Der andere Mann (fm:Schlampen, 6885 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2020 | Gesehen / Gelesen: 20234 / 15897 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (82 Stimmen) |
Wenn man einen Dreier betreibt, oder Partnertausch, oder sonst was Unzüchtiges, ist es zwangsläufig, daß man zur Schlampe wird. (Siehe hierzu auch meinen Bericht über „Frivoles Ausgehen“ vom 30.Aug.2020) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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bei Dir wegstecken möchte, kann ich ihn gut verstehen, ich kann ihn sogar sehr gut verstehen. Und wenn das so ist, hoffe ich, daß er das zu würdigen weiß, Dich entsprechend gut und richtig behandelt, und daß Du es nicht hinterher bereust. Sollte es dazu kommen, hoffe ich ebenfalls, daß es Dir Spaß macht und Du hinterher zu mir zurückkommst. Wenn ich es dann feststellen sollte, musst Du Dich allerdings darauf gefasst machen, daß ich dich gleich nochmal richtig durchknalle."
Das war ja eine ganze Ansprache, die Guido da abgelassen hatte. Mein Mann würde mich also nicht stante pede aus dem Haus jagen, wenn ich mich mal anderweitig vergnüge. Das war bei mir hängengeblieben. Man sucht sich halt immer das raus, was die eigene Meinung oder den eigenen Wunsch bestätigt.
Hatte ich diesen Wunsch, war es ein Freibrief, den er mir erteilt hatte? Einmal ausgesprochen, kreisten meine Gedanken immer wieder um dieses Thema. Es fehlte mir an nichts. Guido ist liebevoll, gefühlvoll, und er ist ein guter, potenter Ficker. Aber es ist halt so, daß ich auch nicht jeden Tag Schwarzbrot esse oder jeden Tag Toast, die Abwechslung macht's. Mehr als acht Jahre waren es jetzt immer der gleiche Schwanz, die gleichen Hände, die gleichen Lippen und dieselbe Zunge, die ich zu spüren bekam. Was wäre, wenn?
Manchmal ergeben sich Dinge einfach von selbst. Ich war auf dem Rückweg von einer guten Freundin, die mehr als hundert Kilometer entfernt wohnt. Wir besuchen uns gelegentlich gegenseitig. Mein Auto streikte schon nach wenigen Kilometern und ich hielt auf dem Standstreifen der Autobahn. Es war inzwischen nach zehn Uhr abends. Ich öffnete die Motorhaube und schaute schlau hinein. Das half nicht so viel. Ein anderer Wagen scherte ein auf den Standstreifen vor mir, und ein Mann stieg aus.
Ich war ein bisschen ängstlich nachts so allein auf der Autobahn. Sehr freundlich fragte er: "Kann ich helfen?" Es stellte sich heraus, er war Automechaniker. Er probierte so dies und das, aber es half alles nichts. "Ich kann Sie zu einer nahe gelegenen Tankstelle abschleppen, dort habe ich eine kleine Autowerkstatt, aber heute Abend kann ich nichts mehr machen."
Wir stellten mein Auto neben seiner Werkstatt ab. "Kann ich hier irgendwo übernachten", fragte ich ihn. "Wir sind hier auf einem Dorf, und unser Dorfgasthof mit zwei Fremdenzimmern hat schon geschlossen. Aber ich kann Ihnen anbieten, bei mir zu übernachten. Meine Frau und meine Tochter sind zur Schwester meiner Frau gefahren und sie können im Zimmer meiner Tochter schlafen." Sowas nennt man Service.
Ich sah ihn an. Er war wohl so Anfang Vierzig, machte einen freundlichen Eindruck, und wenn er Frau und Tochter hat, wird er wohl eine ehrliche Haut sein, überlegte ich.
Sein Haus war schon älteren Datums, machte aber einen gepflegten Eindruck. Er zeigte mir das Zimmer seiner Tochter und fragte mich, ob ich noch mit ihm einen Schluck trinken wolle. Ich stimmte zu und rief noch kurz bei Guido an, um ihn zu informieren. "Sieht er gut aus", fragte Guido, und ich konnte mir lebhaft sein schelmisches Grinsen bei dieser Frage vorstellen. "Und wie", antwortete ich gedehnt, um ihn zu ärgern.
Meine Antwort war nicht so richtig gelogen. Hubert, der Mechaniker, hatte eine stattliche Figur, große Hände und ein freundliches, offenes Gesicht. Die Hände waren mir besonders aufgefallen. Was wäre, wenn ...
Hubert und seine Frau waren wie Guido und ich seit acht Jahren verheiratet und die Tochter war jetzt sieben Jahre alt, wie ich im Laufe des Abends erfuhr. Wir wurden uns immer sympathischer. Es gab so einige Gemeinsamkeiten nach so vielen Ehejahren, wie wir feststellten. Der Tagestrott überlagert manchmal das Eheleben.
Hubert schenkte nach, ich bot ihm das "Du" an, und wir tauschten den obligaten Verbrüderungskuss. Er schmeckte gut, er umfasste mich mit seinen langen Armen und seinen großen Händen, und ich vertiefte unseren Kuss. Er war nicht abgeneigt und zog mit.
Und ganz plötzlich waren wir beide wild am Knutschen. Hubert knöpfte meine Bluse auf und ich parallel sein Hemd. Seine großen Hände langten an meine nicht allzu großen Titten. Vorteil für mich!
Hubert ließ sich dadurch nicht abschrecken. Er knautschte an mir rum, als sei ich eine Gummipuppe. Männer allein zu Haus! Ehemänner ein Wochenende allein zu Haus ist die Steigerung. Ich verführte gerade einen Ehemann und Vater. Oder verführte er mich?
