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Selina und Michelle 40 Verwandlung+41 Eroberung (fm:Fetisch, 6148 Wörter) [39/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2020 Gesehen / Gelesen: 6048 / 3798 [63%] Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen)
Batman wird verwandelt und erobert den Körper von Selina

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© DarkMarvin42 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Noch ahnte ich nichts von meinem Glück. Jean wollte mich und Selina in dem Glauben lassen, dass sie mich töten würde. Selina kam also eines Tages in mein Quartier und molk mich ab. Ich konnte an ihrem Blick sehen, dass sie etwas vor mir verbarg, doch ihren sexuellen Reizen gegenüber war ich schon immer machtlos.

Ich sah ihr an, dass sie vorhatte mich zu töten, aber die Art, wie sie mich liebkoste, ließ meinen Widerstand im Keim ersticken. Sie molk mich erst bis zur Willenlosigkeit ab und führte mich zu einer Art Wanne. Ich legte mich in die halbvolle Wanne, so dass nur noch mein Kopf frei von Wasser war. Selina fixierte meine Beine und meinen Kopf mit den dafür vorgesehenen Schellen in der Wanne.

Ein letztes Mal ritt sie mich und saugte alles Sperma in sich auf. Sie fixierte noch meine Arme seitlich von meinen Körper mit weiteren Schellen. Selina leckte über mein Gesicht und gab mir einen Kuss. Ich spürte, dass es ein Abschiedskuss war. Sie war liebevoller und zärtlicher als je zuvor, denn sie glaubte mich nun dem Tod zu übergeben. Doch Jean hatte andere Pläne mit mir.

Selina setzte mir eine Atemmaske auf, die mich nun mit Luft versorgte. Die Wanne wurde immer weiter mit Wasser gefüllt. Bis sie voll war, blieb sie auf mir sitzen und streichelte meinen Kopf, um mich zu beruhigen, doch ich hatte keine Angst. Sie stieg von mir hinab und verschloss die Wanne mit einem Deckel.

Ich hatte angenommen, dass sie mich mit ihren Krallen in Stücke schneiden würde oder mit ihrem Raubtierzähnen mir die Kehle zerbeißen würde. Doch nichts davon geschah. Sie tötete mich völlig schmerzfrei mit einer Giftspritze, bevor sie von mir hinunter stieg. Zumindest glaubten wir beide noch, dass ich gleich tot wäre.

Ich war fast ein wenig enttäuscht, dass ich von ihr ohne Blutvergießen ermordet wurde, doch das hatte einen tieferen Grund. Jean wollte mich recyceln. Ich war nun allein und verlor langsam das Gefühl für Zeit. Von der Spritze, die mir Selina während meines letzten Orgasmus gegeben hatte, hatte ich kaum etwas mitbekommen. Sie glaubte, dass es ein tödliches Gift war, welches mich schmerzlos töten würde, doch Jean hatte ihr nicht alles über das Gift verraten.

Es würde mir ein neues, besseres Leben schenken. Aber das würde ich noch erfahren. Und Selina auch. Ich spürte wie ich in dem warmen Wasser müde wurde und einschlief. Wahrscheinlich war dies die einzige Wirkung der Spritze. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder ob ich zwischendurch weiter behandelt wurde oder ob etwas an mir verändert wurde.

Seltsame Träume überkamen mich während ich schlief. Genau genommen hatte ich drei sehr verschiedene Träume, die alle sehr real wirkten. Ich träumte sie nicht nacheinander, sondern zeitgleich.

Traum1

Der erste Traum handelte wenig überraschend von Selina. Ich musste daran zurückdenken, wie ich sie das erste Mal gesehen hatte. Ich träumte davon, wie sie mich unterworfen hatte und davon, wie ich das erste Mal in sie eindringen durfte. Ich wünschte mir dabei nichts sehnlicher, als auch sie dabei zum Orgasmus führen zu können, aber noch war mir das nicht möglich, denn meine Verwandlung war noch nicht abgeschlossen.

Schon bei unserem ersten Treffen spürte ich die besondere Verbindung, die wir hatten. Sie spielte mit mir wie mit einer Maus und ich wusste, dass sie mich eigentlich töten wollte.

Für eine Weile war ich ihr Lieblingsspielzeug, doch ich wusste immer, dass sie mich töten würde. Trotz oder gerade wegen dieser Angst steigerte sich mein Begehren zu ihr in vollständige Liebe. Ich wollte alles für sie tun, solange ich nur bei ihr sein konnte.

Vor allem träumte ich aber davon, wie sie mich bei unseren letzten Treffen ritt. Ich liebte es, wie sie ihre Vaginalmuskulatur einsetzte um mich abzumelken. Ich wünschte, sie würde mich für alle Zeiten so verwöhnen und ich wünschte, ihre Klitoris wäre nicht mehr verschlossen, so dass auch ich sie zum Orgasmus führen konnte.

