Verwirrende Gefühle...meine Frau fickt mit einem Paar und ich sehe dabei zu (fm:Cuckold, 3951 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: OhesisteinJunge | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 26822 / 19676 [73%] | Bewertung Teil: 9.41 (98 Stimmen) |
Am Abend des 30. Hochzeitstages, führt Ulli seine Steffi ins Rotlichtmilieu aus und erlebt einen Abend, von dem er so niemals zu träumen gewagt hätte.... Hallo Leute, ich bin neu hier und habe gerade meine erste Geschichte veröffent |
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Richtung Bühne. Im Gehen warf sie mir einen verruchten Blick zu, der mir sofort das Blut in den Adern gefrieren ließ. Unvermittelt überkam mich ein Gefühl von unbändiger Erregung und wenige Augenblicke später sollte ich eine Ahnung davon bekommen, wohin sich diese elektrisierende Situation entwickeln würde...
Aus dem Dunkel trat unsere Bedienung neben mich und bat darum, meine Hände durch zwei Schlaufen (befestigt an der Stuhllehne) zu stecken.....was ich mit gemischten Gefühlen, jedoch wie ferngesteuert, tat. Sogleich zog sie die Schlaufen eng um meine Gelenke. Ab jetzt war ich hilflos an meinen Stuhl gefesselt und der Situation komplett ausgeliefert. Im gleichen Moment hörte ich meine Frau, die sich mittlerweile inmitten des Paares befand, leise stöhnen. Die hübsche Fremde stand hinter ihr, öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ dabei ihre Zunge sanft über Steffis Hals gleiten. Meine Frau schloss ihre Augen und ließ es geschehen.... Ich kannte Steffi nicht wieder.....sie ließ die Frau gewähren obwohl sie immer betonte, dass Frauen niemals sexuelles Interesse in ihr wecken könnten ....mein Schwanz wurde urplötzlich steinhart. Ich hätte ihn gerne berührt, aber die Fesselung wusste dies gekonnt zu verhindern. Das Sommerkleidchen stellte kein großes Hindernis dar und rann geschmeidig wie Wasser von den Schultern meiner Frau. Steffi blickte mit verklärtem Blick zu mir herüber. Ich konnte absolut nicht einschätzen, was ihr in diesem Moment durch ihr hübsches Köpfchen ging....aber....sie schien bereit für all das was nun folgen könnte. Der junge Mann schaute dem Treiben der beiden zu ....immer noch voll bekleidet.
Meine Liebste mit einem anderen Paar. War es Traum oder Realität? Wie oft hatte ich schon davon geträumt...nun geschah es hier.. direkt vor meinen Augen. Jedoch war ich zur Untätigkeit verdammt und war somit zum stillen Zuschauer degradiert. Während die Hände der Schönheit begannen, die Brüste meiner Liebsten aus dem Spitzen BH zu befreien, ohne ihn ihr abzunehmen, nahm der Jüngling Steffis Gesicht in beide Hände und begann mit seiner Zunge sanft ihre Lippen zu erforschen. Sie schloss die Augen und ließ es ohne Gegenwehr geschehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ er von ihr ab und wand sich mir zu. "Ich möchte uns kurz vorstellen, damit du weißt wer gleich deine Frau fickt. Wir sind Frank und Petra und seit 5 Jahren ein Paar"....! Damit wandte er sich wieder von mir ab.....
Wahnsinn.....in mir tobte ein wahrer Sturm. Mir schnürte es vor Lust....Schmerz.....Geilheit fast die Luft ab. Ein gänzlich unbekanntes Gefühl entstand in meinem Bauch. Alles in mir wollte es verhindern und doch war ich unendlich geil darauf zu sehen, wie meine Frau zum ersten Mal von einem anderen Mann genommen wird......wie sein Schwanz die nassen Lippen ihrer Fotze teilt und sie mit festen Stößen um den Verstand vögelt..... Was dann allerdings geschah, hätte locker mit jedem Sexfilm mithalten können.
