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Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 1 (fm:Ehebruch, 13607 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2020 Gesehen / Gelesen: 49716 / 43504 [88%] Bewertung Teil: 9.54 (168 Stimmen)
Die verheiratete 32 jährige Sylvia ist extrem Karriereorientiert, bis sie den jungen Sven trifft.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Flecken hässlich ans Tageslicht traten.

Sylvia holte tief Luft, dann zog sie Jackett und Bluse aus und das Jackett wieder über. Sie hatte einen blickdichten, weißen BH für den Büroalltag als Unterbekleidung gewählt. Das jeweils zur Mitte im Ausschnitt erkennbare Drittel des BH´s war auf einer Seite ebenfalls mit einem braunen Fleck unappetitlich besudelt. Sylvia zog kurzerhand auch den BH aus und das Jackett wieder über. Der Ausschnitt war schon ziemlich tief und ließ einen großzügigen Blick auf einen großen Teil ihrer Brüste zu. Viel zu viel für Sylvias Geschmack. Sie schaute noch einmal in ihren Schrank, konnte aber keine andere Lösung finden. Sie beugte sich vor dem Spiegel nach vorne. Das Jackett beulte sich etwas aus und wenn sie sich etwas zur Seite dreht, konnte man ihre vollständigen Brüste sehen. "Ok, dann muss ich halt aufpassen" dachte sich Sylvia. Sie würde ja jetzt nicht mehr mit Geschäftsleuten oder Kollegen zusammentreffen.

Vorsichtig und sich umschauend verließ Sylvia das Bürogebäude. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es bereits 21:52 Uhr war. Das Missgeschick mit dem Kaffee hatte ihr mehr Zeit geraubt als gedacht, damit war auch der letzte Bus bereits abgefahren. Also 7 km zu Fuß laufen. Was für ein beschissener Tag. Sie hatte keine Lust ihre Aktentasche die ganze Zeit mit zu schleppen, also brachte sie diese wieder ins Büro. Als sie die Tasche in ihren Schrank stellte viel ihr Blick auf eine Flasche Sekt, die sie zum Antritt ihrer neuen Stelle erhalten hatte. Normalerweise trank sie selten Alkohol und während der Arbeit schon gar nicht, daher war der Sekt bis heute stehen geblieben. Bis heute! Sylvia nickte sich kurz selber zustimmend zu, dann öffnete sie den Sekt sehr vorsichtig über dem Waschbecken, schließlich wollte sie sich nicht noch einmal einsauen.

Ein Wasserglas diente als zwecktaugliches Behältnis und sie schüttete sich dieses reichlich voll. Der Frust über den heutigen Tag saß tief und sie trank das Glas in einem Zug aus. Was für ein echt blöder Arbeitstag. Wenigstens schmeckte der Sekt besser als gedacht und so schüttete sie sich das Glas noch einmal voll, setzte sich auf die Schreibtischkante, sah sich im Büro um und trank genüsslich auch das zweite Glas.

Als sie das Bürogebäude verließ und sich auf den Weg nachhause machte, spürte sie, wie der Alkohol ihr nicht nur zu Kopf stieg, sondern sich vor allem auch auf die Beine auswirkte, was das Laufen nicht leichter machte. Ihre Wohnung lag mitten in der Stadt. Sie hatte sich mit Michael eine Dachgeschosswohnung gekauft mit großer Dachterrasse. Die Häuser waren alle sehr alt mit schönen Fassaden und Wohnungen mit hohen Räumen. Das Beste aber war die Terrasse, die man sich schön gestaltet hatte und auf der man Sommertags die meiste Zeit verbracht. Ungestört, mitten in der Stadt und mit einem herrlichen Blick über das Umland. Selbst splitternackt konnte sie dort liegen ohne Gefahr zu laufen, gesehen zu werden.

Sylvia war bereits über eine dreiviertel Stunde unterwegs, als sie den Rand der Altstadt erreichte. Bisher war ihr kaum jemand entgegen gekommen, weil um diese Uhrzeit niemand in Richtung Gewerbegebiet ging. Jetzt aber kamen ihr die ersten Fußgänger entgegen und vor allem die männlichen zeigten großes Interesse an dieser attraktiven Frau mit den hübschen Brüsten, welche jeweils zur Hälfte aus dem Jackett zu hüpfen drohten. Sylvia waren diese Blicke der Männer sonst eher unangenehm, aber heute genoss sie es und lächelte. Vielleicht war der Sekt daran schuld, der noch immer gut nachwirkte.

Der Abend wurde schöner und Sylvia genoss den Spaziergang, obwohl ihr langsam die Füße sehr weht taten. Noch etwa 10 Minuten und dann war sie endlich zuhause, obwohl sie gerade eher Lust verspürte sich noch irgendwo hinzusetzen und vielleicht noch ein Glas Wein zu trinken. Sie hatte den Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, als sie an einer schönen alten Kneipe vorbeikam. Ein altes Fachwerkhaus mit grünen Sprossenfenstern. Sie kannte die Kneipe und war schon ein paarmal daran vorbei gelaufen. Ein gemütlicher Irisch-Pup. Sie blickte durch die Sprossenfenster. Schön war es darin, gemütlich eingerichtet und hinten spielte eine Liveband irische Folklore. Es waren gar nicht so viele Leute darin und die Hocker vor der Theke waren nicht besetzt. Von dort aus konnte man prima die Band sehen und noch genüsslich einen Wein trinken. Genau das würde sie auch machen. In der Kneipe waren die meisten Tische mit kleineren Gruppen besetzt, welche vorwiegend mit sich selbst beschäftigt waren. Rechtsseitig von der Theke saßen vier junge Burschen an einem Tisch und spielten Karten. Die Jungs kannten sich noch aus der Schulzeit, welche sie vor 1 ½ Jahren beendet hatten. Sven und Marvin hatten zusammen eine Schreinerlehre begonnen und waren gerade im zweiten Lehrjahr. Max hatte eine Lehre als Schlosser angefangen und Ronny war arbeitslos. Sie waren alle zwischen 17 und 18 Jahre alt und trafen sich hier regelmäßig 2 x pro Woche zum Kartenspielen.

Als Sylvia die Kneipe betrat, legte Marvin gerade eine Karte auf den Tisch und schaute hoch. "Wow, das ist ja mal ne heiße Milf!" Die anderen schauten in die gleiche Richtung. Sylvia stand noch vor der Theke und bestellt sich gerade ein Glas Rotwein. "Jo, geiles Gerät" entfuhr es Ronny. Die anderen stimmten zwar zu, aber Max drängte darauf die Runde zu Ende zu spielen. Er hatte schließlich ein gutes Blatt auf der Hand und sie spielten um Geld.

Die Jungs hatten gerade die Runde zu Ende gespielt, als Sylvia es sich gemütlich machte. Sie hatte bereits das halbe Glas Rotwein getrunken und spürte eine Auffrischung ihres Schwipses. Die Füße schmerzten noch immer, obwohl sie schon ihre Schuhe ausgezogen und die nackten Füße auf den kalten Messingring im unteren Bereich des Hockers gestellt hatte. Jetzt drehte sie sich in Richtung der jungen Burschen, legte ein Bein lang auf die beiden vor ihr stehenden Hocker und den Fuß des anderen Beines auf den ersten Hocker, so dass das Bein angewinkelt war. Sie massierte ihren Fuß, wobei sie in Richtung der Band blickte. Gedankenverloren und leicht beschwipst bemerkte sie nicht, dass sie dadurch einen tiefen Einblick unter ihren Rock gewährte und auch das Jackett einen recht freizügigen Einblick auf ihre Brüste zuließ.

Marvin hatte die beste Aussicht und wurde spontan nervös "Boah, ist das eine versaute Schlampe" und fingerte nervös sein iPhone aus der Jacke. Während die anderen nun ebenfalls in die Richtung starrten begann er diesen scharfen Anblick per Video festzuhalten. "Die Titten sind ja geil. Trägt keinen BH und hängt uns ihre Dinger ungeniert ins Gesicht, aber leider trägt die noch einen weißen Slip. Aber geiler Anblick. Die will doch gefickt werden."

Ronny: "Sicher will die das!"

Sven: "Aber nicht von euch!"

Max: "Wieso nicht? Ich glaube die macht das mit Absicht. Vielleicht will die auch einen Gangbang." Die anderen lachten.

Sven: "Ganz sicher nicht. Die sieht schon irgendwie nach ner Lady aus."

Marvin: "Ja genau! Eine die ihre Titten rumzeigt und die Beine breit macht." Ronny und Max schauten auf das Display von Marvins iPhone.

Ronny: "Ey echt geil die Aufnahme. Schick mir mal gleich."

Max: "Mir auch."

Sven: "Mann, ihr Verbalerotiker. Heute Abend kloppt ihr euch einen darauf oder was? Traut sich wohl keiner die klar zu machen."

Marvin lachte: "Aber du, oder was? Du hast schon recht uns lässt die sicher nicht dran. Ist auch zu teuer so ne Schicki-Micki-Schlampe."

Sven: "Vielleicht geht da was!" Die anderen lachten wieder.

Max: "Wenn du die klar machst und mit der nach Hause gehst, kriegst du von mir nen Fuffi."

Sven hatte es nicht ganz ernst gemeint, obwohl er gerne wollte. Aber jetzt fühlte er sich noch mehr angestachelt. Er klatschte in Max hingehaltene Hand ein und stand auf, ohne einen Blick von dieser wunderschönen Frau zu lassen. Langsam ging er zur Theke. Er bestellte sich noch ein Bier und fragte, was für einen Wein die Frau trank, wovon er ein Glas bei dem grinsenden Wirt orderte. "Viel Erfolg!" sagte der Wirt hämisch grinsend, als er die Bestellung bei ihm abstellte.

Sylvia trank gerade den letzten Schluck aus ihrem Glas und überlegte, ob sie weitergehen oder noch ein Glas trinken sollte. Ihr gefiel es hier und der Alkohol hatte ihren Kreislauf wieder angeregt. Genau in diesem Moment trat dieser Junge Bursche an ihre Seite und hielt ihr ein Glas Rotwein entgegen. Der Bursche mochte vielleicht gerade mal 18 Jahre alt sein, vielleicht sogar ein wenig jünger. Er trug eine blaue Jeans und ein bedrucktes schwarzes T-Shirt. Seine Figur war sportlich und seine dunklen Haare waren ordentlich zu einem Seitenscheitel gekämmt. Er machte einen durchaus attraktiven Eindruck, aber war viel zu jung für sie.

Sven: "Schönen guten Abend! Mein Name ist Sven und sie sind mir direkt aufgefallen. Sie wirkten so alleine und ich würde ihnen gerne Gesellschaft leisten."

Sylvia musste ein wenig schmunzeln. Noch konnte sie diesen jungen Burschen schlecht einschätzen. War das jetzt ein junger Charmeur, oder einfach so ein frecher Typ mit einer unverschämten Art. Sven hielt ihr ein Glas Rotwein entgegen.

Sven: "Ich habe den Wirt vorher gefragt. Es ist der gleiche Rotwein, den sie gerade getrunken haben."

Sylvia nahm das Glas entgegen. Dieses Engagement des Jungen beeindruckte sie und seine Art sie anzusprechen zeigte schon eine große Portion Selbstbewusstsein. Er imponierte ihr ein wenig.

Sylvia: "Vielen Dank, sehr nett von dir. Du hast doch gerade da drüben bei den anderen Jungs gesessen, oder?"

Sven: "Das ist ihnen aufgefallen? Also bin ich ihnen aufgefallen!" Sven grinste schelmisch.

Sylvia: "Darauf brauchst du dir jetzt nichts einzubilden. Ich schaue mich halt erst einmal in den Gaststätten um, die ich betrete."

Sven: "Warum? Sind sie auf der Suche?" er grinste jetzt noch frecher.