Traum2

Mein zweiter Traum schien in einer anderen Welt zu spielen. Ich erinnerte mich daran eine Schülerin ausgebildet zu haben, obwohl ich genau wusste, dies nie getan zu haben. Ich lehrte sie die Kampfkünste, bis sie mir deutlich überlegen war. Eine andere weitaus stärkere Frau namens Selene tauchte auf und versklavte mich.

Selene war stärker als jeder Mensch und es dauerte eine Weile, bevor ich begriff, dass diese Frau ein Vampir von mehr als sechshundert Jahren war.

Sie fing auch meine Schülerin und forderte, dass ich auch sie in eine flugfähige Vampirin verwandelte. Offenbar waren hier meine technischen Fähigkeiten deutlich besser, als ich dachte, denn es gelang mir tatsächlich Batgirl in einen Vampir wie Selene zu verwandeln.

Monate nach der Verwandlung meiner Schülerin bedankten sich beide das letzte Mal für meine Kooperation. Beide liebkosten mich auf ihre Vampirart gemeinsam, bis alles vor meinen Augen verschwamm.

Noch lange musste ich an diesen letzen Kuss von Selene denken und wollte, dass sie mich ewig küssen würde und ihre Lippen auch meinen Penis aufnehmen würden, um an ihm zu saugen.

Traum3

Auch in meinem dritten Traum sah ich Dinge so real, dass ich glaubte sie tatsächlich erlebt zu haben, aber auch hier wusste ich, dass alles lediglich Einbildung war. Ich träumte davon, dass ich eine Verbrecherin namens Talia liebte. Sie war die Tochter eines mächtigen Mafiabosses und wollte einen Gefährten. Sie tötete ihren Vater um selbst die Kontrolle über sein Imperium zu erlangen.

Schon bevor sie ihren Vater beseitigte, umgab sie die Aura des bösen Mädchens, auf welche ich schon immer stand. Dazu hatte sie eine super Figur und vor allem einen wundervollen Knackpo, der mir den Kopf verdrehte.

Obwohl ich immer davon träumte, in ihren Po einzudringen, traute ich mich nie, sie darum zu bitten. Sie war zu fordernd im Bett und sicher hätte sie es mir nie gestattet, sie so zu erniedrigen.

Nachdem sie ihren Vater getötet hatte, sagte ich ihr, dass ich nicht mit einer Verbrecherin zusammenleben wollte und trennte mich von ihr. Bei dem Abschiedsex ritt sie auf mir und ich sah kurz vor meinem Orgasmus, wie sie ein Messer zückte. Auch hier verschwamm in diesem Moment alles und ich erwachte aus meinen drei Träumen.

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Es dauerte eine Weile, bis ich die Bilder der Träume beiseite geschoben hatte. Sie fühlten sich wie Erinnerungen aus drei verschiedenen Leben an, und ich brauchte einen Moment um alles zu ordnen. Ich wusste wieder, dass nur der erste real war. Ich liebte nur Selina und wollte sie liebkosen. Ich versuchte aufzustehen, fühlte mich aber seltsam verändert.

Ich konnte meine Beine nicht bewegen. Ich konnte meine Arme nicht bewegen. Ich konnte nichts sehen. Genaugenomen konnte ich nichts bewegen oder fühlen, bis auf meinen Kleinen. Und der fühlte sich sehr seltsam an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ich hätte nun nicht mehr nur einen Penis, sondern drei. Ich konnte jeden von ihnen einzeln bewegen und sogar flexibel knicken, als wären es Schlangen.

Plötzlich konnte ich sehen. Ich sah meine drei Penisse, wie sie wie ein Strauch aus meinem Hodensack wuchsen. Der Hodensack schien durch einen Schlauch mit allem Lebensnotwendigen versorgt zu werden. Von dem Rest meines Körpers war keine Spur. Scheinbar war der Rest aufgelöst wurden. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen.

Ich war verbessert wurden und auf die notwendigen Körperteile reduziert. Mein Gehirn war gescannt wurden und meine Gedanken liefen als Programm auf einem Chip von Jean. Sie gestattete mir durch ihre Augen, also Überwachungskameras, zu sehen, damit ich mich sehen konnte. Ich konnte meine Penisse per Funk steuern und fühlen.

Ich verstand nun auch, warum ich drei Sätze Erinnerungen hatte. Jean wollte offenbar, dass ich für jeden Körper eigenständige Erinnerungen hatte. Nie würde ich erfahren, dass die Erinnerungen aus meinem zweiten und dritten Traum echte Erinnerungen waren. Jean hatte sie tatsächlich aus Paralleluniversen beschafft. Sie hatte sie dort im Moment meines Todes ausgelesen und gab mir hier ein neues Leben.

Sie hatte meine Erinnerungen nur insofern modifiziert, dass ich bei den Gedanken an Selene und Talia jeweils Selina vor mir sah. Jean erleichterte es mir so, mich auf Selina zu konzentrieren und löschte auch die Namen der beiden anderen aus meinem Gedächtnis. Ich hatte alle drei geliebt und bald sollte ich alle Gefühle auf Selina übertragen. Schon bald wären die Erinnerungen an Selene und Talia nur noch Träume von Selina.