Petra fasste meine Frau bei den Schultern und zwang sie mit sanftem Druck in die Knie. Flink öffnete sie Franks Gürtel und ließ lasziv seine Hose über die Beine zu Boden gleiten. Sie spuckte in ihre Hand, ergriff seinen halb erigierten Schwanz und begann ihn unmittelbar vor Steffis Gesicht zu wichsen. Während mich alle drei fast gleichzeitig dabei anschauten, überkam mich eine Art von Lust, die mir bis Dato gänzlich unbekannt war. Eine Art von...jaaaaaaa......fickt sie jetzt und hier vor meinen Augen....Lust. Ich war bereit mich auf all das einzulassen und wollte sehen was passiert.....!!
Steffi wandte sich wieder Franks Schwanz zu und Petra schob sie sachte immer näher in Richtung seiner prallen roten Eichel. Mein Schatz blickte unsicher zu mir, doch nach kurzer Gegenwehr ließ sie es geschehen. Ihre Geilheit hatte für diesen Moment die Scham besiegt. Zuerst noch zögerlich berührte sie diesen schönen Schwanz mit ihrer Zunge. So unwirklich und doch das Geilste, was ich bisher zu sehen bekam. Petra fasste Steffi bei den Haaren und unterstützte sie dabei mit sanftem Druck. Zuerst leckte meine Frau vorsichtig durch die kleine Öffnung der prallen Eichel......dabei stöhnte er leise auf.....doch er wollte mehr......viel mehr. Mit beiden Händen fasste er Steffis Kopf und zog ihre Lippen langsam, aber bestimmt bis zur Wurzel über seinen Schwanz. Mich überkam eine plötzliche Eifersucht. Das hatte sie bei mir so noch nie zugelassen. Während Steffi, nach und nach immer gieriger, diesen Prachtschwanz saugte, ließ Petra aufreizend ihr Kleid vom Körper gleiten. Darunter war sie splitternackt. Lediglich die roten Pumps trug sie noch an ihren Füßen. Sie legte sie sich rücklings auf die Bühne, stellte die Füße nah an ihren Körper und spreizte weit ihre Beine. Was für ein unglaublicher Anblick...... So hatte ich die Scham einer anderen Frau noch nie live gesehen...die Lippen waren leicht geöffnet und glänzten verführerisch feucht. Dieses zarte rosa Fleisch zog mich unweigerlich in seinen Bann. Ein Feuerwerk der Gefühle entbrannte gerade in mir und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte. Auf meine Liebste, die immer hemmungsloser diesen fremden Schwanz lutschte, oder Petra, die gerade dabei war sich sanft kreisend mit dem Zeigefinger über ihre Clit zu reiben..... Frank entzog sich den gierigen Lippen meiner Frau, entledigte sich seiner Kleidung und wandte sich danach Petra zu. Mit verklärtem Blick schaute Steffi dabei zu, wie Frank zwischen den weit geöffneten Beinen der hübschen Fremden niederkniete und dabei sanft mit seiner rechten Hand über die Innenseite ihres linken Schenkels strich. Steffi erhob sich und ohne den Blick von den beiden zu lassen, kam sie auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich heiß und fordernd, ohne jedoch den Blick vom Treiben der beiden abzuwenden..... Ihr Kuss schmeckte nach dem Schwanz, den sie kurz zuvor noch zwischen ihren Lippen hatte... " Magst du sehen wie er mich fickt? Wie er Dinge mit mir anstellt, die sonst nur dir vorbehalten sind?".....flüsterte sie mir leise ins Ohr..... War das gerade meine Frau? Mein Mund war staubtrocken, sodass ich kein einziges Wort herausbrachte.....lediglich ein Nicken erteilte ihr meine Zustimmung...