Ich glaube, wir waren beide heiß aufeinander. Er auf eine fremde, andere Möse und ich auf einen fremden, anderen Schwanz. Wir kannten einander nicht, und unsere Ehepartner waren weit entfernt. Vermutlich alle beide hatten wir jahrelang nicht fremdgevögelt. Jetzt war die Gelegenheit da.
Hubert öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ich den Reißverschluss seiner Hose. In weniger als einer Minute saßen wir nackt einander gegenüber. Unser Knutschen wurde immer intensiver. Wir streichelten uns mit den Händen, und wir berührten uns an unseren Geschlechtsteilen. Huberts Ding war bereits deutlich angeschwollen. Meine Möse fing an, feucht zu werden.
Dreimal haben wir in dieser Nacht miteinander gefickt. Am nächsten Vormittag schaffte Hubert es, meinen Wagen innerhalb von zwei Stunden zum Laufen zu bringen. Ich verabschiedete mich mit einem tiefen Kuss von ihm, und er wünschte mir gute Fahrt. Ich hatte fremdgefickt!
Als ich am frühen Sonntagnachmittag nachhause kam, empfing mich Guido überschwänglich. Er hatte sich Sorgen gemacht wegen meines kaputten Autos, und wo und wie ich die Nacht verbracht hatte. Süß von ihm.
Es waren aber nicht nur seine Sorgen um mich und mein Auto. Es war Wochenende, ficken war angesagt. Ich kam gar nicht dazu meinen BUKO auszupacken, den Beischlaf-Utensilien-Koffer, er drängte mich sofort in unser Schlafzimmer. Ratz fatz hatte er mich und sich entkleidet und warf mich aufs Bett. Ich mag es, wenn er so drauf ist.
Was ich nicht bedacht hatte, war, daß ich nach der dritten Nummer mit Hubert meinen Slip wieder angezogen hatte, um sein Ehebett nicht vollkommen zu versauen. Am Morgen hatten wir dann nochmal gemeinsam unter der Dusche gevögelt, und danach hatte ich wieder meinen Slip angezogen. Einen anderen hatte ich ja nicht mit. Also kurz und gut, die Kampfspuren waren in meinem Slip deutlich zu sehen.
Guido entdeckte sie, er schnupperte dran und leckte auch kurz mal mit der Zunge drüber. "Mmhhh", raunte er, "da war aber jemand fleißig." Ich erschrak, was würde passieren. "Ich hab Dich gewarnt", sagte er, "jetzt musst Du die Konsequenzen tragen." Und schon hatte er meine Titten in seinen Händen.
Guido war schon immer ungestüm, wenn er geil ist, jetzt mussten meine Ballons, an denen Huberts große Hände sich schon die ganze Nacht vergnügt hatten, noch mehr aushalten. Eine Gegenwehr wagte ich nicht, und wollte ich auch gar nicht. Ich mag unbeherrschte Männer, die den Verstand verlieren, wenn sie mit mir zusammen sind.
Die Kunst eines Mannes liegt in seinen Händen und nicht in seinem Schwanz, für den kann er nichts. Und Guido ist ein Künstler. Er schaffte es, sich ein wenig zurückzunehmen. Und jetzt begann die Phase der echten Verführung. Er umschmeichelte meine Rundungen oben und unten. Auch mein Hintern war dran. Er knetete dort, genauso wie er es abwechselnd oben tat. Das Wechselspiel zwischen oben und unten, zwischen vorne und hinten war der Gag.
Immer wenn ich mich gerade auf die Hände an einer der beiden Stellen eingestellt hatte, wechselte er. Ein kräftiger Griff in meine Arschbacken, und postwendend folgte eine Melkbewegung an meiner Vorderfront. Dann strich ein Finger über eine meiner Zitzen, ich erschauerte, als ein zweiter Finger auch noch zart durch meine Poritze fuhr.
Zu dem Finger vorne gesellten sich jetzt auch noch seine Lippen an der zweiten Zitze. Ich hatte zwar in den letzten zwölf Stunden vier Orgasmen erlebt, aber Guidos Hände verwandelten mich schon wieder in ein zitterndes Bündel aus purer Lust.
"Wie oft", fragte Guido ganz unvermittelt. "Einmal", log ich. Er wollte tatsächlich hören, wie oft mein Helfer mich gevögelt hatte. "Dann muss es sich um einen jungen Zuchtbullen gehandelt haben, der Dich besamt hat. Die Menge in Deinem Slip bringt ein Mann mit nur einem Mal nicht zustande."
Er drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit auseinander und rammte seinen Zuchtstab in mich hinein. Wie hatte er gesagt: "Du musst Dich drauf gefasst machen, daß ich Dich dann nochmal durchknalle." Das tat er gerade. Das war jetzt der fünfte Orgasmus, den ich binnen nicht mal vierundzwanzig Stunden erlebte.
Guido fiel von mir ab wie eine reife Pflaume. Er war völlig fertig, und ich war auch geschafft. Ganz offensichtlich hatte es ihm gefallen, und er machte auch keinen beleidigten Eindruck.
"Es ist mir nicht egal", sagte er, als er wieder zu Luft gekommen war, "wenn Du Dich mal anderweitig bedienst, aber ich möchte nicht hintergangen werden. Wenn, dann will ich wie heute, auch was davon haben. Es ist einfach schön, Dich in Armen zu halten und dann mit Dir zu ficken. Ich bin kein Moralapostel, und wir beide haben noch viele Jahre vor uns, die wir lebendig erhalten sollten - auch im Bett!"
Das war ja schon wieder fast eine Ansprache von ihm. Ich hatte das Gefühl, eine neue Ära war in unserer Ehe angebrochen.
Mein Gefühl trügte mich nicht. An einem Sonnabend kam er von einem einwöchigen Seminar nach Hause. Er war ausnehmend gut gelaunt. Noch bevor er seinen Koffer auspackte, war ich dran. Er packte mich aus. Es wurde eine ziemlich schnelle Nummer. Ich wunderte mich nicht, nachdem er eine Woche als Solist verbracht hatte.
