Dozentin Floriana Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1298 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Genug! Stopp! Nun du Merci!", befahl Rosi. Ich also: runter vom Sessel und kniete mich hin. Rosi war etwas geschockt, aber sie gehorchte. Sie zog sich nackt aus und nahm den Platz auf dem Sessel ein, machte die Beine breit und masturbierte: "Bitte Herrin, Gnade, Gnade, ich werde nicht mehr ohne Erlaubnis mit der nackten Sau ficken. Ich werde es nicht mehr tun! Gnade, Herrin Rosi!".

Rosi atmete nun tiefer. Sie war tatsächlich erregt. "Stopp! Nun du Jimmy!", befahl Rosi. Merci erhob sich in ihrer devoten Nacktheit und stand da und senkte den Kopf, während der Cuckold Jimmy sich auszog. Nun nahm er Platz im Sessel. Er versuchte bestimmt, keinen Steifen zu bekommen. Er machte die Beine breit und wichste vor uns. Sein Schwanz versteifte sich aber.

Überraschenderweise gefiel das Rosi: "Ja geil, wichse, wichse, wichse vor mir!" Jimmy gehorchte und wichste wie verrückt. Nach etwa 2 Minuten stöhnte er und spritze den Samen, den er nach dem Ficken mit Paula noch im Sack hatte in hohem Bogen mit einem Wahnsinnsorgasmus ab. Ein wenig von seinem Samen landete sogar in seinem Gesicht. "Bravo Jimmy", dachte ich nur.

Rosi und Merci staunten auch nicht schlecht. Rosi wurde nun ganz wuschig und rallig. Sie zog sich auch ganz nackt aus und kam über Jimmy. Sein Körper war ja noch voll mit Samen. Selbst besamt lag er da, nackt und zuckend. Sie küsste ihn innig. Er umarmte sie und küsste sie ebenfalls. "Ich will dich, ich will dich ficken!", so Rosi. "Wichs seinen Schwanz steif!", befahl mir Rosi. Ich gehorchte und wichste seinen Schwanz. Tatsächlich! Nach ein paar Minuten stand er wieder wie eine Eins! Nun setzte sich Rosi - noch ungläubig aber saugeil - auf Jimmy und ritt ihn, fickte ihn, ritt ihn wie einen Hengst, auf und ab, und Merci und ich standen dabei und sahen das alles. "Sklave, nun du, von hinten!", schrie mich Rosi an. Ich gehorchte. Während Jimmy und Rosi so vor mir fickten, kam ich von hinten und leckte zuerst ihr Poloch sauber, dann positionierte ich meine Eichel und in einem Moment des Innehaltens steckte ich ihn rein in die Rosette. Nun hatte Rosi zwei Schwänze gleichzeitig in ihrem Körper und wir fickten: Jimmy bediente ihre Votze und ich musste die Rosette ficken. "Ja, fickt mir das Gehirn raus!", schrie Rosi. Jimmy und sein Schwanz funktionierten. Er hatte nun zweimal abgespritzt und nun war er ausdauernder. Ich war so tief in meiner Geilheit versunken, dass ich vor ihm kam. Ich zog den Schwanz raus, stöhnte und spritzte meinen Samen auf ihrem Rücken und ihrem Po ab. Kurz danach kam auch Jimmy. Er spritzte in Rosi ab.

Wir stöhnten alle und atmeteten tief. Auch Merci beobachtete die Szene rallig. "Mmmmmmmmmmmmmmmm", gab Rosi von sich, "Jimmy! Jimmy! Ja so will dich. So will ich dich!" Sie küssten sich wieder. Sie erhoben sich vom Sessel. "Sauberlecken!", befahl mir Rosi. Da war der Samen auf dem Rücken und auf ihrem Po. Der war zuerst dran. Dann legte sich Rosi in den Sessel und masturbierte sich ein wenig mit ihrer Hand: "Nun die Votze! Leck mir die Votze sauber!"

Ich gehorchte. Bei dem Anblick versteifte sich der Schwanz von Jimmy erneut! "Oh nein!", dachte ich und leckte innig, tief, mal zärtlich mal wild. "Mmmmmmmmmmm", stöhnte Rosi wieder. "Genug!", bestimmte nun Jimmy und schob mich zur Seite. Jetzt kam er über Rosi und fickte sie! Unglaublich, wie geil er heute war! Er fickte und fickte und Rosi und er kamen fast gleichzeitig! Rosi war nun doch sehr befriedigt.

Merci brachte in ihrer Nacktheit Getränke: "Kriegt der auch was?" Damit meinte Merci mich. Rosi nickte zufrieden.

Nach einer Weile fragte Jimmy: "In den Käfig mit ihm?" Rosi war besänftigt: "Nein, Merci bring ihm seine Sachen. Er kann nach Hause gehn." "Wow", dachte ich. Ich hätte nie gedacht, dass Jimmy seinen Fick bei Floriana mit Paula geheim hätte halten können.