Mein Schatz schaute mir mit einem geflüsterten" schau genau hin" tief in die Augen und entschwand von meinem Schoß in Richtung des jungen Paares.... Die hübsche Bedienung erschien erneut, knöpfte wortlos mein Hemd auf und befreite mich von meinen Shorts. Prall und bis ins Unendliche gereizt schnellte mein Schwanz aus seinem Gefängnis empor.... Danach entschwand sie wieder in der Dunkelheit...
Als Petra bemerkte, dass Steffi da stand und wie gebannt das Tun der kundigen Finger des Jünglings beobachtete, schob sie Frank sanft von sich und richtete sich auf. " Komm zu mir meine Liebe" hauchte sie meiner Süßen zu und fasste nach Steffis Händen. "Würdest du dich bitte für mich hinknien" fuhr sie fort und Steffi tat wie ihr geheißen wurde. Mit flinken Fingern öffnete Petra den Verschluss an Steffis BH, glitt gleichzeitig mit beiden Zeigefingern unter die Träger und streifte diese, gekonnt langsam, über die Schultern meiner Süßen... von wo er ohne Widerstand über ihre herabhängenden Arme zu Boden glitt.
Ich liebte ihre Brüste....klein und fest. Wenn dann noch ihre Nippel so steif sind, wie gerade im Moment, sehen sie mega geil aus. Steffi war heiß....das zeigte sie mit jeder Faser ihres Körpers. Petra strich meiner Maus eine Strähne aus dem Gesicht und glitt dann zart mit ihren Nägeln über ihren Hals hinab bis zu ihren Hüften. Von dort hinauf bis zum Brustansatz und wieder hinab bis zum Po. Dabei näherte sie langsam ihre Lippen denen von Steffi..... Gebannt starrte ich in Richtung der beiden zarten Geschöpfe und sehnte ungeduldig den Moment herbei, in dem sich ihre Lippen berühren. Frank, den ich beinah ergessen hatte, brachte sich wieder ins Spiel der beiden ein. Er kniete hinter Steffi und drückte mit seinem steil empor ragenden Schwanz gegen ihren Po. Seine Hände griffen nach ihren Titten und begannen abwechselnd sie sanft zu kneten und danach etwas fester an den steifen Nippeln zu ziehen. Mein Schatz stöhnte vor Lust laut auf. Während sich die Zungen der Mädels suchten, glitten Franks Hände an Petras Hüften hinab und befreiten ihren süßen Hintern vom störenden Stoff ihres Mini Strings. Gierig züngelten die Schönheiten, bis es ihnen fast schon schwer fiel, ihre fast schon greifbare Lust aufeinander, im Griff zu behalten. Steffi löste ihrer Lippen von Petras, drehte ihren Kopf in Richtung Franks und begann mit ihm das gleiche züngelnde Spiel. Meine Hände zerrten an den Fesseln.....ich wollte nur noch meinen Schwanz in die Hand nehmen und es mir selbst machen....so derart erregte mich, was ich von den Dreien dargeboten bekam. Frank ließ von Steffis Titten ab, strich mit seinen Händen über ihren Rücken bis hinab zu ihrem knackigen Arsch. Als er begann, diesen fest und genüsslich zu kneten, warf meine Liebste den Kopf in den Nacken und sagte leise zu den beiden...."Für heute gehöre ich nur euch.....stellt mit mir an was immer ihr wollt....."!!! ...ich hatte ich mich nicht verhört, oder hat sie das gerade laut und deutlich gesagt? Das machte mich derart an, dass ich das Zucken meiner Lenden nicht mehr kontrollieren konnte und - ohne Hand anzulegen- mein Sperma im hohen Bogen auf den Boden spritzte. Ich konnte kaum glauben was hier gerade passiert.... Frank wanderte mit seiner rechten Hand über Steffis Hüfte direkt zwischen ihre Beine. Da sie mir mittlerweile den Rücken zukehrten, konnte ich nicht sehen was er tat.....das brachte mich schier um den Verstand. Laut rief ich in die Dunkelheit..."Süße Bedienung, mach mich bitte