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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 13 (fm:Ehebruch, 3078 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2020 Gesehen / Gelesen: 6635 / 5051 [76%] Bewertung Teil: 8.71 (14 Stimmen)
Rainer hat Probleme in seiner Firma und lässt Sarah nicht nur seine Morgenlatte, sondern auch den Ärger spüren. Aber sie will ihn weiterhin. Klaus träumt von Amanda und Corinna. Die Wahrheit über Rainer ernüchtert ihn erhebli

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Teil 11 (a.3) - Verrückt vor Liebeslust (Fortsetzung)

Sarahs Tagebuch

Helles Licht brachte mich aus den Träumen zurück. Es drang durch meine fest geschlossenen Augen, aber ich weigerte mich schon wirklich aufzuwachen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, allein im Bett zu liegen. Wollte ich nicht wahrhaben. Blinzelte ein wenig. Sonnenschein ... blauer Himmel ... Am Tisch vor dem Fenster saß ein Mann. Nackt. Lose ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. Musste eigentlich Rainer sein. War es auch. Ich öffnete meine Augen etwas weiter. Rainers Blicke waren auf einen kleinen Bildschirm gerichtet. Stand vor ihm auf dem Tisch. Faszinierte ihn ganz offensichtlich. Ich existierte nicht für ihn. Er hackte auf eine Tastatur ein. Begleitete dies mit unwilligem Gemurmel. Schien verärgert. Nein, in wachsendem Maße wütend. Hackte weiter. Fluchte leise.

"Arschloch ... mach, was ich dir sage ... verstehst du kein Deutsch, du Volltrottel? ... verdammt ... Scheiße ... verfluchter Hundsmist ... den jag ich zum Teufel ..." Viel mehr verstand ich nicht. Der Rest war wohl noch viel deftiger. Ich bewegte mich. Schob ein Bein unter der Bettdecke hervor. Rainer hackte weiter. Schien nichts zu bemerken. Ich bewegte die Bettecke etwas stärker. Meine Brüste lagen jetzt frei. Rainer sah kurz zum Bett. Immer noch grimmiges Gesicht. Hackte weiter auf die Tastatur ein. Klappte das Gerät mit unterdrückter Wut zu. Flüsterte unterdrückt: "Macht jetzt gefälligst, was ich euch sage, ihr verfickten Arschlöcher!"

Abrupt stand Rainer auf und strahlte mich an: "Na, schon ausgeschlafen, du Faultier?" Ich kam gar nicht dazu, mich über den plötzlichen Stimmungsumschwung zu wundern. Er stand auf, ließ das Handtuch fallen, trat ans Bett und präsentierte mir seinen noch recht schlaffen Schwanz. Ich sah zu ihm auf, reagierte aber ansonsten nicht. Seine Hand umfasste das hängende Stück Fleisch und hielt es mir entgegen. Das war eine eindeutige Aufforderung. Aber so am Morgen, gerade nach dem Aufwachen, war mir das zu plump, irgendwie sogar eklig. Wo war sein Charme? Seine Verführungskunst? Rainer ließ sich auf das freie Stück Bett neben mir fallen, nahm meine Hand und legte sie sich auf den Oberschenkel. "Jetzt gerade nicht!", dachte ich mir. Aber in seiner Stimmung an diesem Morgen duldete er keine Eigenwilligkeit. Er führte meine Hand an seinen Penis und fuhr mit ihr daran ein paar Mal auf und ab. Ich gab meinen Widerstand auf. Begann ihn zu wichsen. Seine Stimmung hellte sich auf. Rainer griff nach meiner Brust. Knetete. Erst ziemlich grob, dann zunehmend zärtlicher. Je mehr ich seinen Schwanz aufrichtete. Rainer kniete sich über mich. Hielt mir seinen erigierten Schwanz vor den Mund. Ich begriff, was ich nun zu tun hatte. Und tat es. Züngelte an der Eichel herum. Nahm sie in meinen Mund. Schmeckte noch etwas ungewaschen. Aber ich getraute mich nicht, ihm meinen Missmut zu zeigen. Ein paar Mal daran geleckt, dann wurde der Geschmack vertrauter. Rainer rutschte nach unten, schob die Bettdecke auf die Seite und spreizte meine Beine. Ganz breit. Bog sie nach oben. Meine Pussy war ihm ausgeliefert. Und er machte sofort davon Gebrauch. Schob mir seinen Schwanz ohne weitere Vorbereitung hinein. Zog ihn ein Stück zurück. Und wieder kräftig hinein. Langsam reagierte ich. Fand meinerseits Gefallen an dem Spiel. Hob ihm mein Becken entgegen. Seine Stöße ließen Lust in meiner Muschi aufblitzen. Immer öfter. Das Gewitter verstärkte sich. Ich begann zu stöhnen. Rainer legte sich meine Beine auf die Schulter. Konnte nun noch härter hineinfahren. Stützte sich neben mir ab. Intensivierte seine Bewegungen. Hart rein ... Schwung holen ... wieder rein ... immer schneller im Rhythmus ... ich hielt dagegen ... mein Atem ging immer hektischer ... die Schreie wurden lauter ... auch Rainer stöhnte ... feuerte mich damit an ... verkrampfte ... meine Fotzenmuskeln krampften um seinen Fickprügel ... sogen ihn in mich hinein ... ich spürte ihn tief in mir an einen Widerstand stoßen ... wohl das Ende meiner Fotze ... Rainer brüllte ... und kam mit großer Wucht ... noch einmal ... ich schrie ebenfalls ... wieder und wieder ... Rainer rammte noch ein weiteres Mal mit voller Wucht in mich ... dann ließ er sich auf mich fallen ... unser Schweiß vermischte sich ... die nassen Leiber glitten noch etwas gegeneinander ... letzte Zuckungen ... dann schienen wir beide Ruhe zu wollen ...

Aber das dauerte nur kurze Zeit. Rainer wälzte mich auf seinen Bauch. Ich fühlte seinen Schwanz an meiner Muschi, fast hart. Nennt man wohl Dauermorgenlatte, dachte ich. Er schob mich wie einen Schlitten auf sich rauf und runter. Bis sein Fickprügel wieder ganz hart war. Dann

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