Als wir hinterher noch zusammenlagen, raunte er: "Ich muss Dir ein Geständnis machen. Ich war Dir nicht ganz treu in dieser Woche, und ich möchte, daß Du es weißt." Was jetzt wohl kommt, war ich gespannt, "nicht *ganz* treu", wie geht sowas?
"Unter den weiteren Teilnehmern war auch ein Ehepaar, die ebenfalls beide in unserer Firma arbeiten. Wir kennen uns schon länger. Beide sind sehr sympathisch, und sie ist sehr hübsch. Beide sind auch etwa in unserem Alter. Du weißt ja, wie es an den Abenden auf solchen Seminaren zugeht." Wusste ich nicht!
"Also nach so einem anstrengenden Tag wird es abends lockerer, und man trinkt auch zusammen das eine oder andere Gläschen. Ich fing an mit der Hübschen zu flirten und sie mit mir. Als sie mal kurz verschwunden war, sagte ihr Mann zu mir: *Mach sie heiß, ich will nachher noch ficken mit ihr.*" Guido sah mich an, ob ich ihm denn folgen könne.
Jetzt war ich aber gespannt. Guido fuhr fort: "Sie kam zurück und intensivierte unseren Flirt. Dann flüsterte sie mir zu: *Wenn mein Mann Dich aufgefordert hat, mich heiß zu machen, schließe ich mich dem an. Es ist ein Spiel zwischen uns beiden, um die Liebe frisch zu halten. Ich mag das. Und wenn Du Dich traust, kommst Du mit uns beiden aufs Zimmer. Aber versprich Dir nicht zu viel davon.* Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber es reizte mich, das herauszufinden." Meine Spannung stieg, was würde Guido mir noch erzählen.
"Oben im Zimmer angekommen, sagte er zu mir: *Du darfst sie befummeln, begrabbeln und was Dir sonst noch einfällt, aber ficken tue ich sie.* Sie hatte sich schon freiwillig ausgezogen und aufs Bett gelegt. Ich tat alles in meiner Macht stehende, um es mal so auszudrücken. Ihre Titten, ihren Arsch, alles benutzte ich ungehindert und sie wurde immer heißer, wie gewünscht. Schließlich leckte ich sie, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Dann sagte sie nur das eine Wort zu ihrem Mann: *Jetzt!* Sie kniete sich hin, und er nahm sie doggy. Und dann kam noch von ihr an mich gerichtet: *Ich hab auch noch eine Mundfotze.* Ich kniete mich vor ihr hin, und sie verschlang meinen Schwanz."
Guido machte eine kurze Pause, und dann fügte er hinzu: "Am Ende bedankten sich beide bei mir, und er sagte: *Zu Gegendiensten jederzeit gerne bereit.* Ich trollte mich auf mein Zimmer." Sollte ich jetzt geschockt sein, oder was erwartete Guido von mir als Reaktion?
Es war ein klassischer Dreier, bei dem der Ehemann sich das Recht vorbehalten hatte, der Besamer der ehelichen Möse zu sein. Na und? Hauptsache, es hatte allen dreien Spaß gemacht, und Guido sah mir nicht unzufrieden aus.
"Und, wirst Du ihn um seine Gegendienste bitten", fragte ich Guido. Er sah mich etwas verunsichert an, als er erwiderte: "Gefallen täte es mir schon, es war unglaublich geil." "Stelle ihn mir doch mal vor, vielleicht mag ich ihn ja", schlug ich vor. Guido sah mich zunächst erstaunt an, lächelte dann und sagte: "Mache ich gerne, er ist wirklich nett und ein ganz sportlicher Typ."
Am folgenden Donnerstagabend brachte er ihn mit zu uns nachhause. Guido machte ernst. Ralf war wirklich nett, sehr höflich, und er sah gut aus. Also vom Schenkel würde ich ihn nicht schubsen.
Wir warteten erstmal ein bisschen ab, machten uns ein bisschen warm sozusagen. Ich musste ihn ja erstmal kennenlernen und er mich. Ich hatte mich wirklich nicht verschätzt in ihm, er war nett und höflich, und er hatte das gewisse etwas. Seine schönen Augen hatten es mir besonders angetan.
Wie fängt man so etwas jetzt an, wenn auch noch der eigene Ehemann dabei ist? Diese Frage stellte sich sicherlich auch Ralf, der hier in fremden Gefilden wildern sollte. Ralf, der Ehemann der Schönen vom Seminar, zeigte sich eher schüchtern, wie es mir vorkam. War das ein Trick, war das sein Trick? Wir hatten keine Vorlaufphase wie auf dem Seminarabend, als Guido mit seiner Frau geflirtet hatte.
Was hatte Guido erzählt, wie hatte sie sich ihm gegenüber ausgedrückt: *Es ist ein Spiel zwischen uns beiden, um die Liebe frisch zu halten.* Ich ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und nur einen leichten, dünnen Morgenmantel über. Wenn das nicht wirken würde!
Ich setzte mich neben Ralf, und es wirkte. Den Ausschnitt des Morgenmantels hatte ich bewusst weit offenstehen lassen. Meine festen Rundungen darunter konnten ihm nicht entgehen. Ich schlug zwei Fliegen mit einer Klappe, auch Guido wollte ich eifersüchtig machen. Sollte er doch zusehen, wie er damit fertig wurde, was er sich selbst eingebrockt hatte. Ich war inzwischen auf dem Trip "frische Liebe".
Ich öffnete das Hemd von Ralf, und während ich es aufknöpfte, gab ich ihm einen leichten Kuss. "Du darfst mich anfassen", raunte ich ihm zu, "so wie Guido es mit Deiner Frau gemacht hat." Ralf strahlte und schon waren seine Hände in meinem Morgenmantel verschwunden.
