Dozentin Floriana Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1244 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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"Das war schon ganz gut!", lobte sie mich. Kleine Pause. "Wie fühlst du dich jetzt?" "Gut, sehr gut, Herrin!" "Wenn ich über dich nachdenke: Fühlst du dich denn nicht manchmal wie ein Hurenbock, der es umsonst macht?" "Ja, Herrin, so ist es. Ich liebe die Frauen. Bin wahrscheinlich sexsüchtig", gestand ich. "Mein sexsüchtiger Hurensklave!", lachte Rosi.

Plötzlich klingelte das Handy! "Oh, nein, dachte ich nur!" Und tatsächlich, es war die Telefonnummer von Floriana, deren Paula ja Jimmy und ich fickte, um sie zu schwängern. "Willst du nicht rangehen?", fragte Rosi. Ich ließ es klingeln: "Nein, jetzt nicht!"

Das Handy hörte tatsächlich auf, aber Rosi bestand darauf: "Wer war das?" "Das, oh, nur eine Freundin!", versuchte ich mich und Jimmy herauszureden. "Ruf sie an! Ich befehle es dir!" Rosi war manchmal so ein Biest! Was sollte ich tun. Floriana anzurufen wäre ein Fehler gewesen. "Na gut, wenn du drauf bestehst!"

Ich suchte ganz schnell eine Telefonnummer einer anderen Freundin. Claudia? Nein, nicht Claudia da reinziehen! Dann ein anderer Name einer Freundin: Kerstin Lemuala. Schnell: Anruf!

"Hallo, hallo Kerstin!" Kerstin war ganz baff. Hatte ich sie doch schon lange nicht mehr angerufen. Sie war eine sehr schöne Controllerin, eine mathematisch begabte Karrierefrau, jedoch Sex war nie ein Thema zwischen uns gewesen. "Kann ich was für dich tun?", fragte ich scheinheilig. Kerstin dachte vielleicht, dass ich verrückt geworden war, und verneinte meine doofe Frage. Rosi nahm mir jetzt das Handy aus der Hand. Mit einer südländischen Geste gestikulierte ich wild! "Hallo, Kerstin! Hier ist Rosi!" "Hallo Rosi!", Kerstin wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, "Kennen wir uns?" "Nein, ich bin seine Chefin! Er arbeitet für mich, und hat mir seine Gefühle für sie gestanden!" "Wie bitte!", Kerstin war überrumpelt. "Ja, er hat etwas Kariere bei mir gemacht! Immer nur Arbeit und Arbeit! Er bekommt noch einen Burnout!" "Sie meinen, er arbeitet?", Kerstin konnte es nicht glauben. "Ja, ganz viel, er ist ganz fleißig! Hören Sie, ich würde Sie gerne zu einem Abendessen am Samstagabend einladen. Ganz ungezwungen. Es ist einfach besser, wenn man zu viert den Abend verbringt. Er ist ja so schüchtern! Allein würde er nie fragen!" "Ich, ich weiß nicht!", meinte Kerstin. "Sie verpflichten sich zu nichts, nur etwas zu Abendessen. Ich werde Sie abholen!" "Eh, wir sind nur ..." "Ich weiß, sie sind kein Paar! Keine Verpflichtung! Es wird interessant. Ich hole Sie ab - sagen wir 19:00 Uhr?" Oh! Nein! Kerstin sagte auch noch zu!

Nach dem Gespräch: "Bist du verrückt! Kerstin wird entsetzt sein, wenn sie erfährt, was wir alles treiben!", protestierte ich. "Na wenn schon! Entweder sie öffnet sich sexuell, oder sie haut ab. Dann hast du Klarheit und sie auch! Und übrigens: schon wieder dieses DU!" Oh! Nein! "Und Merci?" "Sie wird bedienen!" Oh! Nein! Ich hatte gar kein gutes Gefühl. Auch das mit Floriana könnte ja noch rauskommen. Was ist, wenn Paula schwanger werden würde - und das Baby Erbe von - Jimmy!

Als Rosi meine Wohnung verließ, rief ich schnell Floriana an. "Floriana, du hattest angerufen?" "Ja, kommst du und dein Freund am Montagmittag bei uns vorbei?", wollte Floriana wissen.