Dozentin Floriana / Teil 9 (fm:Dominante Frau, 1260 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 6699 / 6095 [91%] | Bewertung Teil: 8.70 (10 Stimmen) |
Floriana hat dem Sklaven und Jimmy, Rosis Ehemann, eine wichtige Mitteilung zu machen. |
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Wieder eine kurze Pause. "Ich leg jetzt auf. Ich weiß noch nicht, was ich mit dir machen soll. Irgendwie beschäftigst du mich. Es ist mir unerklärlich, weil du so ein Waschlappen bist - aber auch irgendwie geheimnisvoll und erbärmlich. So - tabulos, dirty! Ekelhaft - und doch ist da ein letzter Funke. Lass mich erst mal in Ruhe. Wenn ich wieder Kontakt haben möchte, werde ich mich bei dir melden", entschied Kerstin.
"Ja, klar, dann, dann gute Zeit, liebe Kerstin", wünschte ich ihr wirklich. "Ja, bis denne!", beendete sie das Gespräch.
Danach: Fragen über Fragen. Sollte ich mir psychologische Hilfe suchen? Ich dachte immer, ich sei irgendwie verliebt, aber ich wusste wahrscheinlich in meiner devoten Sexsucht gar nicht, was Liebe war. Ich suchte nur nach dem Gefühl des Verliebtseins.
Bei Kerstin hätte ich mich wohl fühlen können, hätte mich verlieren können in ihrer eleganten und unnahbaren Art und in ihrem Lächeln.
Bei Floriana zog mich ihre Haltung zur Kunstmalerei an, und nachdem sie mich so richtig eklig behandelt hatte, auch das Bewusstsein, dass wir nun dadurch irgendwie eng und geheimnisumwittert miteinander verbunden seien. Wer außer mir hatte schon die Ehre ihre Pisse und mehr in seinem Körper haben zu dürfen. Wahrscheinlich wusste nicht einmal Floriana selbst, wie das schmeckte, wie das roch und was für ein wundervolles Gefühl das war. Ich erschrak über mich.
Am Sonntagabend hatte ich dann die Komplexität meiner Freundschaft zu Kerstin fast vergessen. Die Konzentration auf den Montagmittag mit Floriana trat nun in den Vordergrund. Ob Jimmy zu dem Termin im Buchladen kommen würde? Am Montag war ich dann total nervös; trieb mich schon viel zu früh in der Nähe des Buchladens auf.
Die Minuten und Stunden vergingen nur langsam. Dann tauchte er auf. Er kam tatsächlich. Wir brauchten gar nicht in den Buchladen zu gehen, begrüßten uns schon auf dem Gehsteig wie ein Paar und fuhren zu Floriana. Wie üblich wurde geöffnet, und wir gingen zu ihr nach oben.
Innerlich hatte ich mich wieder auf eine wilde Fickerei mit Paula eingestellt - ebenso Jimmy.
Floriana war aber wieder in ihrer Arbeitskleidung - worin sie ja sehr sexy aussah - und sie bat uns, uns nackt auszuziehen. Wir gehorchten und hatten beide einen Steifen. Nackt und mit zwei steifen Schwänzen standen wir vor ihr: "So ist gut, so bleiben!", sie zeichnete schnell. "Komisch", dachte ich, "Wo ist Paula?"
Danach holte sie eine Kanne Kaffee. "So legt euch auf den Boden! Dann lutscht euch gegenseitig die Schwänze!", befahl sie. "Oh mein Gott", ich war wieder so dirty und peinlich berührt und Jimmy auch. Die Schwänze wurden bei dieser Übung schnell sehr, sehr steif - und wir lutschten uns die Schwänze vor ihr. Sie zeichnete wieder schnell. Dreckig, aber atemberaubend geil für mich.
Ich merkte, dass ich wieder schneller kommen würde. Also warnte ich ihn: "Oh nein, Jimmy ich komme, pass auf, ich spritze!" Und ich tat es. Jimmy fand es himmlisch und schluckte und saugte und schluckte meinen Samen, während ich in meinem Orgasmus vor den beiden verging: ganz nackt und offen. "Ja, gut so, sehr schön!", lobte uns Floriana.
Ich atmete wieder so tief, ganz geflasht. Orgasmen waren immer wie mystische Blitze in mir. Jimmy war noch nicht gekommen, aber es schien ihn auch nicht zu stören.
"Oh, mein Gott, Floriana, jetzt habe ich meinen Samen verstreut, den doch Paula benötigt", entschuldigte ich mich.
Nach einer Weile erklärte Floriana: "Ich habe eine Nachricht für euch. Ich werde eure Besamungshilfe nicht mehr gebrauchen. Wir werden uns also nicht mehr sehen."
Das saß. Ich sollte Floriana nicht mehr sehen? Auch Jimmy war enttäuscht und neugierig zugleich.
War Paula etwas schwanger? Und von wem? Floriana bat uns, das zu akzeptieren, und sie werde uns nicht mehr davon erzählen.
Das war hart. Für mich. Was Jimmy dachte? Ich sah nicht richtig in ihn hinein. Was blieb mir denn jetzt? Ich dachte an das Gefühl, wie ich vor Floriana seinen Schwanz im Maul hatte. Und dieser Samen, den er schluckte: meinen Samen.
Erregtheit, mir blieb nichts als Geilheit.
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