Sylvia: "Auf der Suche nach was?"

Sven: "Keine Ahnung! Vielleicht nach etwas Spaß."

Sylvia: "Wir haben vielleicht unterschiedliche Vorstellungen von Spaß! Ich schaue mich nur aus reinem Interesse um, was für Leute in so einer Gaststätte sind. Dann weiß ich auch, ob ich dort bleiben will oder nicht."

Sven: "Und sie sind geblieben, also habe ich sie zumindest nicht abgeschreckt."

Sylvia lachte. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen und sie fing an die Unterhaltung zu genießen. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit und Sven hatte auf den Hocker neben ihr Platz genommen. Sein Blick fiel gelegentlich in ihren tiefen Ausschnitt und die Aussicht erregte ihn. Zeitweise konnte er sogar ihre Nippel sehen, was ihn wirklich scharf machte. Er spürte, wie sich sein Glied in der Hose meldete und pulsierte.Marvin, Max und Ronny beobachteten die Szene ganz genau.

Marvin: "Scheiße, ich glaube die ist wirklich willig. Der sitzt da jetzt schon ne ganze Zeit und die Alte macht nicht den Eindruck, als wenn ihr das unangenehm wäre."

Max: "Könnte glatt sein, dass ich den Fuffi los bin. Ich glaube der hat ne Chance die zu knallen."

Ronny: "Ja Kacke, wäre ich mal hingegangen. Ich hätte auch Bock die zu ficken." Die anderen stimmten ebenfalls zu. Sven hatte mittlerweile auch das Gefühl bei der heißen Braut landen zu können und warf einen Blick zu seinen Kumpels, die ihm gleich eindeutige Zeichen gaben. Sven grinste breit.

Sylvia: "Na, was war das denn jetzt? Hast du mit denen eine Wette laufen?"

Sven: "Was denn für eine Wette?"

Sylvia: "Ob du mich rumkriegst, halt bei mir landen kannst?" Sven grinste frech.

Sven: "Ja! Stimmt schon. Aber ich hatte schon vorher den Entschluss gefasst sie anzusprechen. Sie sind wirklich sehr hübsch und attraktiv, genau mein Typ halt. Das habe ich den anderen auch gesagt und dann hat jemand eben die Wette angeboten."

Sylvia: "Du hättest die Wette ablehnen können und wärst dann einfach so rüber gekommen. Das hätte ich besser gefunden."

Sven: "Da haben sie Recht. War halt spontan und vielleicht ein wenig Macho."

Sylvia: "Aber wenigstens bist du ehrlich."

Sylvia warf ebenfalls einen Blick zu dem Tisch mit den anderen Jungs die sie noch immer sehr interessiert beobachteten. Sven war auf jeden Fall der Hübscheste von ihnen, da hatte sie schon mal Glück gehabt. Sie trank ihren Rotwein aus und spürte bereits eine ordentliche Wirkung. Mehr sollte sie auf keinen Fall trinken sonst würde sie vermutlich nicht mehr gerade gehen können.

Sylvia: "Also gut! Ich werde dir jetzt einen Kuss auf den Mund geben und mein Getränk bezahlen. Dann kannst du mich gerne noch ein Stück begleiten und damit deine Wette gewinnen. Was du den anderen nachher erzählst, ist mir egal. Ich kenn sie ja nicht."

Sven grinste breit. Sylvia beugte sich zu ihm nach vorne, zog Sven mit der Hand an seinem T-Shirt nach vorne, dann küsste sie ihn sehr gefühlvoll auf den Mund. Eigentlich sollte es damit auch gewesen sein, aber Sven fasste mit einer Hand ihren Hinterkopf und erwiderte den Kuss deutlich intensiver, indem er seine Zunge in ihren Mund schob. Für einen kurzen Moment wollte Sylvia im dafür eine Ohrfeige geben, aber nach einer kurzen Zeit gefiel ihr der Zungenkuss sehr. Dieser Sven konnte wirklich gut küssen. Gleichzeitig spürte sie eine sexuelle Erregung, die sie fast immer beim Zungenkuss hatte. Es kribbelte zwischen ihren Beinen und ihre Brustwarzen wurden merklich härter. Sie legte ihre Hand ebenfalls in den Nacken dieses jungen Burschen und erwiderte seinen Kuss. Auch Sven spürte eine deutliche Wirkung in seiner Hose. Sein Penis war jetzt fast ganz prall und drückte unangenehm in der Hose. Was für eine geile Milf.

Als sich ihre Lippen trennten, schauten sich beide für einen Moment verwundert in die Augen. Sylvia war etwas irritiert und fischte ihren Geldbeutel heraus. Beide zahlten ihren Deckel, während Sven noch einen Blick in Richtung seiner Freunde warf. Diese hatten natürlich auch den Kuss mitbekommen und zeigten mit dem Daumen nach oben. Für alle war klar, dass Sven die geile Alte jetzt klar machen würde. Sie hatten sich innig geküsst und bezahlten jetzt beide gleichzeitig. Was sollte das sonst anderes bedeuten.

Sylvia nahm die Hand von Sven und verließ mit ihm das Lokal. Sie machten den Eindruck, wie ein Pärchen. Vor dem Lokal lachten beide herzlich und gingen Hand in Hand ein Stück weiter. Als sie schon ein Stück gegangen waren, warf Sylvia einen Blick zurück. Es war niemand zu sehen, niemand folgte ihnen und nun wollte sie das Schauspiel auch beenden. Bis zu ihrer Wohnung waren es jetzt nur noch etwa 100 Meter und sie wollte auf keinen Fall, dass dieser Junge wusste, wo sie wohnt. Sven spürte, wie sich der Griff von Sylvia löste und sie sich etwas von ihm entfernen wollte. Er war auf keinen Fall bereit so schnell aufzugeben und hielt ihre Hand weiter fest. Sie waren an einer kleinen Grünanlage zwischen zwei Häuserblocks angekommen an welcher die Straße nur noch spärlich beleuchtet war. Es waren auch keine Leute in der Nähe und so drängte er Sylvia in eine zur Grünanlage gelegene dunkle Häusernische. Er wollte diese hieße Frau auf jeden Fall.

Sylvia schaute Sven mit großen Augen an, ließ sich aber überrascht in die Nische führen und als Sven seine Lippen auf ihre drückte, erwiderte sie den Kuss. Einem Abschiedskuss wollte sie sich nicht widersetzen, zu gut hatte ihr der vorherige Kuss mit diesem jungen Burschen gefallen. Der wilde Zungenkuss elektrisierte sie wieder und als die Hand von Sven unter ihr Jackett rutschte und zu ihren Brüsten glitt, ließ sie ihn gewähren.

Svens Hand glitt an die festen, mittelgroßen Brüste dieser attraktiven Frau. Gierig knetete er ihre geilen Titten und mit den Fingern zwirbelte er an ihren Nippel. Sven spürte, dass die Milf scharf wurde. Ihr Atem ging schneller und tiefer. Natürlich war sie erregt, genau wie er. Sein Penis schmerzte bereits weil seine Schwellkörper fast zu platzen drohten. Steinhart drückte sich der Prügel aus seiner Unterhose und forderte seinen Einsatz. Svens Hand glitt nun nach unten bis hin zum Oberschenkel dieser reiferen Frau und strich langsam zu ihrem Lustzentrum.

Sylvia spürte seine Hand zwischen ihren Beinen und die Berührung steigerte ihr Lustempfinden enorm, dennoch sträubte sie sich dagegen. Einerseits verspürte sie eine unbeschreibliche Lust auf Sex, andererseits meldete sich eindringlich ihr Gewissen. Sie war eine verheiratete Frau und deutlich älter als der junge Mann, den sie gerade erst kennen gelernt hatte. Dann knutschte sie in einer dunklen Häuserecke mit ihm herum und ließ sich befummeln wie ein pubertierendes Mädchen. Ihre Hand versuchte halbherzig den Kerl wegzudrücken, ohne jedoch den Zungenkuss zu beenden. Sven ließ sich davon nicht abbringen. Zu sehr schien die geile Maus gerade seinen Bedrängungen zu erliegen, zu gering war der Widerstand und zu wild ihre Zungenkuss. Als er endlich ihre Scheide erreicht hatte, ertastete er durch den dünnen und bereits feuchten Stoff ihres Strings ihren Kitzler und begann direkt diesen zu massieren. Sylvias Hand umfasst zunächst das Handgelenk der sie lustvoll penetrierenden Hand, ließ sie aber sofort wieder los, als die Berührung ihres Kitzlers eine explosionsartige Erregung auslöste und ihren sowieso geringen Widerstand einfach wegblies wie ein Herbststurm trockenes Laub.

Stöhnend wechselte ihre Hand nun die Seite und fasste ihrem Gegenüber in den Schritt, dabei fasste sie direkt an den harten Penis des jungen Burschen und zuckte fast erschrocken wieder zurück. Sven hatte die Berührung wohlwollend und erregt festgestellt und er führte ihre Hand wieder zurück in seinen Schritt. Langsam begann auch Sylvia den großen, steifen Penis durch den Hosenstoff zu reiben, während Sven ihren Slip beiseitegeschoben hatte und mit einem Finger bereits ihre größeren Schamlippen durchpflügte und den nassen Eingang in ihre Scheide fand. Langsam und unaufhaltsam ließ er seinen Finger in den Eingang rutschen. Zunächst vorsichtig und die Reaktion seiner Partnerin abwartend, dann immer tiefer und kräftiger und um anschließend einen zweiten Finger folgen zu lassen.

Sylvia hatte nur einmal erschrocken die Augen geöffnet, als die Finger in ihre Scheide glitten. Kurz hatte sie das Umfeld sondiert in der Angst, beobachtet zu werden. Dass sie sich bereits sehr nahe an ihrem Wohnort befand, hatte sie völlig ausgeblendet. Die aufbrausende Lust, das Gefühl etwas Verbotenes zu tun und die leichte Angst entdeckt zu werden steigerte ihre sexuelle Begierde enorm. Also schloss sie die Augen wieder und ließ sich einfach in ihr triebhaftest Verlangen fallen. Zu lange hatte sie ein solches Gefühl nicht mehr verspürt und viel zu intensiv war der momentane Reiz. Verstand und Gewissen waren nun ausgeschaltet, jetzt regierten die Erregung und die Lust. Sven hatte den Kontrollverlust dieser heißen reiferen Frau durchaus wahrgenommen und war nun selbst außer Kontrolle. Hemmungslos stieß er seine beiden Finger tief in die schmatzende Fotze und öffnete gleichzeitig zittrig seinen Reißverschluss um seinem voll erigierten Glied endlich Freiraum zu geben. Sylvias Hand versuchte ihm behilflich zu sein und drängte in die geöffnete Hose, umfasste den Schaft des knallharten Penis und zog ihn aus der Öffnung. Svens Eichel rieb dabei schmerzhaft an dem Reißverschluss und er zuckte kurz zurück.

Während Sylvia den strammen Penis mit ihrer Hand manipulierte, öffnete Sven nun die Knöpfe ihres Jacketts, legte ihre strammen Brüste frei und knetete sie kräftig. Der dadurch verursachte leichte Schmerz erregte Sylvia noch mehr. Mit Michael hatte sie nur Blümchensex praktiziert, aber diese gröbere Art gefiel ihr viel besser. Sven drängte nun mit seinem Unterkörper nach vorne und seine Eichel berührte Sylvias Kitzler.