los....bitte hab ein Einsehen!!!!!" Aus der Dunkelheit erschien die Hübsche, flüsterte kurz mit den Dreien und löste mir danach die Fesseln. Danach verschwand sie wieder so leise, wie sie erschienen war. Mit weichen und zittrigen Knien erhob ich mich von meinem Stuhl und ging zum Trio hinüber. Als ich sie erreichte sagte Petra...."Du darfst aber nur zuschauen. Für heute gehört sie ganz uns..." Steffi kommentierte dies mit einem tiefen Seufzer. Nun konnte ich sehen was Franks Hand mit der Muschi meiner Frau anstellte..... Zwei seiner Finger fickten sie langsam und tief, während sein Daumen mit sanftem Druck ihren Kitzler rieb. Ich konnte deutlich sehen, dass der Lustsaft in kleinen Bächen über ihre Schenkel rann.... Die Luft roch nach purerem Verlangen. Getrieben von ihrer Lust schnappte sich Steffi ihre Gespielin an den Schultern, zog sie zu sich her und saugte sich mit ihren Lippen an ihrem Hals fest. Petra stöhnte laut auf und begann sich, mit dem Mittelfinger der rechten Hand, sachte selbst zu ficken. Je fordernder die Lippen meiner Maus an ihrem Hals saugten, desto fester fickte Petra sich selbst. Ich lag neben den Dreien und wichste was das Zeug hielt. Die Hauptdarstellerin in meinem heutigen Porno war meine eigene Frau...so etwas lässt sich mit geil alleine nicht mehr beschreiben. Steffi wollte mehr. Sie ließ von Petras Hals ab, drückte ihre Gespielin mit dem Rücken auf die Bühne zurück und glitt mit ihrer Zunge bis hinab zu ihren Nippeln. Die Knospen wurden blitzartig, unter der Berührung der forschenden Zunge meiner Maus, hart und fest. Zart biss sie abwechselnd in die Brustwarzen hinein, sog sie dann wieder zwischen ihre Lippen und lutschte daran wie an einem Schwanz.
Die Situation, dass sie nun nach vorne gebeugt über Petra hing, machte sich Frank zunutze. Seinen Schwanz in der Hand, rieb er ihn zwischen Steffis Arschbacken auf und ab. Mein Schatz ließ kurz von Petras Titten ab und wandte sich ihrem Lover zu....."Ja....steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich hart und tief..." Bei diesen Worten, aus dem Munde meiner Frau, kam ich erneut im hohen Bogen.
Wie es der Zufall wollte, landete meine Sahne direkt auf Petras Brüsten. Da Steffi Sperma noch nie so recht mochte, war ich auf ihre Reaktion mehr als gespannt. Ich traute meinen Augen nicht.....sie leckte jeden einzelnen Tropfen von Petras Titten und das mit einer Lust, die ich ihr niemals zugetraut hätte. Mittlerweile rieb Frank mit seiner Eichel zwischen den Schamlippen meiner Frau auf und ab....drang immer mal wieder ein Stückchen in sie ein, um dann gleich darauf seinen Luststab weiter durch ihre Spalte zu reiben.
Meine Liebste war Klatschnass. Sie lässt ihn jetzt aber nicht ohne Kondom ran...dachte ich so für mich.....Doch genau so kam es. Mit einem Ruck drang er bis zum Anschlag in Steffi Frau ein. Sie stöhnte laut auf und drängte ihre Fotze, im Rhythmus seiner Stöße, gierig seinem Schwanz entgegen. Dieses klatschende Geräusch, als ihre Leiber hemmungslos gegeneinander stießen, löste bei mir erneut eine Mords Latte aus. Da Steffi ihre Gespielin, durch die Stöße ihres Lovers, kurzzeitig zu vergessen schien, rutschte diese unter ihr heraus und legte sich rücklings unter das kniend fickende Pärchen. Sogleich suchte ihre Zunge die Clit meiner Frau. Eine Hand an den Eiern ihres Freundes und mit den Lippen an der Fotze meiner Frau, die sich gerade heftig von Frank ficken ließ.....dieses Bild werde ich niemals im Leben wieder vergessen.
