht neu, und deswegen entführte ich Lisa jetzt in einen Swingerclub an ihrem vierzigsten Geburtstag. In ihrer von mir geforderten Aufmachung und mit ihrer Figur, da war ich mir sicher, würde sie ausreichend Bestätigung finden.
Der Club war gut fünfzig Kilometer entfernt von unserem Wohnort, es würde uns also niemand kennen oder erkennen. Es war wirklich ein nobler Schuppen und kein Bumslokal. Auch hier hatte ich mich vorher schlau gemacht. Es sollte doch ein schöner Geburtstag werden.
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