Er kam in Fahrt und riss mich mit sich. Es war schön, es war geil, was er dort mit seinen Händen anstellte. Er öffnete den Gürtel meines Morgenmantels, und jetzt kannten seine Hände keine Grenzen mehr. "Komm mit", lockte ich ihn in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich den Morgenmantel ganz fallen. Ich umarmte ihn, nackt wie ich war, und öffnete jetzt auch noch seine Hose. Dann zog ich ihn mit auf unser Bett.
"Tu, was Du nicht lassen kannst", reizte ich ihn, "und erfülle Deine Gegenleistung." Guido lag kurz darauf ebenfalls nackt neben uns im Bett. Er verfolgte genau, was Ralf anstellte, und wie er es anstellte.
Zunächst waren wieder meine Titten sein Ziel. Gekonnt und geschickt spielten seine Hände mit meinen Lustkugeln. Mal zart, mal kräftig spürte ich sie. Er wechselte zu meinen prallen hinteren Kugeln und massierte sie wie ein gelernter Masseur. Gleichzeitig presste er mich, während wir seitlich einander gegenüber lagen, an seine Vorderfront, wo ich seinen steifen Prengel zu spüren bekam. Mein Lustvolumen stieg an.
Ja, ich war bereit, sozusagen auf Befehl zu fummeln mit einem mir bis dahin unbekannten Mann. Aber die Situation hatte etwas Erotisches. Mein Mann wusste nicht nur davon, er war dabei. Er wollte es, er wollte mich zum Lustobjekt machen. Und dann, wenn der andere Mann mich gut vorbereitet hatte, wenn ich auslaufen würde vor Gier und Geilheit, dann würde er die Früchte ernten und mich ficken.
Ralf machte weiter und wir beide knutschten derweil ungehemmt. Gut küssen konnte er auch. Es dauerte auch nicht lange, und ich spürte eine Hand zwischen meinen Oberschenkeln. Zart und sanft streichelte er zunächst die Innenseite des einen Oberschenkels und dann die andere. Er wiederholte es mehrmals. Natürlich war mir das Zielobjekt, das er ins Auge gefasst hatte, klar. Und ich wartete nur darauf, daß er sich trauen würde.
Und fast erschrocken wurde mir auch klar, daß ich nur darauf wartete, daß dieser fremde Mann meine Fickritze berühren würde. Ich wartete auf seine Finger, die sich in mich bohren würden. Ich wollte es, ich wollte es jetzt! Mein Wunsch ging in Erfüllung. Da war er, der erste Finger. Er teilte meine Schamlippen und fuhr zwischen ihnen rauf und wieder runter, und wieder rauf und wieder runter.
Tiefer, tiefer, war mein einziger Gedanke. Und er ging tiefer hinein. Es ging sehr leicht, ich musste schon feucht sein. Schon spürte ich einen zweiten Finger. Ja, genauso wollte ich es. Ich hatte es schon nicht mehr erwarten können.
Guido lag nahezu reglos neben uns. Aber sein Eheschweif bedeutete, daß das nicht spurlos an ihm vorüber ging. Wie auch? Mein Mann wurde immer spitzer, je mehr mich der andere anheizte. Gut so, so sollte es sein.
Ich lag auf dem Rücken, Ralfs Finger in meiner Möse, und sein Mund lutschte und leckte meine Nippel. Ich spürte seinen harten Schwanz, den er gegen meine Hüfte presste. Natürlich verfehlten meine Titten, meine Küsse und meine feuchte Eheröhre auch nicht die Wirkung auf ihn.
Als er mit seinen Zähnen anfing, an meinen Nippeln zu nagen, konnte ich nicht mehr. Ich schrie es hinaus: "Ich will endlich gefickt werden!" Ralf ließ sofort von mir ab, und Guido stürzte sich auf mich. Er drang ein in die gut vorbereitete Fotze seiner Frau. Er nagelte seine geil stimulierte Frau, als sei ich eine Nutte, die ihm zu Willen ist.
Und so war es ja auch. Ich hatte mich von einem anderen Mann befummeln und fingern lassen, als sei ich ein Stück Fickfleisch. Ich hatte mich so weit treiben lassen, daß ich mich nur noch nach einem Schwanz in mir sehnte. Ich war ein Sexspielzeug zweier Männer. Und der zweite Mann, mein Mann, benutzte mich gerade um seinen Samenstau loszuwerden, wie eine willige Nutte es tut. Vorher hatte er sich den Porno mit Ralf und mir angesehen.
Guido pumpte und pumpte Schub um Schub sein Sperma in mich rein. Ralf lag mit pochendem Schwanz neben uns und sah zu. Er tat mir leid. So sind wir Frauen nun mal, auch wenn wir ein bisschen nuttig sind.
Guido wälzte sich von mir als er meinen Aufschrei der Erlösung gehört hatte. Ich drückte Ralf, der noch auf der Seite lag, auf seinen Rücken. Dann bestieg ich ihn. Guidos Sperma tropfte aus meiner Fickhöhle und kleckerte auf den Bauch von Ralf. Er hatte mich auftragsgemäß mit seiner Vorarbeit so aufgepeitscht, und Guidos Stöße hatten dann ein Übriges dazu beigetragen, sodass ich immer noch hochgradig geil war.
Ein Vorteil von uns Frauen ist, wir können auch mehrere Schwänze nacheinander gut verdauen. Ich führte mir das Prachtstück von Ralf ein. "Mach Du jetzt weiter", forderte ich unmissverständlich, "ich will es!" Ralf blickte zu Guido rüber, der nickte nur, erschöpft wie er war.