Ich wusste nicht, ob ich noch eine einzige menschliche Zelle hatte, oder ob ich vollständig in eine Maschine verwandelt war, immerhin war alles was von mir blieb mit schwarzem Gummi überzogen. Ich überlegte, ob das eine Rolle für mich spielte. Ich konnte fühlen und in Frauen eindringen. Mir war es egal, ob ich Mensch oder Maschine war! Ich wollte so wie vorher nur Selina.

Ich spürte, wie meine Penisse nun komplett aufgeladen waren. Sie waren mit Sperma gefüllt und waren einsatzbereit. Ich löste einen nach dem anderen von ihrer Basisstation - meinem Hodensack - und versuchte sie schwimmen zu lassen. Sie alle hatten an ihrer Wurzel einen Schirm, fast als wäre ich eine Qualle, mit dem ich schwimmen konnte.

Ich merkte, dass ich an der Wurzel noch je vier Tentakel hatte, sie hatten meine Penisse mit der Basisstation verbunden und dienten mir nun zur Lenkung. Sie waren beweglich genug, um einem Kraken gleich etwas festzuhalten, nur waren sie im Verhältnis zum Penis deutlich dünner und mit fast einen Meter viel länger.

Langsam wurde mir auch klar, warum meine drei Körper so unterschiedlich geformt waren. Einer passte perfekt in eine Spalte, einer könnte als Analdildo dienen und der kleine Kugelige, würde einen Mund perfekt ausfüllen. Ich wusste, meine Aufgabe wäre es, eine Frau zu finden und diese vollständig auszufüllen. Sie brauchten mein Sperma und ich wäre im Himmel bis ich alles was ich hatte, in sie hinein gepumpt hatte.

In der Wanne war offenbar außer mir niemand, vor allem keine Frau. Also trainierte ich meine Koordination. Ich übte schnell zu schwimmen und auch ruckartige Richtungswechsel. Ich übte mit meinen Tentakeln zu greifen. Ich hatte hier kein Zeitgefühl, glaube aber, dass ich Stunden vielleicht auch Tage trainiert habe. Schließlich war ich erschöpft und kehrte zu meiner Basisstation zurück. Ich war bereit und wollte noch einmal Energie tanken.

Kaum fühlte ich mich wieder gestärkt, muss Jean erkannt haben, dass ich nun bereit war. Sie schickte eine ihrer robotergleichen Dienerinnen, um mich zu holen. Sie löste alle Anschlüsse meiner Basisstation und nahm mich mit beiden Händen heraus. Durch Jeans Kameraaugen konnte ich sehen, wie ich weggebracht wurde.

Die Dienerin trug mich zu einem großen Becken, welches noch vollkommen leer war. Sie stieg durch eine Leiter rund zehn Meter zum Boden des Beckens hinunter, wo sie mich erneut anschloss. Ich konnte sehen, dass ich nicht allein war. Hunderte weiterer Männer waren wie ich auf das notwendigste reduziert und am Boden angeschlossen wurden.

Ich würde mir bei so viel Konkurrenz eine gute Strategie überlegen müssen, um die Löcher einer Frau zu gewinnen. Stunden, nachdem das Becken mit Wasser geflutet war, konnte ich am Beckenrand verschwommen eine Frau sehen, die sich fesseln ließ um sich uns zu opfern. Ich hoffte es wäre Selina, denn es war Zeit für ihre EROBERUNG.

Eroberung

Ich konnte sehen, wie die erste Frau zu uns hinab gelassen wurde. Zu meiner Enttäuschung war es nicht Selina, sondern Nummer zwei. Schwere Metallkugeln zogen sie in die Tiefe. Nachdem sie fünf Meter unter der Wasseroberfläche war, lösten sich die Schellen um ihre Handgelenke und erlaubten ihr so, sich fast frei zu bewegen. Nur ihre Füße waren noch mit Ketten an den schweren Metallkugeln gefesselt, die auf dem Boden lagen.

Alle Männer lösten sich von ihren Basen und begannen sie zu umschwärmen. Ich überlegte kurz, ob ich mich ebenfalls um Nummer zwei bemühen sollte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte Selina und würde auf sie warten. Trotzdem löste ich mich von meiner Basis, und umschwärmte Nummer zwei ebenfalls in einigem Abstand.

Ich wollte sehen, wie die anderen Männer um Frauen kämpften, damit ich vorbereit war, wenn Selina käme. Falls sie käme. Ich würde hoffen. Ich sah, wie sich schnell drei Hauptschwärme bildeten und sich um das jeweilige Loch bemühten, für das sie geschaffen waren. Ein paar andere suchten sich eine weniger umkämpfte Stelle an ihrem Körper und versuchten sich dort an ihr zu reiben, statt ihren Bestimmungsort aufzusuchen.

Nummer zwei hatte offenbar kein Interesse an einer Vereinigung und schlug wild um sich. Viele sanken von ihren Schlägen getroffen zu Boden. Sie würden für Stunden nicht mehr um Frauen mitkämpfen können. Oft gelang es einem fast in sie einzudringen, bevor er von ihr gestoppt wurde oder von einem anderen abgedrängt wurde.