Als Sven seine Eichel an Sylvias Kitzler rieb, konnte sie nicht mehr an sich halten. Sie wollte unbedingt diesen harten Schwanz in sich spüren. Sie zog ihren Rock nach oben, ergriff mit beiden Händen den Slip und schob ihn bis zu ihren Fußfesseln herunter, wobei sie in die Hocke gehen musste. Svens Finger rutschten dabei aus ihrer Scheide, was sie kurzfristig bedauerte. Das harte Gemächt ihres Gegenübers stand nun vor ihrem Gesicht und zeigte senkrecht in den Nachthimmel. Sie nahm den prächtigen Schwanz in ihre rechte Hand und wichste ihn, während sie mit der anderen Hand seinen Hodensack massierte. Dann stülpte sie gierig ihre Lippen um seine Eichel und lutschte genüsslich daran, während ihre Zunge spielerisch seinen Phallus umkreiste. Sven stöhnte unterdrückt auf, legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte seinen Penis tiefer in ihren Mund.

Sylvia spürte das Pulsieren des Gliedes in ihrem Mund und es machte sie fast verrückt. Das stöhnen des jungen Kerls erregte sie zusätzlich. Kurz streichelte sie sich dabei selbst, dann stand sie auf, stieg aus ihrem Slip aus und führte den Penis an ihre Scheide. Wieder küssten sich beide wild, während Sylvia die Eichel zwischen ihre Schamlippen rieb, dem Drängen von Sven nachgab und seinen durchaus großen Penis in ihre Scheide einfahren ließ. An ein Kondom hatte sie keinen Gedanken verschwendet. Sven drängte jetzt kraftvoll und tief in die nasse Scheide der Frau, die er für unerreichbar gehalten hatte. Nach dem dritten Hub war er komplett in ihr und erhöhte nun die Schlagzahl.

Sylvia war völlig außer Atem und ließ sich einfach gehen. Der Schwanz dieses Typen war auf jeden Fall größer und härter als der von Michael. Er füllte sie voll aus und ließ sie eine Lust verspüren, wie sie es seit Jahren nicht erlebt hatte, wenn sie überhaupt jemals solche Gefühle gehabt hatte. Sie konnte sich auf jeden Fall nicht daran erinnern. Lustgetrieben drückte sie ihren Rücken gegen die Wand, hielt sich mit beiden Händen im Nacken von Sven fest und umklammerte seine Hüfte anschließend mit beiden Beinen. Dadurch konnte sie ihr Becken Sven besser entgegen stellen und er noch tiefer in sie eindringen. Sven war begeistert von dieser Stellung und rammte nun ruckhaft seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze. So eine geile Alte hatte er noch nie gefickt. Sie schien gar nicht genug bekommen zu können und war so erregt, wie er es noch nie bei seinen bisher gleichaltrigen Freundinnen erlebt hatte.

Beide hatten ihre Umgebung völlig vergessen und vor allem Sylvia konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnt so laut, dass Sven sie wieder wild küsste und seine Zunge in ihren Mund steckte, damit nicht die ganze Nachbarschaft wach würde. Er umfasste mit beiden Händen ihren knackigen Arsch und fickte sie immer schneller, bis das pulsieren seines Schwanzes sein Kommen ankündigte. Kräftig drückte er seinen Penis tief in Sylvias Scheide, dann spritzte er seine Ladung in sie. Wie oft er schwallartig in sie spritzte konnte er nicht sagen, aber es war oft und viel. Beide waren völlig außer Atem und verblieben noch eine Weile in dieser Position. Sylvia war zwar nicht gekommen, aber ihre Enttäuschung hielt sich in Grenzen, da der Sex wirklich unheimlich scharf gewesen war.

Als sich die Atmung und der Puls wieder etwas beruhigten, setzte bei Sylvia der Verstand wieder ein. Svens Schwanz rutschte aus ihrer vollgepumpten Scheide und sie setzte beide Füße wieder auf den Boden. Etwas unsicher und ängstlich schaute sie sich in der Umgebung um, konnte aber zum Glück keine andere Person erkennen. Danach schaute sie Sven etwas ungläubig an, während dieser breit grinsend seinen Lustspender verstaute und seine Hose wieder zu machte. Sylvia lächelte leicht verlegen zurück, wobei sie seinem Blick nicht standhielt. Sie zog ihren Rock wieder zurecht, knüpfe ihr Jackett zu und hob ihren Slip auf. Sie faltete ihn zusammen. Wieder lächelten sich beide an, dann stecke Sylvia ihren Slip in Svens Hosentasche: "Als Erinnerung!".

Sven: "Wieso zur Erinnerung! Ich hoffe wir können das wiederholen!"

Sylvia: "Besser nicht! Lassen wir es eine Ausnahme sein."

Sven: "Warum? Es hat dir doch gefallen, das habe ich gemerkt. War ich nicht gut genug?"

Sylvia hob ihre Hand und deutete auf den Ringfinger. "Ich bin verheiratet."

Sven lächelte frech: "Das warst du gerade auch schon."

Sylvia wurde etwas verlegen und stammelte: "Das stimmt, da hast du Recht. Ich hätte das nicht machen dürfen. Das war unfair! Dir und auch meinem Mann gegenüber. Sorry."

Sven: "Hat es dir keinen Spaß gemacht?"

Sylvia: "Doch! Sehr sogar."

Sven: "Mir auch und mir ist schon klar, dass du mich nicht heiraten wirst. Also war es nur Spaß. Ein erotisches Abenteuer, von dem wir beide etwas haben. Dein Mann erfährt auch nichts, also wo ist das Problem. Lass uns eine gute Zeit haben."

Sylvia schaute etwas verlegen zu Boden. Was sollte sie darauf antworten? Sie war einfach zu weit gegangen und ja, es hatte ihr unheimlichen Spaß gemacht. Aber sie war Michael immer treu geblieben, das war der einzige Ausrutscher und dabei sollte es bleiben. Vielleicht! Sie war durcheinander und wusste gerade selber nicht, was sie wirklich wollte und wie es weiter gehen sollte.

Sven: "Du musst ja jetzt keine Entscheidung treffen. Lass uns die Telefonnummern austauschen. Dann kannst du dir Zeit nehmen und wir haben trotzdem die Möglichkeit in Kontakt zu treten."

Sylvia war schon langsam weiter gegangen und Sven lief die ganze Zeit an ihrer Seite. Sie befürchtete ihn nicht mehr los zu werden und war deshalb bereits an ihrer Straße vorbei gegangen. Er würde sich vermutlich nicht mit einem einfachen "Nein" zufrieden geben und sie konnte nicht nach Hause gehen. Also stimmte sie zu und gab Sven ihre Telefonnummer, allerdings mit einem Zahlendreher am Ende. Sven nahm sein Handy und tippte ihre falsche Nummer ein.

Sven: "Ich weiß deinen Namen noch gar nicht, den hast du mir nicht gesagt."

Sylvia: "Tipp halt ein Pseudonym ein. Was dir gefällt."

Sven grinste frech. "Ok." Er tippte "Geile Milf" ein.

Sven: "Ich ruf dich jetzt einfach an, dann hast du auch meine Nummer." Sylvia wurde es kalt und heiß. Sie stammelte noch etwas, aber Sven hatte bereits auf Anruf getippt. Natürlich läutete nichts.

Sven: "Hast du dein Handy aus? Warum klingelt das nicht?"

Sven blieb hartnäckig und es war klar, dass Sylvia sich nicht einfach so rausreden konnte. Was sollte sie tun? Wenn sie weiterhin die falsche Nummer angab, oder ehrlich bei einer Ablehnung bleiben würde, hätte sie den Sven vermutlich noch die nächste Stunde am Hacken. Sylvia fragte also, welche Nummer er notiert habe und tat dann so, als habe Sven sich bei der Reihenfolge der beiden letzten Nummern vertan. Ein Zahlendreher halt. Sie gab damit ihre tatsächliche Mobilnummer an, sie konnte ihn ja noch immer sperren. Der nächste Anrufversuch klappte daher und auf Aufforderung notierte sie einen Namen dazu "Svenja". Falls Michael mal auf das Display schauen sollte, würde wenigstens kein männlicher Name dort stehen.

Sylvia: "Ich muss jetzt aber wirklich nachhause gehen."

"Ok" sagte Sven und küsste Sylvia noch einmal innig mit Zungenkuss. Wieder spürte Sylvia das Kribbeln zwischen ihren Beinen, aber diesmal gab sie ihrem Gefühl nicht nach und beendete den Kuss.

Sylvia: "Ich gehe dann jetzt. Lass mir etwas Zeit."

Sven: "Na klar. Ich könnte zwar nochmal und hätte auch Lust dazu, aber ich kann dich verstehen. Wir bleiben in Kontakt."

"Natürlich" antwortete Sylvia "es war schön mit dir." Sie löste sich von Sven und ging die Straße entlang. Sie würde jetzt einmal um den Häuserblock gehen und dann zur ihrer Wohnung. Als sie in die Parallelstraße einbog blickte sie noch einmal zurück. Der junge Mann ging ihr nicht nach und sie ging erleichtert nachhause. Sie spürte, wie ihr das Sperma am Innenschenkel hinab lief und sie aus der Scheide tropfte. In der Wohnung wischte sie alles mit Toilettenpapier ab, zog sich ein Nachthemd an und legte sich ins Bett. Sie schüttelte den Kopf und lächelte. Was hatte sie da nur gemacht? Sie fasste an ihre Scheide und spürte die Feuchtigkeit von weiblichem Scheidensekret und männlichem Sperma. Sie wurde wieder erregt und machte es sich selber, bis zum Orgasmus. Danach schlief sie erleichtert und entspannt ein.

Sven ging wieder zurück zur Kneipe, wo seine Kumpel noch immer am Tisch saßen. Er bestellte ein Glas Bier und gesellte sich zu seinen erwartungsvollen Freunden.

Ronny: "Und? Erzähl! Hast du sie geknallt?"

Marvin: "Hat er nicht!"

Sven grinste breit und lehnte sich zurück.

Ronny: "Jetzt sag endlich. Hast du sie gefickt?"

Max: "Kann ich meinen Fuffi behalten?"

Sven fasst in seine Hosentasche, holte den Slip von Sylvia heraus und legte ihn auf den Tisch. Seine drei Freunde blickten erstaunt darauf.

Max: "Das heißt gar nichts. Was weiß ich, woher du den hast."

Marvin: "Die hatte einen weißen Slip an, das haben wir alle gesehen."

Der Wirt brachte gerade das Bier für Sven und stellte es grinsend auf den Tisch. "Glückwunsch Junge! Hast du die heiße Braut echt geknackt? Hätte ich nicht gedacht. Das Bier geht aufs Haus!" Sven grinste immer breiter und sagte nichts. Er trank genüsslich sein Bier.

Ronny: "Jetzt erzähl endlich! Hast du sie geknallt?" Sven nickte grinsend.

Max: "Der Slip beweist gar nichts. So zahl ich erstmal nichts."

Marvin nahm den Slip in die Hand und roch daran: "Feucht ist das Ding ja und riecht auch nach Fotze."

Sven erzählte kurz, wie er die geile Milf gefickt hatte, aber Max war noch immer nicht zufrieden, zumal Sven nicht einmal sagen konnte wie die Dame hieß.

Max: "Wenn ich es selber sehe, dann glaube ich es. Also Live oder auf Video."

Sylvia wachte am nächste Morgen erst gegen kurz nach 10 Uhr auf. Es dauerte einen Moment, dann kamen die Erinnerungen des letzten Abends wieder hoch. Zwischen ihren Beinen spürte sie, dass jemand in ihr gewesen war. Sie schlug beide Hände vors Gesicht und war kurz von sich selbst geschockt. Was hatte sie nur getan? Ein Wechselbad von schlechtem Gewissen und erregender Erinnerung durchfluteten sie. Sie duschte ausgiebig, machte sich fertig, nahm ihr Telefon und eine Flasche Sekt mit Glas und ging nackt auf die Dachterrasse. Um sich zu beruhigen trank sie erstmal ein Glas Sekt und überlegte, während sie sich von der Sonne verwöhnen ließ, was sie selber davon halten sollte.