Es wurde sowas wie ein Höllenritt. Ralf war verständlicherweise nicht mehr in der Lage, sich zu beherrschen. Herrlich, wie er nach meinen Eutern griff und mich von unten in mein durchgeficktes Loch stieß. Er hämmerte in meine Möse, daß ich einem weiteren Höhepunkt entgegen driftete. Was er von sich gab, als es ihm kam, mutete an wie ein Urschrei.
Ich hatte gerade einen Dreier erlebt gemeinsam mit meinem Mann und mit einem fremden Mann, der mir plötzlich gar nicht mehr so fremd war. Und ich war überaus zufrieden und befriedigt. Das war was anderes als "Papa auf Mama". Es war so schön unzüchtig. Ich suhlte mich in meinen unanständigen, unzüchtigen Gedanken.
Guido hatte schon wieder eine Latte. Das gesehene war nicht spurlos an ihm vorübergegangen. Die Gelegenheit war günstig. Zu Ralf sagte ich: "Ich weiß, daß Du verheiratet bist, und daß auch Deine Frau solchen Spielchen gegenüber nicht abgeneigt ist. Wollen wir uns nicht mal zu viert treffen?" Beide Männer sahen mich überrascht an.
Ich, eine Frau, hatte den Vorschlag zum Rudelbumsen gemacht. "Ich schlage vor", sagte ich wieder zu Ralf, "daß Deine Frau und ich uns vorab mal treffen und beschnuppern. Vielleicht können wir besser ausloten, wie weit unsere gemeinsamen Interessen gehen." Ralf gab mir die Nummer seiner Frau Heike und versprach, sie zu informieren, wer sie da anrufen würde.
Heike und ich trafen uns nur wenige Tage später. Wir waren uns von Beginn an sympathisch. Ich hatte mich auf fremdes Territorium gewagt und war Heike ihrer Einladung zum Kaffee gefolgt. Wir plauderten über dies und das und landeten schließlich auch beim Thema Sex.
"Hattest Du schon mal was mit einer Frau", wollte sie von mir wissen. Nein, hatte ich nicht. "Ich auch nicht", bestätigte sie mir, "aber reizen würde es mich schon, es wenigstens mal auszuprobieren. Wie siehst Du das?" Jetzt überraschte sie mich, darauf war ich nicht gefasst.
Ich hatte immer auf Männerschwänze gestanden, Frauen waren keine echte Alternative für mich. Nicht daß ich mir nicht auch gern mal einen hübschen Frauenkörper ansehe, aber allenfalls wurde ich dann neidisch auf größere Titten als meine. Heike hatte größere Dinger als meine, die sie mir jetzt ganz offen präsentierte, indem sie einfach ihre Bluse auszog nach ihrer Ankündigung, sie hätte Lust, es mal auszuprobieren.
Ich wollte ihr nicht nachstehen und öffnete ebenfalls meine Bluse. Einen BH trugen wir beide nicht, war auch nicht nötig. Etwas schüchtern berührte sie meinen Busen. Das war schön, und ich fasste auch sie an. Wir versuchten es mit einem zarten Lippenkuss, keine von uns wollte was überstürzen.
Wir vertieften unseren Kuss, und unsere Hände trauten sich mehr. Eine Frau weiß natürlich, wie eine Frau empfindet, und unsere Berührungen wurden kräftiger. Unsere Zungen spielten miteinander. Als sie mehr oder weniger zufällig eine meiner Knospen berührte, durchlief mich ein Schauer. Ich revanchierte mich.
Es schien uns beiden gleichermaßen zu gefallen, denn wir machten weiter. Innerhalb kürzester Zeit standen unsere vier Nippel steil aufgerichtet. Heike übernahm die Initiative und lutschte einen meiner Nippel. Schon jetzt merkte ich ein Ziehen in meinem Unterkörper. Ich begann mit jeweils zwei Fingern an ihren Knospen zu spielen. Ihr Becken wurde unruhig.
Sie stand auf, ließ ihren Rock fallen und zog ihren Slip aus. "Du auch", forderte sie mich auf. Jetzt standen wir beide nackt einander gegenüber. Wieder fanden unsere Münder zueinander und unsere Busen wurden gegenseitig platt gepresst, als wir uns eng umarmten. So hatte ich das noch nie empfunden, ein Mann hat keinen Busen.
Wir ließen uns wieder auf das Sofa sinken. Unsere Münder, unsere Hände und unsere Finger streichelten, leckten, zwirbelten und kniffen ohne jegliche Scheu sondern mit viel Elan. Ein Damm war gebrochen zwischen uns beiden. Wir konnten nicht genug bekommen.
Ich griff mir zwischen die Beine. Ich war eindeutig feucht! Heike sah es und schubste meine Hand weg, dann war ihre Hand zur Stelle. Ich beeilte mich und langte auch an ihr Eheglück.
Wir küssten uns unentwegt. Eine Hand zwischen den Beinen der anderen, die andere Hand an den Lustkugeln der anderen. Neben der eigenen Erregung spürten wir die Erregung der anderen. Unsere Lust potenzierte sich. Heikes Hand zwischen meinen Beinen wurde immer fordernder, und ich gab zurück, was sie mir gab.
Ich war soweit und rieb direkt die Lustperle von Heike. Sie schrie auf, und schon war meine empfindlichste Stelle das Ziel ihrer Finger. Wir ließen nicht voneinander ab, bis nichts mehr ging.
Keuchend aber zutiefst zufrieden saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. "Das war unglaublich, unglaublich schön", hechelte Heike. Zustimmend küsste ich sie erneut. Ich hatte schon viele gemeinsame Orgasmen erlebt, aber diese Intensität hatte ich bisher nur erlebt, wenn ich selbst meine Klit gefingert habe. Heike hatte Recht, es war unglaublich schön, denn diesmal war es eine andere Frau, die das besorgt hatte.