Da ihre Beine wegen der Fesselung kaum bewegt wurden, gelang es hier als erstes einigen sich festzuhalten und sich an ihr zu reiben. Das Wasser wurde dementsprechend immer trüber und vernebelte allen die Sicht immer mehr.

Nummer zwei wehrte sich verbissen, aber nach einigen Minuten spürte sie den Luftmangel und wurde langsamer. Schließlich gab sie auf und öffnete sogar brav ihren Mund. Sie spreizte sogar die Beine, damit die Eindringlinge besser eindringen konnten. Schnell waren ihre Löcher gefüllt. In dem Moment, als ihre Spalte gefüllt war, konnte man auch erkennen, dass sie Lust verspürte und nun ihre Eroberung akzeptierte. Die Kette mit den Schellen für ihre Hände wurde wieder hinab gelassen, griff sie und zog sie wider nach oben. Die Letzten, die sich außen an ihrem Körper festhielten, lösten sich und sie wurde aus dem Pool gehoben.

Mir war aufgefallen, dass drei verschiedene Männer in sie eingedrungen waren. Dies war möglicherweise ein Ansatz für meine Strategie. Es folgten weitere Frauen, und meist ergab sich ein ähnliches Schauspiel. Sie wehrten sich und sobald sie merkten, dass sie Luft im Gegensatz zu uns brauchten, ergaben sie sich uns und dann ihrer Lust.

Anders bei Michelle. Sie sah sich das Treiben ein paar Sekunden fasziniert an. Sie verstand sofort, dass nicht sie hier die Sklavin von gierigen Männern war, sondern dass sie in einem Spielzeugland war. Und sie könnte sich ihre Spielzeuge aussuchen. Ich konnte sehen, dass sie Lust verspürte und mehr wollte. Sie hielt mit ihren Händen ihre Scham bedeckt, wehrte sich aber nicht, wenn jemand sich an einer anderen Stelle festhielt. Schließlich griff sie sich nacheinander drei ihrer Verehrer aus dem Schwarm und schob sie sich in ihre entsprechenden Löcher. Sie wollte benutzt werden, aber wollte selbst entscheiden, wer ihr Spielzeug wäre.

Nachdem sie ihr Spielzeug fest in sich verstaut hatte, probierte sie sicherheitshalber, ob sie sie noch herausziehen konnte, aber sie saßen fest. Sie schien zufrieden und legte auf die wenigen noch freien Stellen ihres Körpers weitere Penisse ab, bis sie von ihnen komplett bedeckt war. Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper und durch die Stimulation lösten sich weiße Nebelschwaden von ihr.

Wie die anderen vor ihr, schien auch sie die Stimulation in ihrem Inneren zu mögen und begann vor Lust zu zucken. Sie hatten es tatsächlich geschafft Michelle zu einem Orgasmus zu bringen. Michelle ging die Luft aus und sie ließ ihre Hände von den Schellen der Ketten einfangen.

Sie wurde nach oben gezogen und ließ hunderte zufriedene Penisse zurück, die sich an ihr reiben durften. Sie bräuchten eine Erholung und fielen so als Konkurrenz für mich aus. Ich hoffte Selina käme bald und ich könnte in sie eindringen. Solange, wie die Konkurrenz schlief.

Jean muss meine Wünsche erhört haben, denn nun wurde tatsächlich Selina hinab gelassen. Der Schwarm war nur noch halb so groß wie bei der ersten Frau, denn einige waren beim Aufladen, viele lagen noch verletzt auf dem Boden und einige Glückliche hatten ein neues Zuhause in einem Loch einer Katze gefunden. Trotzdem sehr viel Konkurrenz.

Selina war schon immer schöner als alle anderen Frauen gewesen, doch diesmal sah sie selbst für ihre Verhältnisse unvergleichlich schön aus. Sie wirkte erholter und etwas jünger als sonst und auch ein paar kleine Narben ihrer vielen Kämpfe waren verschwunden. Sie schien auch noch durchtrainierter als früher und kein noch so kleines Stück von ihr erreichte nicht die vollkommene Perfektion.

Sie schien sich für uns einer Schönheitskur unterzogen zu haben, damit sie uns noch besser befriedigen konnte. Ich konnte an ihren wunderschönen schwarzen Augen erkennen, dass sie schon lange keinen Orgasmus mehr von Jean gestattet bekommen hatte. Sie würde alles tun, um jetzt kommen zu dürfen. Ein Umstand, den ich gerne ausnutzen wollte. Ich wollte derjenige sein, der sie glücklich machte.

Statt mich auf alle drei Löcher zu verteilen, konzentrierte ich mich auf ihre Spalte. Meine beiden anderen Körper eskortierten mich und halfen mir Gegner von meinem Ziel fernzuhalten. Ich kam meinem Ziel immer näher und dank meiner Eskorte blieb ich auch relativ ungestört. Schließlich schaffte ich es in sie einzudringen.

Ihre Spalte war recht eng, da sie die Beine fest geschlossen hatte und so schaffte ich es nur zur Hälfte in sie einzudringen. So sehr ich auch mit meinen Tentakeln an ihren Beinen zog, ich war zu schwach, um mein Ziel zu erreichen.