Für Anfang Mai war es zwar schon recht sonnig, aber der Westwind stich doch etwas kühl über ihre Haut, wodurch sich ihre Nippel wieder hart aufrichteten. Der Zustand erregte sie wieder, aber sie wurde schnell aus dem Zustand der Wollust gerissen als ihr Handy klingelte. Michael rief an. Sie versuchte das Gespräch so allgemein wie möglich zu halten und hatte ständig das Gefühl, als würde jedes Wort sie verraten. Allerdings brauchte sie sich darüber gar keine Sorgen machen. Michael ließ sie kaum zu Wort kommen und erzählte nur von seiner Woche, was er eigentlich ständig so machte. Grundsätzlich war sein Leben wohl wichtiger und die aufkommende Wut darüber besänftigte Sylvias schlechtes Gewissen.

Sven wachte hingegen grinsend auf und konnte sich sofort an alles erinnern, was am Abend vorher geschehen war. Allerdings war er einige Stunden später als Sylvia ins Bett gegangen und wurde von seiner Mutter um 13 Uhr zum Mittagessen geweckt. Den Slip der geilen Milf hatte er als Trophäe an seinen Kleiderständer im Zimmer gehängt und wurde zum Glück von seiner Mutter nicht wahrgenommen. Er zog sich nur Shorts und T-Shirt vom Vorabend über, putzte seine Zähne und ging zum Essen. Auf die Fragen seiner Eltern wie der Abend war antwortete er grinsend "Super"! Diese gute Laune war schon etwas auffällig, da Sven morgens sonst eher mürrisch und maulfaul war. Die Eltern spekulierten natürlich, ob Sven wieder eine neue Freundin habe.

Sven legte sich anschließend ins Bett und textete Marvin an, er ließ sich das Video von der geilen Milf schicken. Marvin schickte es ihm sehr schnell zu, mit einem Grinsesmiley. Als er sich das Video ansah, stellte sich sein Penis wieder senkrecht und er rief die Milf an. Sylvia war gerade auf der Terrasse etwas eingenickt, als ihr Handy klingelte. Noch etwas schlaftrunken meldete sie sich, ohne vorher auf das Display geschaut zu haben mit einem einfachen "Ja?". Sie ging davon aus, dass es wieder Michael war.

Sven: "Hey!" Sylvia war etwas irritiert und antwortete zunächst nicht.

Sven: "Ich bins! Sven! Ich muss die ganze Zeit an dich denken. Vermisst du mich?" Sylvia war zu überrumpelt um jetzt eine vernünftige Antwort auf die Reihe zu bekommen. Jetzt rief der Junge tatsächlich direkt am nächsten Tag an. Ein wenig nervte sie der Anruf, gleichzeitig verspürte sie aber ein erotisches Prickeln zwischen den Beinen.

Sylvia: "Hallo!"

Sven quatschte einfach drauflos und erzählte, wie toll er das sexuelle Abenteuer fand. Er war überschwänglich und euphorisch, während Sylvia versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie wollte Sven keine falschen Hoffnungen machen. Nein, eigentlich wollte sie das Gespräch einfach beenden und ihn sperren, aber gleichzeitig wollte sie sich noch eine Tür offen lassen. Es war ein Wirrwarr der Gefühle und so hörte sie mehr zu, als dass sie etwas erzählte. Der Sekt hatte ihren Schwips von gestern wieder aufgewärmt und der war in der Sonne noch stärker geworden. Vielleicht hätte sie sonst wirklich schon längst aufgelegt, aber so ließ sie sich bequatschen.

Sven: "Wie heißt du jetzt eigentlich? Das hast du mir noch immer nicht gesagt." Sylvia gab ihren Vornamen wahrheitsgemäß an, wobei sie sich nicht sicher war, ob sie das hätte tun sollen.

Sven: "Bist du alleine? Wo ist dein Mann?"

Sylvia: "Ich bin alleine!"

Sven: "Was machst du gerade?"

Sylvia: "Ich liege auf der Dachterrasse und sonne mich."

Sven: "Nackt?"

Sylvia: "Ja, nackt!"

Sven: "Ja geil! Soll ich vorbeikommen. Ich bin gerade wieder total scharf auf dich."

Sylvia: "Nein! Das möchte ich nicht."

Sven: "Warum nicht? Hat dir doch gestern gut gefallen. Ich habs dir doch gut besorgt."

Sylvia: "Es hat mir gefallen, ja! Sonst war es ausbaufähig."

Sven: "Ach komm, es war doch ok. Wenn du nicht zufrieden warst, können wir ja üben."

Sylvia: "Ach Sven. Ich weiß nicht. Ich bin verheiratete und gestern war halt ein besonderer Abend. Vielleicht sollten wir es dabei belassen."

Sylvia erklärte, dass sie im Augenblick sowieso wenig Zeit habe und ihr Mann auch bald wieder da wäre, deshalb sollte Sven nicht mehr von sich aus anrufen. Sie würde sich schon melden. Aber erstmal müsste sie das Ganze sacken lassen und sich in Ruhe ein paar Gedanken dazu machen. Grundsätzlich wäre der gestrige Abend einfach eine schöne Erinnerung und auch wenn es ihr gefallen habe, sollte Sven sich keine Hoffnung auf eine Wiederholung machen. Sven merkte, dass Sylvia offensichtlich kein großes Interesse an einer längerfristigen Affäre hatte und war enttäuscht, aber vielleicht würde sie sich ja doch nochmal melden.

Innerhalb der Woche stürzte sich Sylvia wieder in die Arbeit und lenkte sich so von ihren Gedanken ab. Das schlechte Gewissen verblasste und nur am Abend kam gelegentlich die Erinnerung an das Abenteuer mit Sven hoch, was sie immer etwas erregte und manchmal machte sie es sich selbst. Am Freitagabend kam dann Michael nach Hause. Der Sex mit Sven hatte die erotischen Phantasien bei Sylvia angeregt und so versuchte sie nun das Liebesleben mit Michael neu zu entfachen. Michael gab allerdings an, dass er eine anstrengende Woche gehabt habe und dass er nur seine Ruhe haben wolle. Das Wochenende verlief daher sehr ruhig, langweilig und sexfrei. Zur großen Enttäuschung von Sylvia die frustriert am Sonntagabend von Michael zurückgelassen wurde. Wiedermal!

Ihre Gedanken schwirrten auch in der Woche jetzt häufiger um Sex, so hatte sie das bisher noch nie erlebt. Im Alltag trug sie jetzt gelegentlich luftige Kleider und auch mal einen Rock und nicht mehr ihren spießigen Hosenanzug. Sie genoss die interessierten Blicke der Männer und es erregte sie, wenn ihr jemand hinterher schaute. Mehrmals hatte sie bereits ihr Handy herausgeholt und ihr Finger schwebte über dem Anrufsymbol von "Svenja". Am Mittwochabend saß sie wieder mal alleine im Büro, als ihr Finger eher unabsichtlich das Anrufsymbol berührte. Kurz war sie erschrocken und versuchte noch den Anruf zu stoppen, aber es war bereits zu spät.

Sven: "Ja Hallo! Ich hatte schon gedacht du hättest mich vergessen."

Sylvia: "Nein, natürlich nicht. Um ehrlich zu sein habe ich sogar sehr oft an dich gedacht."

Sven: "Wow! Das ist schön zu hören, ich auch an dich. Sollen wir uns treffen?"

Sylvia: "Hm...ich habe morgen Berufsschule und ab Mittag frei, so gegen 12:30 Uhr."

Sven: "Cool! Soll ich zu dir kommen?"

Sylvia: "Nein! Nicht bei mir zuhause. Ich hole dich mit dem Auto ab."

Sie verabredeten einen Treffpunkt an einer Bushaltestelle, etwas außerhalb der Innenstadt. Hier kannte Sylvia niemanden und konnte ziemlich sicher sein, dass sie keinem Bekannten begegnete. Sven freute sich tierisch auf das Treffen. Eigentlich musste er am Nachmittag arbeiten, aber er würde sich einfach frei nehmen, oder sich krank melden. Sylvia hingegen wurde etwas nervös. Hatte sie das jetzt wirklich getan, war das tatsächlich das was sie wollte? Sie holte tief Luft und spürte eine kribbelnde Erregung. Ja, sie würde sich mit Sven treffen und alles weiter würde sich ergeben. Für morgen müsste sie noch etwas vorbereiten. Ihr erster Tag als Lehrerin an einer Berufsschule. Zwei Klassen der Metallbauer für jeweils zwei Stunden. Ihr Vorgänger hatte sie davor gewarnt, zu hohe Ansprüche zu haben. Die Jungs wären meistes sehr desinteressiert und würden nur ihre Zeit absitzen. Nun ja, sie würde sehen. Vielleicht konnte sie den Unterricht ja etwas interessanter gestalten.

Am nächsten Morgen wurde sie um halb 7 wach, ihre erste Stunde an der Berufsschule würde um 08:45 Uhr beginnen. Die Nacht war etwas unruhig gewesen, weil sie vor lauter Aufregung schlecht schlafen konnte. Einerseits wegen der neuen Herausforderung, andererseits wegen dem Treffen mit Sven. Sie würde direkt nach der Schule zum vereinbarten Treffpunkt fahren und hatte keine Zeit mehr vorher nachhause zu gehen. Also überlegte sie, was sie anziehen sollte. Den spießigen Hosenanzug legte sei beiseite und entschied sich für ein etwas gewagteres kurzes Sommerkleid, unter welchem zu nur einen String anzog. Den BH ließ sie weg, da das Kleid schulterfrei war und die Träger des BHs herausschauen würden. Sie zog sich eine leichte hüftlange Sommerjacke über und machte sich auf den Weg.

Als sie durch die Gänge der Schule ging, erntete sie viele anerkennende Blicke der männlichen Berufsschüler von denen einige hofften, dass die neue Lehrerin bei ihnen unterrichten würde. Im Lehrerzimmer sprach sie nur kurz mit dem Schulleiter und ein paar Kollegen. Vorgestellt hatte sie sich bereits vor einigen Wochen in Begleitung ihres Vorgängers. In dem Zusammenhang hatte es auch eine Schulbegehung gegeben und so wusste sie auch, wo sich ihr Klassenraum befand. Sie würde in zwei Kursen hintereinander unterrichten, jeweils für zwei Unterrichtsstunden. In dem ersten Kurs befanden sich zwei weibliche Schülerinnen, der Rest war männlich. Im zweiten Kurz befanden sich ausschließlich männliche Teilnehmer.

Als sie den Klassenraum betrat befanden sich kaum Schüler an ihrem Platz und es herrschte eine lautstarke Unruhe. Als die ersten männlichen Schüler die neue attraktive Lehrerin bemerkten, kam es zu typisch pubertären Reaktionen. Es wurde anerkennend gepfiffen und es kam zu eher flachen Komplimenten und abschätzenden Blicken. Sylvia wollte dieses Verhalten nicht noch weiter anheizen und ließ ihre Sommerjacke an. Ihr war bewusste, dass sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides deutlich abzeichnen würden und vermutlich neue vulgäre Bemerkungen förderten. Geduldig wartete sie, bis alle Schüler Platz genommen hatten und eine gewisse Ruhe eingekehrt war. Dann schrieb sie ihren Namen an die Tafel: "Sylvia Wegener" und erklärte kurz, woher sie kam und was die Schüler zu erwarten hatten. Zum Glück beruhigte sich die Situation und schon bald fühlte sie sich sicherer und bekam auch etwas Spaß. Einige männliche Schüler versuchten sie durch eine übertriebene Teilnahme zu beeindrucken, welche dadurch den Spott einiger Mittschüler ernteten. Sylvia empfand das eher als belustigend und fühlte sich geschmeichelt. Die erste Unterrichtseinheit war sehr gut verlaufen und sie freute sich auf den zweiten Kurs, welcher im Anschluss in ihren Klassenraum kommen sollte.