Beide Männer hatten gespannt auf die Ergebnisse unseres Treffens gewartet, und ob wir Frauen uns denn auch miteinander gut verstehen würden. Wie gut wir uns verstanden hatten, ahnten beide nicht.
Heike und ich hatten ein Treffen zu viert am kommenden Sonntag verabredet. Guido war ganz aufgeregt: "Was habt Ihr verabredet?" "Daß wir uns zu viert treffen", war meine lapidare Antwort, "wir besuchen Heike und Ralf."
Am Sonnabend davor wollte Guido mich abends vögeln. Ich lehnte ab. "Spar Dich auf", lautete mein Ratschlag, "Du weißt doch gar nicht, was Morgen abgehen wird und ich auch nicht." Ich wollte, daß er spitz wie Lumpi ist, wenn wir die beiden besuchen.
Ganz offiziell waren wir zum Kaffee um sechzehn Uhr bei Heike und Ralf verabredet. "Offiziell" hatten Heike und ich das so vereinbart. Das Kind muss einen Namen haben. Inoffiziell wollten wir unseren Männern zeigen, was eine Harke ist. Die beiden geilen Böcke sollten doch ruhig mal ein bisschen ins Schwitzen geraten.
Als ich zurechtgemacht aus dem Schlafzimmer kam, bereit zur Abfahrt, hatte ich einen leichten Sommermantel übergezogen, obwohl es sehr warm war. Guido wunderte sich: "Frierst Du, kriegst Du eine Erkältung?" "Nein, nein, ich dachte nur, wenn es heute Abend kühler wird und wir noch auf der Terrasse sitzen, hab ich was Passendes dabei."
Heike und ich hatten einen gemeinsamen Schlachtplan ausgeheckt. Wir hatten uns zwei identische, nahezu durchsichtige Kleider gekauft. Normalerweise hätte man darunter ein Unterkleid oder zumindest einen Body getragen. Heike hatte es in schwarz gekauft, was zu ihren hellblonden, langen Haaren schön kontrastreich war, und ich hatte es in weiß gekauft, was zu meinen langen, dunklen Haaren kontrastierte. Guido sollte es noch nicht sehen. Und Heike wollte zuhause die gleiche Show abziehen.
Die beiden begrüßten uns herzlich bei unserer Ankunft und führten uns auf die Terrasse. Ralf meinte: "Mädels, ist Euch kalt, dann stelle ich noch einen Heizstrahler auf." Es hatte immer noch vierundzwanzig Grad, es wurde Zeit, den Mantel loszuwerden.
Die Männer setzten sich, und wir Frauen schälten uns gegenseitig aus unseren Mänteln. Ja, wir zogen sie nicht einfach aus, wir waren uns gegenseitig behilflich und ließen die Männer nur Stück für Stück erkennen, was sich darunter verbarg. Achtlos warfen wir den Männern unsere Mäntel zu, dann umarmten und küssten wir uns.
Größer hätte das Erstaunen der beiden wohl nicht sein können. Guido stammelte: "Wow!" Und Ralf pfiff durch die Zähne. Auftritt und Auftakt waren uns gelungen.
Heike und ich setzten uns auf die Bank am Gartentisch und die Männer saßen uns gegenüber auf zwei Stühlen. Heike hatte alles vorbereitet. Das Kaffeegeschirr stand auf dem Tisch und es gab Petits Fours zum Naschen. Heike steckte sich so ein Teil davon zwischen die vorderen Zähne und hielt mir ihren Mund zum Abbeißen hin. Ich tat es und nachdem wir geschluckt hatten, küssten wir uns.
Gegenüber am Kaffeetisch war es ganz still geworden. "Ihr Männer steht doch so auf Lesben", heizte Heike den beiden ein, "Ihr wollt sie doch immer bekehren. Also, lasst Euch was einfallen!" Wir beide küssten uns wieder. "Wie wär's", setzte ich nach, "wenn ihr beiden uns in Stimmung bringt? Guido leckt Heike und Ralf leckt mich."
Unisono rafften Heike und ich die Röcke unserer Kleider bis über die Hüften. Die Männer krabbelten unter dem Gartentisch hindurch, und schon wurden Heike und ich verwöhnt. Wir beide küssten uns immer tiefer und griffen uns auch gegenseitig an die Titten der anderen.
Unten die Männer mit ihren Zungen, in der Mitte unsere Hände, und oben spielten unsere beiden Zungen miteinander. Ein Anfang war gemacht.
Ralf war wirklich sehr eifrig mit seiner Zunge, und an der Reaktion von Heike konnte ich ablesen, daß auch Guido seine Sache gut machte. Unsere Männer leckten uns über kreuz. Heike streifte mir das Oberteil meines Kleides von den Schultern und ich das ihre. Jetzt hatten wir freien Zugang zu unseren Titten. Und das nutzten wir.
Aber die Männer sollten das auch sehen. Wir beorderten sie zurück auf ihre Stühle. Und dann verwöhnten Heike und ich uns gegenseitig. Unsere Hände, unsere Lippen und unsere Zungen waren unablässig mit dem Busen der anderen beschäftigt. Zwischendrin gab es heiße Küsse. Ich wurde immer zappeliger, und Heike presste schließlich in enger Umarmung ihre Knutschkugeln auf meine.
Für die Männer musste es ein Freudenfest sein, was sie zu sehen bekamen. Zwei Paar Titten eng aufeinander gepresst, sodass sie an den Seiten herausquollen. Wir beendeten das grausame Schauspiel, standen auf, rückten unsere Kleider zurecht und gingen Hand in Hand durch den Garten. Dabei wackelten wir ausgiebig mit dem Hintern. Von hinten musste man so unter den Pobacken zwischen unsere Beine hindurch sehen können. Nicht umsonst hatten wir so durchsichtige Kleider gewählt.