Mit ihrer Hand ergriff sie mich und zog mich unerbittlich aus sich heraus. Statt mich nun mit meinen Tentakeln weiter an ihren Beinen festzuhalten schlang ich sie um ihr Handgelenk. Ich durfte sie nicht verlieren. Mein Schirm umfasste ihre Hand und so umschloss sie meinen Körper und ich ihre Hand. Ich begann sie so gut es ging zu massieren.

Sie lockerte ihren Griff ein wenig, aber ich hielt mich mit aller Kraft an ihr fest. Sie schien zu mögen, wie ich sie massierte und führte mich zurück zu ihrer Spalte. Sie schob mich zur Gänze hinein und ich konnte mich an ihr festklammern.

Mein Schirm deckte ihre Scham zur Gänze ab und zum ersten Mal überhaupt konnte ich ihre Knospe berühren und massieren. Zwei meiner Tentakel schlang ich um ihre Hüfte, die beiden anderen um je ein Bein. Nichts könnte mich nun mehr von ihr lösen.

Ich begann meine Gummihöhle leicht zu massieren. Ich erinnerte mich, dass ihre alten Anzüge sie steuerten, indem sie ihre Spalte stimulierten. Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit in Richtung meines Analdildos. Sie war einen Moment verwirrt, aber als sie merkte, dass ich sie stärker stimulierte, wenn sie ihre Hand zu ihm bewegte, hatte sie verstanden. Sie akzeptierte und schob sich auch in ihren Po einen weiteren Teil von mir.

Da ich sehr biegsam war, konnte ich trotz der großen Länge, die ich als Mensch nicht mal in meinen Träumen erreichte, fast problemlos von ihr hinein geschoben werden. Ich passte mich den Windungen ihres Darmes einfach an. Auch diese Höhle war zu meiner Freude bereits fertig eingerichtet und mit Gummi ausgekleidet. Hier würde ich bleiben.

Wieder griffen zwei Tentakel um ihre Hüfte und je eine um ihre Beine. Mein Schirm deckte ihren runden Po komplett ab und so hatte ich noch mehr, was ich an ihr streicheln konnte. Ich bemerkte, dass ich an dem Schirm zwei verschließbare Öffnungen hatte, mit denen ich ihre Atemschläuche nach Belieben öffnen und schließen konnte.

Bevor ich zu sehr mit ihr spielte, wollte ich aber vollständig werden. Ich bat Selina wieder mit sanfter Stimulation darum, den richtigen Knebel zu wählen. Sie musste mich mögen, denn wieder willigte sie ein. Sie schlug einige meiner Konkurrenten aus dem Weg und ergriff meinen dritten Körper. Gierig schob sie mich in ihren Mund.

Ich drang bis tief in ihren Rachen ein. Ich spürte, wie mein Körper sich öffnete und ihre Zunge fest umschloss. Mein Körper war wieder perfekt an die Form meiner Höhle angepasst und füllte sie fast komplett aus. Mein Schirm legte sich über ihr Gesicht und deckte von der Nase bis zum Kinn alles ab. Diesmal gab es keine Löcher für sie zum atmen, sie würde also nur durch ihre Darmschläuche atmen können, wenn ich diese nicht gerade blockierte.

Ich schlang meine Tentakel um ihren Hals, um mich besser festhalten zu können. Da sie lang genug waren, gelang es mir noch auch ihre Arme mit je einem Tentakel an der Schulter zu umschließen. Nichts konnte uns mehr trennen. Ich spürte bereits, wie sie begann mich zu massieren. Ich war im Himmel.

Ihre Zunge spielte in meinem Körper und sie unterstützte die Bewegung durch sanfte Kaubewegungen. Ihre Zähne waren im Moment weich, also hatte ich nur Lust und musste nicht fürchten, zu ihrer Nahrung zu werden. Nur darum, dass ich bald den Verstand verlieren würde, denn auch ihre Hüfte begann mit ihrer Arbeit. Offenbar glaubte sie, sie wäre mein Spielzeug und nicht umgekehrt. Ich begann nun auch sie sanft zu stimulieren, ließ mir aber Zeit, ich wollte, dass sie es mochte und nicht nur einen kurzen Höhepunkt hatte.

Nun da sie mir allein gehörte, wurden wir aus dem Pool hinausgezogen und sie durfte wieder atmen. Ich verzichtete für den Moment darauf, ihr zu zeigen, dass ich ihre Atmung jederzeit wieder abstellen konnte. Viel mehr interessierte mich, welche Kleidung ihr Jean, die uns oben erwartete, anlegen wollte.

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Selina spürte, wie die Gewichte sie unerbittlich in die Tiefe zogen. Als sie kurz darauf mehrere Meter unter dem Wasser war, lösten sich die Schellen um ihre Hände und sie war mit den Gewichten an den Beinen ohne Chance allein wieder herauszukommen. Sie sah, wie die Dildos auf sie zu schwammen und Einlass begehrten.