In dem zweiten Kurs befand sich Max, welcher sich beim Betreten des Klassenraums mit einem Mitschüler unterhielt und Sylvia daher nicht wahrnahm. Max saß neben Tobi, der von einigen abfällig Pickelstange genannt wurde. Tobi war von der Natur nicht gerade bevorzugt behandelt worden und daher immer Zielscheibe irgendwelcher demütigender Kommentare, vor allem durch zwei Kollegen, welche mit ihm in der gleichen Firma arbeiteten. Mehmet und Sülü. Er hatte ihnen gegenüber einen schweren Stand und wurde im Unterreicht häufig von ihnen mit Sachen beworfen, geneckt oder beleidigt. Da Max der einzige Lehrling seiner Firma war, hatte Tobi einen Platz neben ihm gefunden. Tobi war groß, aber sehr dünn, blass, rote Haare, Sommersprossen und eben zahlreiche Pickel. Als Sylvia um Ruhe bat, lenkte sie erstmals die Aufmerksamkeit von Max auf sich. Die Reaktionen in der Klasse waren ähnlich wie bei dem vorherigen Kurs, nur dass Max mit offenem Mund in ihre Richtung starrte. Er hatte sie sofort erkannt, das war die geile Milf aus der Kneipe, welche vermutlich von Sven geknallt worden war. Max hatte eigentlich keinen Zweifel, dass Sven sie gefickt hatte, nur Sven gegenüber wollte er das nicht zugeben, denn die 50 Euro wollte er nur ungern bezahlen. Er beobachtete sie ganz genau, von oben bis unten und jede Bewegung und er war sich absolut sicher, dass seine neue Lehrerin diese geile Schlampe aus der Kneipe war. Ihren Namen hatte er sich schon gemerkt, aber von dem Rest, den sie erzählte, bekam er eigentlich gar nichts mit. Als er sich etwas gefasst hatte nahm er sein Handy hervor und schaute sich unter dem Tisch die Videoaufnahme von dem betreffenden Abend an. Es gab keinen Zweifel, es war die gleiche Frau.

"Ey, dass ist doch unsere Lehrerin" flüsterte es von der Seite. Tobi hatte mitgeschaut und ebenfalls gleich erkannt, um wen es ich hier handelte. Max machte ein Zeichen, dass er ruhig sein sollte, aber Tobi war zu aufgeregt und wollte es noch einmal sehen. Max zeigte es ihm leicht grinsend. Tobi konnte kaum glauben was er das sah und fühlte eine aufkommende Erregung. Er wollte unbedingt dieses Video haben, aber Max steckte sein Handy erstmal weg.

Sylvia hingegen hatte Max nicht erkannt, aber bemerkt, dass er im Unterricht unaufmerksam war und offensichtlich besseres zu tun hatte, was sie etwas ärgerte. Aber er war auch nicht der einzige, welcher nicht konzentriert dem Unterricht folgte. Sie war ja von ihrem Vorgänger bereits gewarnt worden, die Ansprüche und Erwartungen nicht zu hoch zu setzten.

Als das Pausenklingeln ertönte war sie froh, dass sie ihre erste Unterrichtseinheit erfolgreich hinter sich gebracht hatte. Den Unterrichtsstoff hatte sie aus ihrer Sicht gut vorbereitet und auch in dem zeitlichen Rahmen durchgebracht. Sie saß noch hinter ihrem Tisch und sortierte ihre Sachen, während die Schüler beim Verlassen des Klassenraumes an ihr vorbeigingen. Einige unterhielten sich angestrengt, andere verabschiedeten sich kurz von ihr. Max ging breit grinsend auf sie zu und verabschiedete sich mit den Worten: "Tschüss Frau Wegener, bis bald! Hat mir gefallen." Sylvia war ein wenig überrascht von der überschwänglichen Verabschiedung und lächelte nur kurz zurück, dann schaute sie auf die Uhr. Es war 12:10 Uhr, sie musste sich beeilen.

Etwas nervös eilte sie zur Lehrertoilette um ihre Blase zu entleeren. Als sie auf der Toilette saß kam ihr eine Idee und sie musste darüber lächeln. Sie zog ihren Slip ganz aus und steckte ihn in ihre Aktentasche. Als sie die Toilette verließ und durch die Flure ging fühlte sie eine erotische Anspannung. Es gefiel ihr, ohne Unterwäsche einfach durch die Menge zu gehen, ohne dass jemand davon wusste. So etwas hatte sie noch nie gemacht, aber sie überlegte, ob sie nicht in Zukunft dieses kleine Geheimnis weiter ausleben wollte. Mit einem leichten Lächeln eilte sie zu ihrem Auto und machte sich erwartungsvoll auf den Weg zum Treffen mit Sven. Mit ein paar Minuten Verspätung erreichte sie die Bushaltestelle, an welcher Sven einige Meter dahinter an der Straße wartete. Sylvia hielt in seiner Höhe und ließ die Seitenscheibe herunter.

Sylvia: "Kann ich sie ein Stück mitnehmen?"

Sven grinste breit: "Das wäre sehr nett von ihnen. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen."

Sylvia lächelte: "Das will ich doch hoffen!"

Sie fuhren ein Stück weiter bis zu einem Waldstück, in den ein paar Wirtschaftswege führten. Der Bewuchs zeigte, dass hier längere Zeit niemand mehr hineingefahren war. Sylvia parkte den Wagen etwas verdeckt hinter einem in den Weg hineinragenden Busch, dann schaute sie sich absichernd um. Niemand war in der Nähe zu sehen. Etwas verlegen und aufgeregt drehte sie sich Sven zu. Beide schauten sich in die Augen und lächelten unsicher.

Sylvia: "Und jetzt?"

Sven kam etwas näher: "Ich hätte da so eine Idee."

Er küsste sie auf den Mund, während seine Hand ihren nackten Schenkel fasste und sie streichelte. Sylvia schloss die Augen und spürte wieder dieses starke Kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie war sehr erregt und unsicher, als wenn sie sich das allererste Mal mit einem Jungen heimlich getroffen hätte. Ihre Hand fasste an den Hinterkopf von Sven und zog ihn noch mehr zu sich, während ihre andere Hand ebenfalls sein Bein streichelte. Ihr Atem wurde immer heftiger, der Zungenkuss wilder und das Verlangen größer.

Svens Hand hatte sich inzwischen zu Sylvias Scheide hochgearbeitet. Er zuckte als er die feuchte und nackte Haut ihrer Muschi spürte. Grinsend nahm der den Kopf etwas zurück und schaute Sylvia schelmisch grinsend an.

Sven: "Na na na! Was habe ich denn da ertastet? Du kannst es wohl gar nicht erwarten?"

"Kann ich auch nicht" hauchte Sylvia, während sie ihre Lippen wieder auf Svens Mund presste und ihrerseits in seinen Schritt fasste. Sven hob etwas den Po, öffnete seine Hose und holte seinen bereits erigierten Penis hervor. Während sie sich weiter wild küssten wichste Sylvia kräftig seinen harten Schwanz, wobei seine Finger bereits schmatzend den nassen Eingang ihrer Scheide durchpflügten und in sei eindrangen. Sylvia stöhnte unterdrückt auf. Sie verlor wieder komplett die Kontrolle über sich und gab ihrem animalischen Verlangen nach. Ohne den wilden Zungenkuss zu unterbrechen drehte sie sich ganz zu Sven und stieg umständlich und etwas zittrig mit dem linken Bein in seinen Fußraum, während sie mit dem rechten Bein noch auf dem Fahrersitz kniete. Als sie ihren Po herüberschob, streifte sie mit ihrer Scheide den Schaltknüppel und hätte sich beinahe darauf herab gelassen, aber sie musste ja nur noch ein kleines Stück weiter, um diesen harten Schwanz in sich zu stecken.

Sie kniete nun über dem Schoss von Sven, zog das Kleid etwas höher und rieb seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann senkte sie sich langsam darüber hinab und ließ seine Eichel in ihre Scheide einfahren. Sie nahm dabei ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, während sie ihre Umgebung völlig vergaß. Alles um sie herum hüllte sich nun in einen nebulösen Schleier aus Erotik, sexueller Gier und völliger Ekstase. Sven hatte noch einen kurzen Blick auf den Waldweg vor ihm und in den Rückspiegel geworfen, dann ließ auch er sich gehen, während er die Rücklehne noch etwas nach hinten verstellte. Die Unbeherrschtheit seiner Sexgespielin gefiel ihm und er drückte ihr seinen Unterleib entgegen, während sie seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in ihre Fotze aufnahm und dabei immer wilder auf ihm Ritt.

Ihre Brüste wackelten dabei deutlich unter ihrem Kleid und Sven fasste mit beiden Händen kräftig zu. Sylvia gefiel dieser leichte Schmerz und sie stöhnte noch lauter auf, stützte sich nach hinten ab und rieb ihren Kitzler an Svens Unterleib, während sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sven konnte den Rhythmus nicht kontrollieren und so war es ihm nicht möglich seinen Orgasmus hinauszuzögern. Er krümmte sich nach vorne, presste mit seinen Händen Sylvias Brüste noch fester zusammen und spritzte seine Ladung tief in ihre nasse Fotze.

Sylvia schrie vor Erregung und Schmerz, als sie das Pulsieren des tief in ihr steckenden Penis spürte. Etwas enttäuscht verlangsamte sie das Tempo und starrte Sven mit offenem Mund an.

Sven: "Sorry, aber du hast mich einfach zu scharf geritten. Mach einfach langsam weiter, dann kann ich nochmal."

Sylvia bewegte sich langsam weiter und der Schwanz in ihr wurde nicht schlaffer. Erregt lächelte sie und erhöhte langsam das Tempo. Sven spürte, dass seine Erregung wieder zunahm und er tatsächlich noch einmal kommen konnte. Aus Erfahrung wusste er, dass es nun aber länger dauern würde. Sven: "Zieh dein Kleid aus. Ich will deine geilen Titten sehen."

Sylvia zog das Kleid über ihren Kopf und warf es auf die Rückbank, während vor Sven ein paar prächtige, mittelgroße und feste Brüste wackelten, die er gierig in beide Hände nahm und die Nippel feste zwirbelte. Sylvia spürte, wie der Schmerz bis zwischen ihre Schenkel schoss und ihre Scheide sich lustvoll zusammenzog und sie so enger wurde, was wiederum Sven sehr gefiel. Nach nie hatte sie ein solches Gefühl gehabt und auch die Erkenntnis, dass ihr der Schmerz beim Sex gefiel war neu.

Sven: "Du stehst wohl auf Schmerzen?"

"Ja" hauchte Sylvia lustvoll "mach weiter."

Sven schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf die Brüste, die nur kurz federten um dann wieder formschön stramm nach vorne zu schnellen. Sylvia stöhnte bei jedem Schlag lüstern auf, während sie immer wilder auf dem harten Schwanz in ihr ritt. Sven schlug etwas fester, was Sylvia offensichtlich noch mehr anspornte und Sven wurde noch geiler. Die Brüste waren mittlerweile von den Schlägen rot geworden und bei jedem Schlag zog sich ihre Scheide zusammen, was Sven sehr gefiel. Sven hielt Sylvia nun an den Hüften fest, was Sylvia etwas wütend machte, da sie kurz davor war zu kommen.

Sven: "Steig aus! Ich will dich von hinten nehmen!"

Sylvia grinste erwartungsvoll und nickte zustimmend. Während sie langsam weiter ritt schaute sie sich um. Draußen war niemand zu sehen. Sie öffnete die Beifahrertür, küsste Sven und stieg dann völlig nackt aus. Nur ihre Schuhe hatte sie noch an. Als der harte Kolben aus ihre Scheide glitt verursachte er ein ungeheures Kribbeln und gleichzeitig eine enttäuschende Leere.