Als wir immer noch Hand in Hand wieder zurück zum Gartentisch auf der Terrasse schlenderten, musste sich das gleiche Schauspiel für die beiden von vorne bieten. Unsere strammen Oberschenkel rieben aneinander direkt unterhalb unseres Mösenlochs.
Guido sprang auf und wollte mich küssen. "Falsche Zielperson", sagte ich ganz nüchtern, "Du wirst heute doch wohl unserer Gastgeberin Deine Referenz erweisen?" Er war ganz verdattert, als Heike ihn umarmte und ihren Mund zum Kuss anbot. Ralf war flexibler und schneller. Seine Hände landeten gleich auf meinem Hintern, er zog mich eng an sich, und dann küsste er mich. Sein Stab rieb durch seine Hose und mein Kleid hindurch an meiner Eingangspforte.
Die Rechnung, der Plan von Heike und mir ging auf. Wir mischten unsere Männer auf. Sie wussten gar nicht, wie ihnen geschah. Aber es war erst die Ouvertüre.
Heike übernahm die Führung: "Folgt mir alle mal in unser Spielzimmer", sprach's und marschierte vorne weg. Was für ein Spielzimmer, gab es dort Billard oder was? Es war ein etwa fünfundzwanzig Quadratmeter großer Raum, so schätzte ich, der ursprünglich wohl aus zwei Zimmern bestanden hatte. Man konnte es am Durchbruch erkennen, wo die Wand herausgetrennt war. Vermutlich waren es früher zwei Kinderzimmer, die hier eingeplant waren.
Von Billard, Dart oder ähnlichem war nichts zu sehen. An den Wänden hingen posterartige Fotos von Helmut Newton in bekannt erotischer Manier. Und welcher Fotograf es auch immer war, es waren auch Knackärsche von Männern zu sehen. In der Mitte stand eine riesige runde Spielwiese mit einem Durchmesser von mindestens zwei-fünfzig. Sie war mit Kissen übersät. Die Wände waren in gedämpftem Rot getönt und vermittelten die Atmosphäre eines Puffs oder eines Swingerclubs. Das war also das Spielzimmer von Heike und Ralf.
"Hierher ziehen wir uns zurück, wenn es uns überkommt", erläuterte Heike, "unser Schlafzimmer gehört nur uns beiden. Hier aber sind wir nicht mehr wir selbst. Hier regieren unsere Lust, unsere Gier und der ungebremste Sex. Und wenn es uns überkommt kann es sein zu zweit, zur dritt oder zu viert." Ich staunte nicht schlecht, sowas hatte ich noch nie gesehen oder davon gehört - in einem Privathaus!
Ralf drückte irgendeinen Knopf in einer Ecke des Raums, und es erklang leise ein langsamer Blues. An der Decke hingen Fischernetze. Man hatte das Gefühl, die Musik tropft aus ihnen hervor. Und mehr noch, das indirekte Licht an der Decke wurde durch die Netze gebrochen. Alles im Raum wurde überzogen mit den Gitterlinien der Netze. Es hatte fast etwas Gespenstisches oder eher etwas Magisches.
Heike umarmte mich von hinten und zog mir mein Kleid von den Schultern. Ich drehte mich um und tat das gleiche bei ihr. Wir beide standen nun mitten im Raum, und zwar nackt. Aber beide hatten wir noch unsere Schuhe an mit den besonders hohen Absätzen. Wenn das einen Mann nicht auf Touren bringt, ist Hopfen und Malz verloren.
Heike machte einen Vorschlag: "Wir sind im Spielzimmer. Ich finde, wir verlosen, wer mit wem, ein bisschen Spannung muss sein. Es ist wie im Spielcasino: Nur wer wagt, gewinnt!" Heike ging zu einer kleinen Kommode, die an einer Wand stand. Sie holte zwei Schlafmasken draus hervor.
"Diese Schlafmasken werdet Ihr Männer Euch jetzt aufsetzen, nachdem auch Ihr Euch ausgezogen habt. Ihr setzt Euch nebeneinander auf den Rand unserer Spielwiese, und Eure Hände bleiben aus dem Spiel. Ihr erratet, wer von uns Frauen sich Euch genähert hat. Wer dreimal in Folge richtig geraten hat, hat gewonnen." Mir flüsterte sie ins Ohr: "Wir beide kümmern uns nur mit dem Mund um die Spitze ihrer Männergewächse und wechseln uns ab. Mal sehen, ob sie erraten, wer von uns sie lutscht."
Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Beide Männer wiesen schon prächtige Formate auf, und die Vorfreude hatte sicher auch dazu beigetragen. Heike und ich knieten uns vor den beiden hin. Soweit noch nicht geschehen zogen wir die Vorhaut jeweils ganz zurück, und dann kamen unsere Zungen zum Einsatz. Ich leckte den Schwanz von Guido und Heike den Schwanz ihres Mannes Ralf.
Guido stöhnte auf und brachte gepresst hervor: "Heike!" "Nein", reklamierte Ralf, "die lutscht mich." Eins zu Null für Ralf. Beide Männer wussten aber immer noch nicht, wer Recht gehabt hatte. Heike und ich wechselten den Platz und den Schwanz.
Ich ließ meine Zunge am Frenulum von Ralf spielen. Sein Schwanz zuckte merklich. Erste Tropfen der Vorfreude traten aus. Heike sog die ganze Eichel von Guido in ihren Mund ein. "Jetzt ist es aber Heike bei mir", keuchte Guido. Einstand, denn er hatte als erster richtig geraten. Aber Ralf widersprach auch nicht.
Wieder tauschten Heike und ich den Platz. Richtiger ist, wir taten nur so, als ob wir hin und her rutschen auf unseren Knien. Ich lutschte weiter am Prengel von Ralf und Heike weiter an meinem Mann.