Selina hielt ihre Beine fest geschlossen, so dass niemand ohne ihr Einverständnis eintreten konnte. Auch ihren Mund hielt sie geschlossen. Sie wollte noch nicht aufgeben und das Spiel beenden. Sie ließ es aber zu, dass sich an ihren Unterschenkeln mehrere Dildos festsaugen konnten.

Sie mochte die Stimulation und begann mehr zu wollen. Einer schaffte es zur Hälfte in ihre Spalte einzudringen. Sie überlegte kurz, ob sie ihm sofort helfen sollte in sie einzudringen, oder ob sie ihn entfernen sollte. Sie wollte es ihm nicht zu leicht machen und zog ihn wieder hinaus. Noch wollte sie spielen.

Er umgriff ihre Hand und massierte diese stattdessen. Selina erkannte ihn. Es war der Kerl den sie vor ihren Schülerinnen töten wollte aber versagt hatte. Stattdessen war sie sein Sexspielzeug geworden. Er war einer der wenigen, der sie immer noch freiwillig wollte, als sie noch ihren alten Körper hatte. Er liebte sie. Sie mochte ihn.

Es hatte offenbar auch nicht geholfen, ihn in eine Kiste einzusperren und eine tödliche Dosis eines Giftes zu geben. So einfach wurde sie ihn nicht los. Jean wollte sie durch seine bloße Existenz daran erinnern Sklavin zu sein. Am liebsten würde sie ihn töten. Oder sich seinen sexuellen Wünschen beugen.

Sie hasste ihn. Sie mochte was er tat. Er war genau der richtige um ihre Spalte zu besitzen. Sie bedauerte noch immer ihn getötet zu haben. Sie war froh, dass ihre Herrin ihn gerettet hatte. Endlich wurde sie also wieder das Sexspielzeug von jemand, der es zu schätzen wusste. Und von einem, der sich jetzt wohl angemessen revanchieren konnte. Sie beschloss zu lernen ihn zu akzeptieren, obwohl er ein Mann war. Zumindest hatte er keine Haare.

Sie schob ihn vorsichtig in sich hinein und spürte, wie er sich an ihr festklammerte und festsaugte. Ihr Keuschheitsgürtel fehlte und gestatte ihm so ihre Knospe zu stimulieren. Sie hasste sich dafür Lust zu empfinden, gab sich ihr aber hin. Sie wollte die Vereinigung mit ihm und seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er ihre Monate ohne Orgasmus beendete. Sie wusste, sie lief Gefahr sich in ihn zu verlieben, wenn er sie endlich zum Orgasmus führen könnte, aber das war ihr in dem Moment egal. Sie sehnte sich zu sehr nach einem Höhepunkt.

Sie merkte, wie seine Stimulation einem Muster wich, welches ihr bekannt vorkam. Es war das alte System, mit dem sie von dem Anzug gesteuert wurden. Sie gehorchte seinen Befehlen und drehte ihren Kopf wie er befahl.

Er lenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen Analdildo und zwang sie mit sanften Stimulationen sich auch diesen einzuführen. Noch immer ließ er sie nicht zu ihrem Höhepunkt kommen sondern forderte noch, dass sie sich auch den dritten Teil von seinem Körper in ihren Mund als Knebel einführte.

Sie wollte seine Sklavin sein und gehorchte. Sie führte auch den Knebel ein und stimulierte ihn mit ihrer Zunge. Sie war fasziniert von seinem knebelnden Kuss, der sie fast vollständig ausfüllte, aber zuließ, dass sie ihre Zunge in gewissen Grenzen bewegen konnte um ihrem Knebel für seine Anwesenheit zu danken. Noch hielt er sein Sperma zurück und hielt auch ihre Lust noch vor ihrem Orgasmus. Sie stimulierte ihn auch mit ihrer Beckenmuskulatur und er steigerte ihre Lust weiter, ließ sie aber immer noch nicht kommen. Sie hasste ihn. Sie hasste sich dafür, dass sie ihn mochte und sich dazu abrichten ließ, ihn zu lieben. Sie wollte eine Gespielin und einen Orgasmus, doch beides wurde ihr noch verwehrt.

Selina hatte nicht mitbekommen, dass sie längst aus dem Pool heraus gehoben war. Jean bremste ihre Lust indem sie diese mit ein paar kräftigen Schlägen aus ihren Träumen riss. Jean zeigte ihr zwei metallene Kleidungsstücke, bevor sie ihr diese anlegte.

"War doch gar nicht so schlimm deine Löcher füllen zu lassen oder?" fragte Jean rhetorisch, denn es war kaum zu verkennen, dass sich Selina vor Lust wand und nur gerade so Jeans Worte wahrnehmen konnte. "Es ist wichtig, dass du verstehst, dass dein Körper nicht mehr dir gehört, sondern ihm. Du kannst deinen Körper selbst bewegen, aber er entscheidet nun über deine Lust."

"Damit du ihn nicht versehentlich verlierst oder versuchst dich selbst zu stimulieren, bekommst du von mir Schutzkleidung, die dich und ihn zusammenhält."