Frank fickte immer heftiger und als Steffi realisierte, dass Petra ihr gerade gierig sie Fotze leckte, kam sie mit einem lauten Schrei so heftig, wie es noch nie zuvor der Fall war. Ich erlebte meine Frau heute von einer Seite, die sie scheinbar über Jahre tief in sich verborgen hielt. Noch ein paar feste Stöße und Frank war auch fast soweit.... Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, trat vor sie und bot ihn Steffi zum Blasen an. Ein kurzer Blick zu mir und schon saugte sie die Eichel in ihren Mund. Unglaublich wie tief sie ihn mittlerweile in sich aufnehmen konnte ohne zu würgen. Frank fickte ihren Mund, während sie von unten den Blickkontakt mit ihm suchte. Petras Zunge in Ihrer Fotze, der wichsende Ehemann neben den Dreien, dass machte Steffi dermaßen geil, dass sie die Welt um sich herum vergaß. Franks Orgasmus kündigte sich mit einem lauten Stöhnen an und Steffi machte keinerlei Anstalten den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Sein Penis begann zu zucken und Steffi schluckte die ganze Sahne. Es war derart viel, das es ihr rechts und links aus den Mundwinkeln quoll und auf ihre Titten tropfte. Unglaublich.....sie hatte die Soße eines Fremden geschluckt.
Das war so geil, dass ich mich schon wieder im hohen Bogen entlud. Steffi drehte sich über Petra, bis sie sich in der 69'er Position befand. Neugierig betrachtete Steffi die Muschi der anderen....bis sie ihren Kopf in Richtung Petras Bauch senkte und zärtlich begann diesen zu küssen. Zärtlich abwärts bis hinab zum Schamhügel..... Durch die Nähe ermutigt, nahm Steffi sich ein Herz und zog mit zittrigen Fingern die Lippen ihrer Gespielin auseinander. Verführerisch schimmerte das rosige Fleisch zwischen den feuchten Lippen... Ganz zaghaft wagte sich ihre Zunge auf ihr gänzlich unbekanntes Gebiet. Sachte leckte sie durch den Spalt, was Petra mit einem wohligen Stöhnen umgehend quittierte. Sie tat es meiner Frau gleich und versenkte ihr Gesicht zwischen den Beinenmeiner Maus. Welch ein Anblick.....zwei Frauen, die sich gegenseitig lecken...sich gut tun und alles um sich herum zu vergessen, nur um der jeweils anderen höchsten Genuss zu bereiten. So hoch erotisch, aber dennoch auch irgendwie animalisch..... Steffi schaut mich an, mit einem Blick der sagt, dass gerade nichts anderes auf der Welt für sie existiert als dieser Moment. Leise höre ich sie sagen....." Du schmeckst soooooo gut"...während sie wieder ihr Gesicht zwischen den Beinen von Petra versenkt. Gebannt schaue ich den beiden zu, präge mir jede Einzelheit dieses wunderbaren Momentes ein. Insgeheim wünschte ich, aktiv in das Geschehen eingreifen zu dürfe....aber....es würde lediglich bei dem Wunsch bleiben. Es lässt sich nur schwer in Worte fassen, wie erregt ich in diesem Moment war..