Wir nahmen die Schäfte der Männer fest in die Hand und unsere Zungen und Lippen umspielten die Spitzen der schmelzenden Eisberge. Wir verwandelten sie in Vulkane. Beide Männer keuchten und stöhnten.
Dann brach es aus Guido heraus: "Das ist meine Frau." "Falsch", protestierte Ralf, "die bläst mich gerade." Ralf hatte gewonnen.
Wir nahmen ihnen die Masken ab und küssten beide jeweils mit dem eigenen Saft ihrer Vorfreude, der noch an unseren Lippen haftete. Heike übernahm erneut die Moderation: "Der Sieger darf mit uns beiden vögeln." Guido guckte enttäuscht. "Der Trostpreis ist", fuhr Heike fort und sah Guido an, "daß Du als zweiter dran bist. Ralf wird es kaum schaffen, uns beide endgültig zufrieden zu stellen. Dazu ist er viel zu erregt, und wir Frauen wollen ja auch was davon haben."
Heike sagte zu mir: "Als Gast lasse ich Dir den Vortritt. Wenn ich Pech habe, spritzt Ralf schon in Dir ab. Aber dann hab ich ja immer noch den Trostpreis zur Verfügung."
Ralf nahm sich Zeit, er wollte glänzen. Er legte mich flach im wahrsten Sinne des Wortes. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Seine Hände teilten meine Schamlippen, und seine Zunge leckte mich genauso zurückhaltend, wie wir die Schwänze der Männer behandelt hatten. Dann massierte er meine Euter. Die Wirkung blieb nicht aus. Oben lustvoll verwöhnt zu werden und unten mit seiner Zunge penetriert zu werden, ließen mich dahinschmelzen.
Ralf verstärkte sein Spiel oben und unten. Ich wurde immer zappeliger, als er meine Nippel in Angriff nahm. Seine Zunge suchte und fand meine Lustperle. Ich konnte es kaum noch erwarten, seinen Schwanz in mir zu spüren. Er ließ sich immer noch Zeit.
Seine Taktik ging auf. Als er mich aufspießte, war ich so sensibilisiert, daß ich kurz vorm Platzen stand. Ich wollte Heike unseren gemeinsamen Spaß nicht verderben, also schubste ich Ralf nach nur wenigen Stößen von mir runter, auch wenn es mir schwer fiel. Ich sehnte mich nach einem Orgasmus.
Heike lag erwartungsvoll neben uns. Auch sie bot sich offenherzig ihrem Mann an. Er nagelte sie auf dieser Spielwiese fest. Und bevor es ihm kam, schubste sie ihn zurück in meine Richtung.
Er sah meine Titten, meine feucht glänzende Möse und meinen lüsternen Blick. Alles zusammen war zu viel für ihn. Er hämmerte in mich hinein, und in meinem Zustand stöhnte ich genauso laut auf wie er, als er in mich abspritzte. Ich hatte einen tiefen Orgasmus gehabt, und er war abgegangen wie eine Rakete.
Heike lächelte in sich hinein. "Hab ich es doch gewusst, wenn er eine fremde Fotze besamen kann, ist es mit seiner Beherrschung nicht weit her." Sie drehte sich zu Guido um: "Und, wie ist es um Deine Beherrschung bestellt, schaffst Du es mich zum Höhepunkt zu vögeln, oder bist Du ein Schnellspritzer?"
Guido legte sich Heike seitlich zurecht und drang von hinten in sie ein. Die Löffelstellung gehört zu seinen Lieblingsstellungen, wie ich natürlich weiß. Ralf sah interessiert zu, wie seine Frau von Guido gefickt wurde. Was Guido besonders schätzt, ist der freie Zugriff in dieser Position auf die Möpse der Frau. Und ich weiß auch, was dort passiert, wenn er in Rage gerät.
Ralf und ich kuschelten uns aneinander, als wir dem Akt neben uns zusahen. Und plötzlich spürte ich einen Finger von Ralf in meiner Fruchtspalte. Er fing an, mich zu fingern. Ich langte an seine Vorderseite und fühlte, wie seine Manneskraft zurückkehrte. Das Geschehen vor unseren Augen ließ ihn nicht kalt.
Heike hatte inzwischen ihr oberes Bein in dieser Seitenlage über den Oberschenkel des hinter ihr liegenden Guido gelegt. Ihre Spalte war so noch leichter zugänglich für den Schwanz von Guido. Mit einer Hand fasste sie nach hinten und langte an die Arschbacke von Guido. So konnte sie ihn animieren und immer tiefer in sich hereinziehen.
Ralf wühlte inzwischen mit zwei Fingern in meiner Lustspalte, und ich wichste ihn. Unser beider Lustlevel stieg wieder weiter an.
Uns gegenüber vögelten unsere beiden Partner auf Teufel komm raus. Guido mangelte die Titten von Heike und sie krallte sich in seiner Arschbacke fest. Ralf und ich konnten sehen, wie heftig und tief Guido sein Rohr in Heike hineinstieß.
Als beide mit einem Atemzug laut aufstöhnten, war es auch bei Ralf und mir nochmal soweit, daß wir uns mit unseren Händen erneut Erlösung verschafften.
Das Spielzimmer hatte mir gut gefallen. Es schafft eine Atmosphäre völliger Losgelöstheit vom Alltag. Nichts ist mehr, wie es ist. Regeln, Sitte, Anstand oder Unanständigkeit und Unzucht gibt es hier nicht. Es regieren die Gefühle hemmungslos.
Als Guido und ich wieder zuhause waren, fielen wir nochmal übereinander her. Bevor wir eine Gegeneinladung für Heike und Ralf aussprechen würden, müssten wir uns was einfallen lassen.
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