Selina sah, dass sie einen neuen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Es war ein Metallslip, der ihre ganze Hüfte umschloss. Nur zwei kleine Löcher waren vorhanden, damit sie durch ihre Poschläuche atmen konnte. Zur Polsterung war er außen und innen mit schwarzem Gummi überzogen. Außen war auch ihre Spalte aus Gummi nachmodelliert, doch das Metall darunter würde verhindern, dass sie etwas spürte oder gar etwas eindringen konnte.

Jean legte ihr das Gefängnis an und Selina spürte, wie es sich zusammenzog. Es wäre nun unmöglich es abzulegen oder sich durch das Blech zu stimulieren. Es schränkte ihre Beweglichkeit nicht ein, aber es lieferte sie seinen Wünschen aus. Wenn er entschied, dass sie Lust hätte, würde sie kommen. Wenn er wollte, dass sie ihn stimulierte, würde sie gehorchen. Sie wollte seine Sklavin sein. Sie wollte, dass er sie endlich kommen ließ.

Selina war froh die Kleidung zu tragen. Nun wäre er in ihr gefangen und gehörte ihr allein. Er hatte keine Chance ihr zu entkommen und niemand könnte ihr das neue Spielzeug wegnehmen. Sie würde sich seiner Stimulation unterwerfen und ihre Lust von ihm kontrollieren lassen. Sie hoffte, auch ihr Knebel würde gesichert und sie hatte Glück.

Jean legte ihr ein Halskorsett an, welches von ihren Schultern bis über ihre Nase ging. Es schränkte ihre Beweglichkeit im Hals nicht stark ein, aber es verhinderte, dass sie ihren Mund öffnen konnte und dessen Bewohner ausspucken konnte. Es deckte ihre Lippen auch mit Metall ab, so dass das einzige, was ihre Lippen noch spüren würden, seine zärtlichen Küsse wären.

Ihr Gefängnis erlaubte ihr zwar nicht von außen stimuliert zu werden oder ihn mit ihren Händen zu streicheln, aber sie könnte sich eine Gespielin suchen und versuchen mit ihr Sex zu haben. Um dieser besser zu gefallen zierten auch ihr Mundgefängnis ein paar volle schwarze Gummilippen, die ihren eigenen nachempfunden waren.

Als Jean sie schließlich losmachte, folgte Selene ihr gehorsam ins Folterstudio. Ihr Widerstand war durch die Lust gebrochen, die er ihr permanent aufzwang. Jean fesselte sie X-förmig und peitschte sie gründlich aus. Da die empfindlichen Stellen nun geschützt waren, konnte sie härter zuschlagen und konzentrierte sich auf die nur durch ihren Catsuit geschützte Brust, Arme und Beine. Selina gefiel die lustvolle Folter wie immer und sie kümmerte sich um ihre Eindringlinge.

Auch er wurde nun aktiver und stimulierte ihre drei Lippenpaare und ihre Knospe. Er passte den Rhythmus der Stimulation ihrer Löcher dem Schlagrhythmus von Jean an. Kurz vor ihrem Höhepunkt spürte sie, dass er ihre Atemlöcher in ihrem Hintern verschloss und steigerte ihre Lust durch den verstärkten Luftmangel noch mehr. Schließlich hatte sie den ersten Orgasmus in ihrem Leben, bei dem ein Mann in ihr war. Sie spürte, dass es auch ihm gefallen hatte, denn sie spürte, wie er sein Sperma in sie abgab.

Er schenkte ihr pro Loch aber nur je einen kleinen Tropfen. Genug um sie hörig zu machen, aber wenig genug, dass er noch öfter mit ihr spielen konnte. Er öffnete ihre Atemlöcher wieder und stimulierte sie nun langsamer und sanfter.

Selina spürte in ihrer Spalte einen kurzen Stich, aber sie dachte sich nichts dabei und genoss seine Stimulationen. Sie dachte sich auch nichts bei einem kurzen Stich in ihren Po und ihren Rachen, sie war noch immer voller Lust. Sie wünschte, sie könnte mit ihm reden und sich für die Lust und die Orgasmen bedanken, aber sie war schon stumm, seit sie einen Atemfilter in der Luftröhre hatte. Nun da Jean die Wörter, die sie dachte nicht mehr aussprach, konnte sie auch nicht mehr kommunizieren.

Sie fragte sich, wie lange die Erholungspause war, die er benötigte und begann ihn von neuem zu stimulieren. Diese Sprache würde er verstehen. Sie merkte, wie Jean sie losband und in einen anderen Raum brachte. Der Raum war komplett mit Gummi ausgekleidet und eignete sich perfekt als Spielwiese. Das Beste aber war, das sie nicht allein war.

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Ich sah, wie Jean meine Selina einkleidete. Sie trug zwar schon einen Ganzkörper-catsuit aus Latex, doch die Metallene Schutzkleidung verschloss nun auch mich. Das Spezialmaterial hatte kein Schloss, sondern schien durch Jeans Befehle zu schrumpfen und verhinderte so das Entkleiden.