Frank war auch schon wieder mehr als bereit. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sein Schwanz kerzengerade in die Höhe stand. Seine Hände suchten den Arsch meiner Frau. Weit teilte er die Backen und ich sah, wie ein Rinnsal Speichel durch ihre Spalte rann.... Petra hielt mit zwei Fingern Steffis Muschi weit geöffnet und leckte immer wieder durch die klatschnasse Spalte meiner Frau, während Frank mit seinem Daumen über ihren Anus rieb. Steffi stöhnte laut, wich jedoch Franks Finger immer wieder aus. Sie mochte das nicht, wenn sieanal stimuliert wurde. Einmal hatte ich versucht sie auf diese Weise zu stimulieren, aber ich fing mir einen heftigen Korb ein und gab mein Vorhaben resigniert auf. Frank dagegen war beharrlicher. Sein Finger folgte ihren Ausweichbewegungen und rieb dabei weiter ihren jungfräulichen Hintereingang.Immer wieder ließ er dünne Spucke Fäden auf ihren Po herab, um diese sogleich auf ihrem Loch zu verreiben.
Steffis Widerstand schmolz und ihr Lover wurde immer forscher.
Nun spuckte er erneut zwischen ihre Backen und verrieb das natürliche Gleitmittel sogleich mit seinem Mittelfinger. Mein Schatz wand sich heftig unter diesen Berührungen, aber dieses Mal war es ein anderes winden. Es bereitete ihr höchste Lust und als er mit der Fingerspitze etwas in sie eindrang, hatte er sie in der Hand. Ich musste schlucken. Sollte hier erneut ein Tabu gebrochen werden und es bin nicht ich, mit dem sie es bricht? Erneut keimte Eifersucht in mir auf, die merkwürdigerweise sofort in absolute Geilheit umschlug. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen....es kam auf mich zu wie eine Lawine. Steffi vergrub ihre Zunge noch gieriger in Petras Fotze und drängte völlig rollig ihren geilen Hintern der Zunge ihrer Gespielin und dem Finger ihres Stechers entgegen. Versiert und zart bereitete Frank meine Maus auf ihren ersten Arschfick vor. mmer wieder tauchte er bis zum ersten Glied des Fingers in sie ein, benetzte zwischendurch ihr Po Loch mit Spucke und drang dann nach und nach immer tiefer in sie ein.... Mein Schwanz tat schon weh....so heftig nahm ich ihn gerade wieder ran.
Steffi konnte vor Geilheit kaum, noch an sich halten. Sie stöhnte immer lauter und wirbelte mit der Zunge wild in der Muschi von Petra. Nun war sie reif. Frank zog seinen Finger aus ihrem Po und benetzte seinen Schwanz mit Spucke. Vorsichtig setzte er die Eichel an ihrem Hintereingang an und übte leichten Druck aus.
Mit einem Ruck glitt er in sie hinein und ich sah aus nächster Nähe, wie sich ihre Rosette hinter der Eichel fest um seinen Schwanz schloss und dieser dann nach und nach in ihrem Loch verschwand. Sachte bewegte er sich in ihr. Als Steffi sich an ihn gewöhnt hatte, stieß er sie fest und tief. Sie warf den Kopf in den Nacken und sah mich an."Sorry Schatz.....aber es ist soooooo unendlich geil von ihm gefickt zu werden. Ich liebe di...."sie schaffte es nicht mehr das letzte Wort komplett auszusprechen, da sie unmittelbar von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.....
Auch Frank war soweit. Er stieß noch zweimal fest zu.....dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und spritzte Petra die komplette Sahne ins Gesicht. Ermattet ließ er sich auf den Boden sinken. Steffi drehte sich über Petra herum, schaute sie an und sagte...."Danke, dass ich deinen geilen Stecher ficken durfte".Ganz auf den Geschmack gekommen, nahm meine Frau mit ihrer Zunge Franks Sperma aus Petras Gesicht auf und ließ danach die gesammelten Reste von oben herab in den Mund ihrer Gespielin tropfen. Nun packte sich Steffi meinen Schwanz und wichste mir die letzten Tropfen Sperma aus den Eiern.
Das war das Ende eines unglaublich geilen Erlebnisses, das ich so niemals auf dem Zettel hatte. Zuzusehen, wie die eigene Frau von einem fremden Pärchen gevögelt wird, ist schlicht und ergreifend das Geilste, was passieren kann. Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung der Geschichte...wer weiß
ENDE
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