Sylvia ging seitlich zur Motorhaube, legte ihre Hände darauf und drückte ihren Po nach hinten. Sie spürte einen unheimlich hohen Herzschlag vor Erregung und kribbelnder Aufregung entdeckt zu werden. Niemals zuvor hatte sie so eine Geilheit gespürt. Sven war ihr gefolgt und er stellte sich hinter ihren knackigen Arsch. Seine Hand klatschte kräftig auf ihren Po und Sylvia schrie lüstern auf. Ihr Schrei hallte im Wald wieder, was sie nicht wirklich zur Kenntnis nahm. Sven strich mit der Eichel wieder zwischen ihren Schamlippen, dann stieß er seinen harten Kolben kräftig bis zum Anschlag in die weit geöffnete Grotte vor ihm. Ein schmatzendes Geräusch mit Entweichung von Luft war zu hören, während er noch einmal kräftig auf ihren hellen Arsch schlug und dort rote Handabdrücke hinterließ.

Sylvia schrie bei jedem Schlag und Stoß lustvoll auf und es kümmerte sie überhaupt nicht, dass vielleicht jemand auf sie aufmerksam werden würde. Sven schlug ihr weiter regelmäßig auf den nackten Prachthintern und stieß immer wieder kräftig in sie. Sylvia machte das so geil, dass sie einen plötzlichen, sie krampfhaft übermannenden Orgasmus erlebte, der so exorbitant und schmerzhaft war, dass sie es kaum aushalten konnte. Gekrümmt genoss sie dieses noch nie vorhandene Erlebnis, während Sven nun ihre Hüften umfasste und wild in sie rammelte, bis auch er kam. Die zusammengezogen Scheide machte es noch enger und heißer. Sylvia verlor fast die Besinnung und hechelte auf der Kühlerhaube liegend. Der kalte Stahl kühlte ihren Oberkörper und machte ihre Brustwarzen noch härter. Als sie wieder ein wenig zu Bewusstsein kam drehte sie sich um. Sven hatte bereits seine Hose hochgezogen und hielt sein Handy in der Hand.

Sven: "Ich möchte ein paar Bilder von dir für mich machen. Damit ich was habe, wenn ich alleine bin. Außerdem möchte ich diesen besonderen Moment festhalten."

Sylvia nickte, warum auch nicht. Sie nahm die Hände hinter den Kopf und posierte gekonnt erotisch, wobei Sven von allen Seiten Fotos von ihr machte. Ihre Scheidenflüssigkeit und reichlich Sperma liefen nun aus ihrer Scheide und an ihrem Innenschenkel herunter. Sie holte ein Taschentuch und wischte sich trocken, was Sven ebenfalls fotografierte.

Sylvia schüttelte nun den Kopf "es reicht jetzt" sagte sie bestimmt und Sven steckte das Handy in die Tasche. Sylvia zog ihr Kleid über und setzte sich wieder ins Auto. Kurz entfuhr ihr ein schmerzhafter Laut, als sie sich auf ihren Po setzte. Die Schläge hatten doch schmerzhafte Stellen hinterlassen. Sven lachte.

"Ey" sagte Sylvia gespielt entrüstet "jetzt tut es halt weh."

Sven grinste: "Gerade hat es dir aber noch gefallen."

Sylvia: "Ja, hat es! Und wie. Meine Güte bist du ein verdammt guter Liebhaber. So einen hatte ich noch nicht. Also... ich hatte sowieso noch keinen... nebenbei meine ich."

Sven: "Dann solltest du dich häufiger mit mir verabreden."

Sylvia grinste: "Das werde ich!"

Sie brachte Sven in die Stadt und fuhr anschließend nach Hause. Zuhause legte sie sich nackt auf ihr Bett und machte es sich noch einmal selber, wobei sie an das Nachmittagserlebnis dachte. Sie kam noch einmal, aber es war lange nicht so schön wie der Sex mit Sven. Erst jetzt wurde ihr bewusst, was ihr Sex geben konnte. Solche Erlebnisse hatte sie ihr ganzes Leben nicht gehabt. Sie musste einiges nachholen.

Als Sven zuhause war, schickte er Max drei Bilder von Sylvia. Er hatte die zwei schönsten Nacktaufnahmen von ihr ausgesucht und ein Bild auf dem man erkennen konnte, wie sie das Sperma zwischen ihren Beinen wegwischte. Darunter schrieb er "hier der Beweis! Bring heute Abend die 50 Euro mit."

Als er am Abend zur Kneipe kam, saßen seine drei Freunde bereits am Tisch und schauten auf die geschickten Bilder auf Max Handy. Sven grinste breit und war stolz auf seine Trophäe, die 50 Euro konnte er auch gut gebrauchen und Max hatte sie bereits auf den Tisch gelegt.

Ronny: "Da ist ja unser Milf-Hengst! Wow Alter, geile Sau. Hat die einen geilen Körper!"

Sven steckte sich die 50 Euro ein, setzte sich hin, lehnte sich nach hinten und verschränkte breit grinsend seine Hände hinter den Kopf. Wohlwollend nahm er die neidischen Bekundungen seiner Freunde zur Kenntnis.

Max: "Ich hätte nicht gedacht, dass du die nochmal ficken kannst. Ist die nicht verheiratet?"

Sven: "Doch! Ist sie."

Max: "Was für eine Schlampe!"

Ronny: "Ja! Eine echt geile Schlampe. Guck dir die Titten und die geile nackte Fotze an!"

Max schickte die Bilder an Ronny und Marvin weiter. Sven hatte nichts dagegen. Warum auch. Sollten sie sich doch an den Bildern aufgeilen, er würde sie weiter real ficken. Sollten sie halt neidisch auf ihn werden. Dann sagte Max allerdings etwas, was ihn doch nervös werden ließ. Hätte er diese Information vorher gehabt, hätte er Max die Bilder sicher nicht geschickt.

Max: "Ich kenn die übrigens!"

Sven ungläubig: "Ach ja? Wahrscheinlich!"

Max: "Sylvia Wegener!"

Sven hatte den Namen nie erwähnt und spürte einen Klos im Hals. Langsam beugte er sich nach vorne und legte die Hände auf den Tisch. Von seiner Überheblichkeit war nun nicht mehr viel übrig, es war ihm eher unangenehm. Er wollte Sylvia auf keinen Fall in Schwierigkeiten bringen und natürlich würde er gerne die Affäre fortsetzen.

Max: "Hast du die heute gefickt?"

Sven schluckte: "Ja!"

Max: "Das ist meine Lehrerin in der Berufsschule. Dann hat die Sau dich nach dem Unterricht bei uns gefickt!"

Sven: "Scheiße, ja! Die hatte vorher auch was von der Berufsschule geredet. Lösch bloß die Bilder und zeig die keinem!"

Max: "Ey Alter. Ich lösche hier gar nichts, die Bilder sind einfach zu geil. Was für eine heiße Schlampe!"

Sven: "Mach damit bloß keinen Scheiß, sonst machst du mir alles kaputt."

Sven hatte ein schlechtes Gewissen, aber er konnte Max nicht dazu bringen, die Bilder zu löschen. Max fühlte sich überlegen, solche Bilder von seiner Lehrerin zu haben. Marvin beruhigte Sven und meinte, dass Max schon keinen Mist damit machen würde.

Sylvia wusste natürlich von all dem nichts und fühlte sich einfach nur glücklich und befriedigt. Ein schlechtes Gewissen hatte sie mittlerweile überhaupt nicht mehr, nur noch ein wenig Sorge, dass es irgendwann hauskommen könnte. Sie wollte aber auf keinen Fall auf dieses Abenteuer verzichten, dafür gefiel es ihr viel zu gut, sie hatte Geschmack daran gefunden. Mehr noch, sie war süchtig danach.

In den folgenden drei Wochen verbrachte sie ihr Sextreffen mit Sven jeweils nach der Berufsschule in dem Waldstück, was sich bereits bewährt hatte. Es lief eigentlich immer ab wie beim ersten Treffen, aber mit der Zeit reichte es beiden nicht mehr aus. Sven hatte schon danach gefragt, ob man sich nicht häufiger treffen könnte. Er hatte Sylvia nicht erzählt, dass der Max aus ihrer Klasse einer seiner Freunde war und erst recht nicht, dass dieser Bilder von ihr hatte. Das behielt er lieber für sich. Für Sylvia war es schwierig, sich noch häufiger mit Sven zu Treffen. Am Wochenende war nun mal ihr Mann zuhause und in der Woche war sie lange in der Firma, eben bis auf den Donnerstag. Sie hatte sich aber überlegt, ab und an nicht mehr so viel zu arbeiten und gelegentlich früher Schluss zu machen. Natürlich auch deshalb, weil die neuen sexuellen Erfahrungen für sie unglaublich aufregend waren. Die entscheidende Idee kam ihr, als Sven bei einem Treffen in seiner Arbeitsbekleidung erschien, da er seine Mittagspause für das Treffen nutzte. "Schreinerei Bisslich" stand auf seiner Latzhose und Sylvia hatte ihn darauf angesprochen und was er so mache.

Sven: "Ja, ich mache eine Ausbildung zum Tischler. Wir machen eigentlich fast alles, was mit Holz zu tun hat. Ich bin übrigens auf der gleichen Berufsschule wo du unterrichtest, allerdings montags!"

Sylvia: "Vielleicht könntest du ja mal bei uns vorbeischauen. Wir würden gerne unsere Dachterrasse neu gestalten, zumindest hätte ich gerne ein paar Holzdielen und mal schauen, was man noch so daraus machen kann. Du könntest ja mal ein paar Ideen einbringen. Außerdem könntest du dann häufiger zu mir kommen und die neugierigen Nachbarn würden keinen Verdacht schöpfen."

Sven war begeistert und stimmte direkt zu. Schon für die kommende Woche machten sie einen Termin aus. Am Dienstag gegen 16 Uhr. Sylvia würde dann eben früher Schluss machen. Sven sprach gleich am nächsten Tag mit seinem Chef darüber. Herr Bisslich war Anfang 50 und hatte den Betrieb von seinem Vater übernommen, ohne selber Tischler zu sein. Er hatte Bürokaufmann gelernt und leitete die Firma nur vom Büro aus. Der heimliche Chef war Manfred Baumann als Tischlermeister. Ein riesiger Typ mit Händen so groß wie Bratpfannen, einem breiten Brustkorb, spärlichen roten Haaren und einem immer roten Kopf. Manni, wie er nur von den Gesellen genannt werden durfte, war Ende 40 und von seiner Arte ein vulgärer Typ der für Kundengespräche nur bedingt taugte. Herr Bisslich wies Sven an, mit dem Manni darüber zu sprechen.

Sven: "Herr Bisslich, ich kenne die Familie Wegener privat und sie haben mich darum gebeten, vorab einmal einen Blick auf die Dachterrasse zu werfen. Die sind beide Akademiker und ich weiß nicht, ob der Baumann da den richtigen Ton treffen würde. Ohne das böse zu meinen."

Herr Bisslich schaute Sven eine Zeit nachdenklich an und Sven hatte schon Sorge, für diesen Satz Ärger zu bekommen. Aber offensichtlich teilte Herr Bisslich seine Bedenken.

Herr Bisslich: "Dann nimm einen unserer Gesellen mit. Den Martin, oder Uwe."

Sven: "Lassen sich mich doch erstmal das Vorgespräch führen. Vertrauen sie mir."

Herr Bisslich überlegt kurz, öffnete dann eine Schreibtischschublade und holte eine Digitalkamera hervor. "Mach halt viele Fotos, dann können wir hier auch nochmal eine Projektbesprechung machen." Sven stimmt zu und war froh, alleine zu Sylvia gehen zu können. Sylvia hatte bereits am Wochenende mit Michael über ihre Idee gesprochen und dieser war grundsätzlich einverstanden.