Die Kleidung hatte drei Schichten. Die unterste Schicht aus Latex umschloss mich und sorgte so dafür, dass ich mich geborgen fühlen konnte. Die mittlere Schicht war aus starrem Metall und verhinderte, dass Selina von außen stimuliert werden konnte, damit nur noch ich sie besaß. Sie verhinderte auch zuverlässig, dass ich verletzt werden konnte und so fühlte ich mich auch beschützt. Die oberste Schicht war wieder aus schwarzem Latex und sorgte dafür, dass sich die Schutzkleidung optisch von ihrem Catsuit nicht zu sehr unterschied. Wäre ja auch zu schade, Selina nicht in ihrer vollen schwarz gummierten Schönheit zu sehen.

Die oberste Gummischicht war zusätzlich so geformt, dass es den Anschein machte, Selina hätte gummierte Lippen, die geküsst werden wollten. Man konnte nicht erkennen, dass die Lippen nichts fühlten und auch nicht, dass sie nicht geöffnet werden konnten. Auch ihre verschlossene Vagina war auf dem metallenen Schild aus Gummi nachgebildet und lud dazu ein diese zu liebkosen. Natürlich konnte auch hier nichts eindringen, denn das darunter liegende Loch war bereits von mir eingenommen.

Selina konnte mich deswegen leider nicht mehr streicheln, wichtiger war aber, dass sie mir nicht mehr entkommen konnte. Sie gehörte mir. Sie saugte und massierte meine Körper immer mehr durch. Ich spürte rhythmische Stöße, die durch ihren Körper liefen und passte meine Bewegungen daran an.

Ich hielt meinen Orgasmus zurück, bis auch sie soweit war. Zum ersten Mal gelang es mir, sie zum Orgasmus zu führen. Sie würde bald allen Widerstand aufgeben und mir auch im Geist gehören. So wie ich ihr seit langem gehörte. Sie hasste mich nach wie vor, aber sie begann mich auch zu lieben. Ich hoffte sie würde bald erkennen, dass ich mich weiterentwickelt hatte. Von einem Mann zu einem Sexspielzeug, erschaffen nur für sie.

Ich wollte ihr alles Sperma schenken, was in mir gespeichert war, doch nach nur einem Tropfen verschlossen sich meine Öffnungen. Ich verstand, dass ich so meine Reserven auf hunderte Portionen aufteilen konnte und sie so länger besitzen konnte. Jean, die mich offenbar genauso gebaut hatte, musste meine Wünsche berücksichtigt haben. Und hoffentlich auch die meiner geliebten Selina. Ich ahnte oder besser fürchtete, dass sobald ich leer wäre, sie mich ersetzen würde. Ein guter Grund dies hinauszuzögern, wie ich fand.

Das Sperma, welches ich in ihren Mund und After pumpte, landete wie erwartet in ihrem gummierten Magen und diente ihr damit kaum als Nahrung. Bei dem, was ich in ihre Vagina pumpte war es anders. Es landete nicht einfach in einem Gummibeutel in ihrem Inneren, sondern ich pumpte es direkt in ihren Blutkreislauf.

Die Flüssigkeit enthielt keine Spermien, langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich kein Lebewesen mehr war, sondern eine verbesserte Maschine. Ich pumpte einen Tropfen Nährflüssigkeit in sie hinein, der den Moment, in dem sie wegen Nahrungsmangel einen neuen Körper bräuchte, ein wenig hinauszögerte.

Ich ließ sie wieder atmen und begann sie erneut zu stimulieren. Als Maschine entfielen endlich die lästigen Erholungspausen und ich könnte sie sofort wieder zum Orgasmus treiben. Ich ließ sie aber erst Mal verschnaufen und massierte sie nur sanft.

Ich spürte, wie in meinem Körper in ihrer Spalte ein weiteres Organ erwachte, welches ich zuvor nicht kannte. Es waren hauchdünne Kabel, die sich in ihr Fleisch bohrten. Ich fand die Nervenstränge, die ich suchte und verband mich mit ihnen.

Weitere Kabel drangen in ihren Darm und ihren Rachen ein. Auch sie fanden ihr Ziel. Weitere Kabel verbanden meine drei Körper nun im Inneren von ihr miteinander. Dies würde meine Reaktionszeiten verbessern, da ich die Synchronisation meiner Gedanken nicht mehr per Funk an eine von Jeans Anlagen schicken musste. Ich konnte nun einfach per Kabel Kontakt zu allen Teilen meines Körpers halten.

Ich hatte mich auch mit einigen Nervensträngen von ihr verbunden und konnte nun sehen und hören, was sie sah und hörte. Ich bräuchte nun nicht mehr die Videokameras von Jean, um selbst sehen zu können. Ich konnte spüren, wie Jean den Arm von Selina ergriff und uns in einen anderen Raum führte.

Ich sah, dass wir nicht allein sein würden, sondern eine Gespielin hatten. Auch ihre Löcher waren belegt und von Metall verschlossen. Selina würde viel Freude haben und mich daran teilhaben lassen. Wir würden unser gemeinsames Glück im HAPPY END finden.



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