Dozentin Floriana Teil 7 (fm:Dominante Frau, 1244 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 7868 / 5976 [76%] | Bewertung Teil: 9.12 (8 Stimmen) |
Rosi, die Eheherrin von Jimmy, besucht den Sexsklaven. Sie treiben es miteinander. Durch einen Telefonanruf von Floriana kommt neues Chaos auf. |
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Wieder holte mich der Alltag ein, und mir fehlte das Sexuelle sehr. Ob ich sexsüchtig war? Naja, es gibt schlimmeres. Wenn so nach längerer Zeit dann niemand anruft, werde ich kribbelig. So ging es mir auch nach über zwei Wochen, in denen ich nach einem devoten Einsatz lechzte.
Endlich, an einem Donnerstagabend klingelte es überraschend an meiner Türe. Etwas nervös war ich schon,aber ich öffnete. Meine Angst ahnte es: Rosi. Sie sah sehr sexy aus - reif, eine reife Lady - und sexy. Sie hatte einen länglichen Mantel an und ein Paar Pumps. Nach einem schnellen "Hallo, welch Überraschung" und "Hallo, wie geht es so?" Trat sie in meine ärmliche Wohnung. Sie kam schnell zur Sache: Sie legte den Mantel ab und zog ihre Schuhe aus. Sie hatte sich ihre halblangen Haare neu schneiden und färben lassen. Ganz nackt war sie nicht. Das war so ein schwarzes durchsichtiges Dessous ohne BH. Sie setzte sich auf meinen schon in die Jahre gekommenen Sofa und lächelte mich an. Sie präsentierte sich vor mir in ihrer ganzes Pracht. Die Beine breit geöffnet, so dass ich ihre rasierte V-Fotze sehen konnte. Ich glaubte, sie schon riechen zu können, aber das nur war meine sexsüchtige Einbildung. Ihre Arme positionierte sie bewusst hinter ihrem Körper, so dass ihre prallen und großen natürlichen Brüste, die keine Implantate hatten, links und rechts aus dem Dessous hervordrangen. Wie sie dasaß!
Ich hatte keine Gegenwehr mehr, ging auf alle Viere, krabbelte noch angezogen zwischen ihre Beine, schob die Votze nach vorne, drückte ihre Beine nach hinten und leckte ihr Poloch. Das war ja unsere Vereinbarung, dass ich sie mit einem Teufelskuss zu begrüßen hatte. Mit der Zeit hatte ich ja nun schon mehrere Votzen und Polöcher ausgeleckt, aber ihr Poloch schmeckte mir tatsächlich am besten. Ihr gefiel das, war es doch für sie ein Gefühl der Dominanz und ein Beweiss meiner Zuneigung.
Zum ersten Mal taute sie mir gegenüber etwas auf. Während ich noch versuchte, sie zum Stöhnen zu bringen, fragte sie mich plötzlich: "Wenn ich dir erlauben würde, Merci zu ficken, würdest du es tun?" Ich zog meinen Kopf zurück und blickte ihr in die Augen: "Ja Herrin, ich mag Merci. Ich würde sie gerne wieder ficken." "Zieh dich aus!", befahl sie mir und ich gehorchte. Wieder nackt mit einem Steifen vor ihr. "Wen würdest du lieber ficken? Mich oder Merci?" Uffa, das war eine gefährliche Frage. Dennoch, ich wollte nicht lügen: "Ich mag deine Löcher, am liebsten - ganz ehrlich - das Gefühl und den Geschmack, wenn ich dein Poloch lecken darf. Und deine Muschi - ich liebe sie. Und ich will dich küssen, aber Rosi zu ficken ist schon was besonderes. Vielleicht, weil du mir es verboten hattest!" "Seit wann sind wir denn per DU?", lächelte sie. "Entschuldige Herrin!" Ich bat um Verzeihung. "Ist schon gut. Dann küss mich! Vielleicht hast du ja noch den Geschmack von meinem ...." Sie kam nicht mehr dazu. Ich kam über sie und fühlte ihre wundervollen Brüste an meinem Oberkörper, und dann küsste ich sie innig und lange. Das war so überraschend zärtlich und weich. Herrlich.
Danach war ich wie benommen, leckte und küsste - so glaube ich - ihre Brüste, kam wieder hoch, küsste sie wieder, dann wieder etwas runter: den Hals, die Brüste, den Bauchnabel und dann die Muschi. Endlich stöhnte sie.
"Steh auf!", befahl sie. Wie hätte ich nicht gehorchen sollen. Unglaublich, aber sie kniete plötzlich vor mir, wichste meinen Schwanz und nahm meinen verdorbenen Pimmel in ihr elegantes Maul. Sie ließ mich nicht aus dieser Stellung und nach einigen Minuten spürte ich meine Ficksahne hervorsteigen. "Rosi, ich komme!", warnte ich sie. Jedoch sie wollte es so, und all dieser Samen, der sich in meinen Eiern angesammelt hatte, entlud sich in ihrem Maul. Auch sie war doch sexsüchtig!
Sie schluckte, sie schluckte, aber nicht alles, öffnete ihr Maul vor mir, und so beugte ich mich hinunter und küsste sie wieder: Samenkuss. "Oh, mein Gott! Wie geil ist das denn!", dachte ich.
"Fick mich!", meinte sie dann. Wieder saß sie so aufreizend vor mir. Also tat ich es. Ich fickte sie wild, mal ganz schnell, mal langsamer, dann wieder Küsse, Brüste streicheln, ficken... Ob ihr Orgasmus gespielt war, ist immer schwer zu sagen, aber ich glaube, sie kam gut. Tiefer atmend saß sie da, und ich gleitete nach unten. Atmete auch schwer zwischen ihren Schenkeln.
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