Michael: "Aber schau halt, dass es nicht zu teuer wird und ich würde da natürlich auch gerne ein Wort mitreden."

Sylvia: "Ach Michael. Wir fahren eh kaum in Urlaub, weil wir unsere Urlaubstage nicht gemeinsam hinbekommen. Da wäre eine luxuriöse Dachterrasse ein schöner Ausgleich. Außerdem nutze ich die ja meistens, also lass mich das doch mal nach meinen Wünschen machen."

Sylvia hatte einen günstigen Augenblick für diese Frage gewählt. Sie lag gerade etwas zusammengerollt auf der Couch, hatte ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt und schaute ihn von unten mit Hundeblick und großen Kulleraugen an. Michael hatte ein Glas Rotwein in der Hand, davon hatte er auch schon zwei Gläser getrunken und er hatte eine seiner wenigen Entspannungsphasen.

Michael viel es schon jetzt schwer, Sylvia diesen Wunsch abzusprechen: "ich weiß nicht." Er wollte wenigsten ein wenig Einfluss haben. Sylvias Hand wanderte von seinem Oberschenkel zu seinem Schritt und streichelte seinen Penis durch die dünne Jogginghose. Michael holte tief Luft und lächelte. "Hallo! Frau Wegener! Wird hier gerade mit unlauteren Mittel gearbeitet?" Sylvia lächelte zurück, während ihre Hand über den Hosenbund einfuhr und ihre Hand den langsam härter werdenden Penis von Michael massierte. "Vielleicht!" flüsterte sich verführerisch. Michael hob seinen Po etwas an und zog seine Jogginghose herunter. "Also vielleicht lässt sich da was machen!" Sylvia schaute ihn weiter von unten an, wobei sich ihre Lippen um Michaels Eichel stülpten und ihre Zunge diese spielerisch umkreiste. Michael zog tief die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken, wobei er das Gefühl in seinem Schritt genoss und sein Penis sich stramm aufstellte. Sylvia ließ das hart werdende Glied nun immer wieder rhythmisch und tief in ihren Mund einfahren. So tief, wie sie es bei Michael noch nie gemacht hatte und er genoss es. Seit sie mit Sven Sex hatte, hatte sich ihr Sexualverhalten grundlegend geändert. Sylvia hatte erfahren, dass ihr härterer und wilder Sex deutlich mehr gefielen als der Blümchensex, den sie bisher mit Michael praktiziert hatte.

Michaels Schwanz war merkbar kleiner als der von Sven und Sylvia konnte ihn ohne Probleme bis zum Anschlag in ihren Mund aufnehmen. Die Eichel stieß nur leicht an ihr Zäpfchen an, ohne einen Würgereiz zu verursachen. Michael wunderte sich ein wenig über Sylvias andere Art seinen Penis zu lutschen, aber es gefiel ihm. Vermutlich gab sie sich so viel Mühe, weil sie unbedingt dieses Dachterrassenprojekt durchziehen wollte. Sollte das der Grund für ihren sexuellen Einsatz sein, so war es ihm recht.

Als sein Penis richtig hart war, zog Sylvia ihr Nachthemd etwas hoch, hockte sich über den Schoß von Michael und ließ seine Eichel in ihre feuchte Scheide einfahren. Langsam bewegte sie sich auf und ab, bis sie Michaels Penis komplett in sich spürte. Es war nicht das ausfüllende Gefühl wie bei Sven, aber trotzdem genoss sie es. Sven würde ihr jetzt vermutlich auf den nackten Hintern oder ihre Brüste schlagen, bis sie rot waren, oder ihre Nippel zwirbeln. Diesen leichten Schmerz vermisste sie gerade sehr, denn es potenzierte ihre Erregung enorm. Sie wusste, dass sie Michael erst gar nicht darum bitten konnte, den er würde es zum einen nicht verstehen und erst recht nicht umsetzen. Also beugte sie sich nach vorne zu ihm, fasste sich mit der Hand an die Brust und kniff sich selber in ihren Nippel. Der Schmerz schoss gleich zwischen ihre Beine und verursachte das gewünschte Gefühl, auch wenn es nicht so ausgeprägt war, als wenn es ein anderer machen würde.

Sylvia wurde gleich feuchter, was auch Michael registrierte. So erregt hatte er Sylvia noch nie erlebt. Ihr Ritt wurde immer schneller und heftiger, wobei sie laut zu Stöhnen begann, was Michael grundsätzlich störte und Sylvia wusste das. Sie hielt sich daher soweit es ging zurück, aber es fiel ihr schwer. Bei Sven konnte sie sich einfach gehen lassen, ihm gefiel es. Michael hatte keine Kontrolle über den sexuellen Akt und konnte seinen Orgasmus daher nicht hinauszögern.

Sylvia spürte, wie das Glied pulsierte und Michael seinen Samen tief in sie spritzte. Er hatte sein Kommen weder angekündigt, noch hatte sich seine Körperspannung verändert. Michael war einfach nicht der Typ, der sich gehen lassen konnte. Immer kontrolliert, immer zurückhaltend. Sylvia war enttäuscht, ließ sich aber nichts anmerken. Sie küsste Michael innig, weil sie ihn liebte, aber auch, weil sie einer Diskussion über den gerade vollzogenen Sex aus dem Weg gehen wollte. Zu oft hatte Michael danach gefragt wie er war und sie wollte nicht lügen. Es war ok gewesen, aber ganz sicher nicht mehr.

Nachdem sie sich wieder neben ihn gesetzt hatte tranken beide den Rotwein weiter und Michael erzählte von seinem Alltag, als hätte man gerade eine Pizza aufgetaut und nicht Sex gehabt. Sie liebte ihn, ja! Aber sexuell war er eine Enttäuschung und sie sehnte sich nach erfüllendem Sex. Nach einem Abenteuer, nach neuen Praktiken und Erfahrungen. Sie würde gerne ihre Grenzen erforschen, denn offensichtlich war in ihr einiges über die Jahre verborgen geblieben, was jetzt heraus wollte. Am Montag hatte Sylvia Schwierigkeiten sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, denn in Gedanken war sie schon beim folgenden Tag und verspürte eine Vorfreude auf Sven. Immer häufiger drehte sich bei ihr alles um ihre sexuellen Fantasien und am liebsten würde sie diese gleich am frühen Morgen ausleben. Vielleicht würde sie sich danach auch wieder besser um Ihre Alltagsaufgaben kümmern können. Irgendwas musste sich grundlegend ändern. Aber wollte sie das wirklich? Sie hatte ihren Tagesablauf bisher immer sehr strukturiert und organisiert gestaltet und war damit erfolgreich gewesen. Jetzt merkte sie, dass alles nicht mehr so reibungslos ablief wie gewohnt und es war eine Frage der Zeit, wann das die Firmenleitung bemerkte. Andererseits war sie jetzt glücklicher als zuvor. Viel glücklicher.

Am Dienstag ging es Sven nicht viel anders als es Sylvia am Montag ergangen war. Er hatte den ganzen Tag in der Werkshalle Holz zugeschnitten für einen anderen Auftrag, wobei er in Gedanken ständig bei Sylvia war und immer wieder auf die Uhr schaute. Die Zeit verging einfach nicht und gedankenverloren hatte Sven den ein oder anderen Zuschnitt versaut. An diesem Tag hatte er wirklich viel Ausschuss produziert und dabei einen Anschiss von seinem Gesellen Uwe erhalten. Uwe war 28 Jahre alt, etwas kleiner als Sven und untersetzt. Seine spärlichen blonden Haare hatte er als Igelfrisur noch oben gestylt. Uwe war eigentlich ganz in Ordnung, aber in der Firma herrschte nun mal häufig ein rauer Ton.

Umso mehr war er erleichtert, als der Uhrzeiger auf 15:30 Uhr klickte. Er wusch sich kurz die Hände, nahm die Kamera und fuhr mit dem Firmenfahrzeug zu Sylvia. Er war gespannt, wie sie wohnte und freute sich natürlich auf den Sex mit ihr. In ihrer eigenen Wohnung, in der sie sonst nur mit ihrem Mann lebte und intim war. Das hatte für ihn einen besonderen Kick.

Sylvia war bereits um 14:30 Uhr zuhause und spürte eine aufkommende Aufregung, welche sie mit einem Glas Sekt einzudämmen versuchte, was aber gründlich misslang. Stattdessen steigerte sie damit nur ihren Erregungszustand. Sie machte sich etwas frisch und zog sich den knappsten Bikini an, welchen sie zur Verfügung hatte und legte sich auf die Liege auf der Dachterrasse. Sie schaute ständig auf die Uhr und horchte in Richtung Wohnung, um bloß die Klingel nicht zu überhören. Sven war tatsächlich um 15:25 Uhr angekommen und stand also überpünktlich vor Sylvias Wohnung, was für einen Handwerker eher ungewöhnlich ist. Es dauerte ein paar Minuten und als er ungeduldig die Klingel noch einmal betätigte öffnete sich langsam die Tür. Wie in Zeitlupe vergrößerte sich der Spalt, welcher einen Einblick in die Wohnung gewährte und eine hübsche blonde Frau mit perfekt geformten Körper, welcher in einem sehr spärlichen Bikini steckte, räkelte sich lasziv an der Wand, ließ ihre rechte Hand durch ihre Haare fahren, während die andere Hand ein halbvolles Glas Sekt hielt . Sven räusperte sich, weil es ihm etwas die Sprache verschlug.

Sven: "Guten Tag Frau Wegener. Ich bin von der Firma Bisslich. Ich komme wegen der Dachterrasse!"

Sylvia hauchte gespielt: "Nur wegen der Terrasse?" Sven schaute nervös ins Treppenhaus in welchem aber niemand zu sehen war.

Sven: "Und was halt sonst noch so ihr Wunsch wäre!"

Sylvia lächelte: "Da ist noch so einiges zu erledigen. Kommen sie nur rein!"

Sylvia fasste Sven am Hosenträger seiner Firmenlatzhose und zog ihn in die Wohnung, schloss die Tür mit dem Fuß und drückte Sven gegen die Wand, während sie ihr Glas auf einem Sideboard abstellte. Dann folgte ein wilder Zungenkuss, während ihr nackter Oberschenkel an seinem Genitalbereich rieb und sie mit beiden Händen versuchte seine Hosenträger herunter zu ziehen. Zu ihrer Enttäuschung sträubte sich Sven.

Sven: "Moment! Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!"

Sylvia: "Eigentlich hatte ich dich wegen dem Vergnügen bestellt. Das andere ist nur Vorwand! Also nicht nur Vorwand, aber zweitrangig."

Sven: "Das ist schön. Trotzdem will ich das zuerst erledigen, dann habe ich mehr Zeit für dich."

Sylvia spielte gekünstelt die Beleidigte, nahm ihr Sektglas und stolzierte langsam auf den Fußballen gehend vorweg, wodurch ihre schlanken Beine noch länger wirkten und ihr strammer Po sich deutlich verführerisch anspannte. Ihr knappes Bikinihöschen bedeckte dabei nicht einmal die Hälfte ihres knackigen Hinterteils und der Anblick verfehlte seine Wirkung bei Sven nicht. Sein anschwellendes Glied spannte in forderndem Protest seine Hose, aber er blieb seinem Prinzip treu. Er folgte ihr durch den langen weißen Flur zu einem lichtdurchfluteten Wohnzimmer, welches ebenfalls sehr hell eingerichtet war. Auf beiden Seiten des Flures hingen schwarz-weiße Nacktbilder von Sylvia, welche eher künstlerisch als pornographisch waren, aber trotzdem sehr viel zeigten.

Sven: "Wow! Das sind aber sehr aufreizende Bilder. Die hängst du hier einfach in den Flur?"

Sylvia: "Ja! Die Bilder habe ich machen lassen und Michael zum 40 Geburtstag geschenkt. Wir sind ja hier meistens alleine und wenn wir Besuch bekommen, dann hängen wir sie halt vorher ab. Bei dir brauchte ich das ja nicht. Du weißt ja, wie ich nackt aussehe!" Sylvia schaute lächelnd über ihre Schulter und nippte an ihrem Glas.

Als Sylvia die Wendeltreppe zur Dachterrasse hinaufging schwenkte sie ihren durchtrainierten Po genau vor dem Gesicht des hinter ihr laufenden Sven, welchem es immer schwerer fiel sich zurück zu halten. Die Wendeltreppe endete in einer kleinen Gartenhütte, welche auf dem Flachdach des Hauses aufgestellt wurde und in welcher das Nötigste untergebracht war. Die Dachterrasse selber bestand vorwiegend aus Betonplatten und Kies, sowie zwei Liegen und ein paar Blumenkästen. Sven nahm die Digitalkamera und machte einige Bilder, während Sylvia gestenreich über die Platten lief und ihre Vorstellung äußerte. Holzterrasse, vielleicht eine kleine Bar und einen überdachten Bereich. Sven schlug einen innen beleuchteten Whirlpool vor, was Sylvia begeistert auffasste. Sven notierte sich noch einiges und nahm Maß von den Flächen und schaute nach elektrischen Anschlüssen etc.

Als endlich alles durgesprochen war ging Sylvia auf Sven zu und zog ihm die Hose herunter. Jetzt hatten sie lange genug gequatscht und gemessen und es wurde Zeit dass sie ihren Spaß auslebten, darauf hatte sie sich schließlich den ganzen Tag gefreut. Sie umfasste seinen Penis feste und zog Sven daran in Richtung der Liegen. Sven konnte nur im Trippelschritt folgen, da die Hose bis zu seinen Füßen herunter gezogen war.

Sven: "Hey, Hey! Mach etwas langsamer sonst reißt du ihn mir noch ab. Vielleicht sollte ich vorher noch duschen, ich habe heute ziemlich geschwitzt."

Sylvia setzte sich vor ihn auf die Liege: "Das ist mir so egal! Ich brauch den jetzt!" Sie nahm seinen Penis direkt komplett in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Er schmeckte tatsächlich salzig, aber das war ihr jetzt vollkommen gleichgültig. Es erregte sie sogar. Schnell wuchs der Schwanz zu seiner vollen Prachtgröße. Sven umfasste Sylvias Kopf mit beiden Händen und ließ sein hartes Glied immer tiefer in ihre Mundfotze einfahren. Als seine Eichel an ihrem Zäpfchen anklopfte, drückte er tiefer nach. Sylvia hatte Schwierigkeiten ihren Würgereiz zu unterdrücken und bekam kaum noch Luft. Sven presste trotzdem weiter nach und drückte seine Eichel in ihren Hals. Auch wenn Sylvia Schwierigkeiten damit hatte, machte es sie gerade unheimlich scharf so dominiert zu werden. Sven fragte gar nicht erst. Er machte einfach.

Sven stand wiederum darauf, wenn sich Frauen dominieren ließen. Eine Frau wie Sylvia hatte er bisher noch nicht getroffen und die Tatsache dass sie älter war als er, verheiratet und im sozialen Leben höher gestellt war machte das Ganze noch wesentlich geiler. Immer wieder fickte er leicht ihren Mund, ließ sie etwas Luft holen, um dann seinen Schwanz wieder in ihren Hals zu versenken. Feste presste er dabei seinen Unterleib auf ihren Mund, während seine Eichel ihren Hals weitete. Sylvia liefen die Tränen herunter, aber nur vor Anstrengung. Sie entledigte sich dabei ihres Bikinis, ohne den Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Sven wiederholte den Vorgang immer wieder, während er mit einer Hand auf ihren Hinterkopf nachdrückte und mit der anderen Hand feste eine Brust knetete und kniff. Sylvia stöhnte unterdrückt vor Schmerz und aufkommender Geilheit. Diese Kombination war für sie unglaublich luststeigernd und sie wollte mehr davon.

Sven fasste ihren Haarschopf, zog sie etwas hoch und dirigierte sie rückwärts auf die Liege, so dass er hinter ihrem Po stand. Klatschend schlugen seine Hände auf ihren Knackarsch, bis dieser rot leuchtete. Sylvia schrie bei jedem Schlag auf, dann spürte sie, wie Sven seinen Phallus zwischen ihre nassen Schamlippen pflügte und endlich kraftvoll in sie eindrang. Schon beim dritten Hub war er ganz in ihr, fasste von hinten ihren Schopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während er mit der anderen Hand ihre Hüfte festhielt und sie feste, tief und hart rammelte, bis sie fast ihr Bewusstsein verlor. Sie versuchte weitestgehend ihre Lustschreie zu unterdrücken, die durch die Straßen des Wohnviertels hallten.

Sylvia fand immer mehr Gefallen an dieser groben Art Sex zu haben und Sven nutzte das immer weiter aus. Mit jedem Mal hatte er mehr Lust dazu weiter zu gehen. Die Beiden steigerten sich gegenseitig zu immer härterem Sex. Als Sylvia kurz vor ihrem Orgasmus stand und das Zucken ihrer Scheide bereits ankündigte das sie kam, riss Sven abrupt seinen Penis aus ihr heraus und hielt inne. Sylvia keuchte gekrümmt und wandte sich enttäuscht Sven zu.

Sylvia: "Was ist los? Warum hörst du auf?"

Sven: "Hast du einen Vibrator?"

Sylvia: "Ich habe einen Dildo! Warum?"

Sven: "Wo ist der?"

Sylvia: "In der Kommode neben meinem Bett!"

Sven: "Lass uns in dein Bett gehen und hol ihn raus!"

Sylvia fragte nicht lange, sie wollte es unbedingt zu Ende bringen und eilte nackt die Treppe hinunter. Sven entledigte sich im Laufen seiner Schuhe, den Socken und seiner Latzhose. Als er im Schlafzimmer angekommen war lag Sylvia bereits auf dem Bett und hatte den Dildo in der Hand.

Sven: "Dreh dich um und knie dich hin" Sylvia folgte eilig den Anweisungen, sie konnte es kaum noch aushalten.

Sven: "Steck den Dildo in deine Muschi!"

Sylvia: "Ich hätte lieber deinen Schwanz!"

Sven: "Jetzt mach schon!"

Sylvia nahm den Dildo, lackte daran und massierte damit kurz ihren Kitzler, dann schob sie den Dildo in ihre geweitete Vagina. Sven half nach und steckte ihr den Lustspender bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi. Dann schmierte er ihr Poloch mit ihrem Scheidensekret ein und setzte seine Eichel an ihrem Anus an.

Sylvia: "Was machst du da!"

Sven: "Ich werde dir jetzt in den Arsch ficken!"

Sylvia: "Moment, ich weiß nicht... das habe ich noch nie gemacht."

Sven: "Dann wird es Zeit. Entspann dich. Das wird sehr geil."

Sylvia wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Eigentlich fand sie Analsex schmutzig und wollte es aus dem Grund nie machen, aber als Sven langsam seine Eichel in ihr Poloch zwängte und der Dildo ihre Muschi zusätzlich stimulierte hielt sie es nicht mehr aus. Sie gab jeden Widerstand auf und wollte nur noch endlich ihren Orgasmus bekommen. Sven brauchte ein paar Anläufe, bis seine Eichel endlich hinein flutschte. Er schmierte seinen Schaft noch ein wenig mit ihrem Fotzensaft ein, dann presste er seinen Schwanz tief in ihren Arsch. Wieder klatschte seine Hand kräftig auf ihren roten Hintern. Als er endlich ganz in ihr war, stieß er hart in sie und drückte dabei auch jedes Mal den Dildo in ihre Scheide. Sylvias Gefühlswelt explodierte geradezu, eine solche Überreizung kannte sie bisher nicht und sie ließ sich völlig gehen. Sie schrie so laut, dass Sven ihren Kopf ins Kissen drückte, damit nicht alle im Haus mitbekamen, dass sie gerade Sex hatte.

Wie ein Tsunami baute sich der Orgasmus bei Sylvia auf, krampfhaft schwoll die Erregung an um dann plötzlich zu explodieren. Sven spürte, wie Sylvia gerade unter ihm wild zuckte und hörte nicht auf seinen Kolben in sie zu rammen, bis auch er kam und eine große Ladung Sperma in ihren Darm pumpte. Dann ließ er sich auf sie niedersinken und drückte noch einmal seinen Schwanz tief in ihren Po. Sylvia hielt die Überreizung nicht mehr aus, zog eilig den Dildo aus ihrem geschundenen Loch und dreht sich unter Sven zur Seite, wobei auch sein Schwanz aus ihrem gedehnten Poloch glitt. Hechelnd und um Verstand kämpfend lag sie minutenlang neben ihm. Bis die Umgebung langsam wieder an Schärfe gewann.

Sven hatte in der Zeit das Badezimmer gefunden und seinen Penis gereinigt. Dann ging er auf die Dachterrasse, zog seine Sachen wieder an und kam zurück ins Schlafzimmer, wo Sylvia noch immer versuchte die Oberhand über ihren Körper zurück zu gewinnen.

Sylvia: "Verdammt nochmal, was war das denn?"

Sven grinste: "Ich würde mal sagen, der geilste Fick, den ich je hatte!"

Sylvia: "Woher kannst du das alles? Was hast du denn schon alles gemacht?"

Sven: "Ehrlich gesagt, habe ich das so auch zum ersten Mal gemacht. Ich habe das meiste bisher nur in Pornos gesehen aber noch nie eine gefunden, die das mitmacht. Bis heute!"

Sylvia setze sich langsam auf und schaute ihn ungläubig an. "Ich habe ehrlich gesagt langsam Angst davor, dass du mir den Verstand rausvögelst. Sowas habe ich noch nie erlebt."

Sven lachte: "Keine Sorge. So weit wird es wohl nicht kommen, aber wir können vielleicht noch einiges ausprobieren."

Sylvia: "Also das war unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass man sowas mit Sex erreichen kann. Was sollen wir noch probieren?"

Sven: "Hattest du schon Mal Sex mit zwei Männern gleichzeitig?"

Sylvia: "Nein, hatte ich nicht. Das will ich auch nicht."

Sven: "Warum nicht? Es hat dir doch gerade Spaß gemacht in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden!"

Sylvia: "Ja, das schon. Das war unglaublich, ich habe sowas echt noch nie erlebt. Aber das ist rotzdem was anderes, wenn man das mit zwei Männern macht."

Sven: "Denke ich auch. Das ist sicher noch geiler. Mich würde es echt scharf machen zu sehen, wie dich noch jemand fickt."

Sylvia: "Ehrlich? Ich denke, ich will das nicht. Das wäre noch einer mehr, der davon weiß. Und dann noch jemand fremdes!"

Sven: "Ist vielleicht ein besonderer Reiz? Lass es dir mal durch den Kopf gehen. Ich schick dir mal ein paar Links mit Pornos, wo es eine Frau mit zwei Männer macht."

Sylvia: "Vielleicht ist das besonders geil, aber ich will das wirklich nicht, denke ich. Das wir mir alles etwas zu viel!"

Sven: "Schau es dir einfach mal an und überlegs dir. Ich fänds geil und du bräuchtest dir keine Sorgen machen. Ich würde mich kümmern, es würde sonst keiner erfahren. Oder du besorgst noch eine Frau, das würde mir auch gefallen."

Sylvia legte sich entspannt zurück, während Sven zurück zur firma fuhr.



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