Lasterhafte Etüden / Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1460 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 8180 / 6569 [80%] | Bewertung Teil: 8.50 (6 Stimmen) |
Der Sklave beim Autowaschen. Zuvor erfährt er über Rosi mehr über Lady Sara. |
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Das Training mit Sara und Rosi gab mir trotz allem Energie. Meine Sinne waren wieder hellwach. Sie interessierten sich plötzlich auch wieder für Sara. Der Gedanke, wer ihr Lover war, ließ mich nicht mehr los. Es war ihre Art, die mich nun den Bann zog. Ihr Stimme war zärtlich, dominant und intelligent zugleich, aber sie wohnte allein. Warum? Warum war sie nicht verheiratet?
Auch Saras Blicke liebte ich. Sie konnten so voller sexueller Lust und Lebensfreude sein im Wissen, dass sie eine sehr sportliche und schöne Frau war. Zugleich war da aber was in ihren Gesichtszügen, das gerne mit ihrem "Opfer" katzenhaft und pervers spielte. Das hatte sie mit Rosi gemein. Von einem Augenblick auf den anderen konnte sich ihr strahlendes und glückliches, fast kindliches Lachen in eines verwandeln, das die Augen genuss- und kraftvoll halb geschlossen hatte, bereit zu riechen, zu geben und zu empfangen, ein Gesicht der Ekstase, um wieder dirty und selbstzufrieden über das, was sie gerade getan hatte, zu lächeln, so als wollte sie sagen: "Ich mag dich, trotz - oder gerade deswegen, weil du das mitmachst".
Wenn sie das machte, und auch noch die Beine breit machte, war ich zu allem bereit: selbst Natursekt oder Brüstelecken. Ich hatte einfach keine Abwehrkräfte gegen so etwas. Die Körpersprache, die Mimik, die Worte fanden ganz leicht Eingang in meine automatischen sexuellen Reaktionen; waren viel stärker als meine Vernunft. Frauen nennen das wohl schwanzgesteuert.
Dann konnte es sein, dass sich der Blick und die Gesichtszüge wieder änderten, so als würden sie sagen: "Komm schäme dich nicht, befriedige mich, mach weiter, erforsche meinen Körper und meine Gefühle! Jetzt oder nie!"
Am nächsten Tag wurde ich von Rosi gerufen, um die Autos zu waschen. Als ich an der Villa ankam, öffnete wieder Jimmy die Tür. Wieder ins Wohnzimmer.
"Zieh dich schon mal nackt aus", befahl er mir. Ich gehorchte und stand wieder mal nackt mit einem Steifen da. Zwischenzeitlich kam Merci, die Hausperle rein. "Guten Morgen Merci!", grüßte Jimmy. "Guten Morgen Jimmy", antwortete Merci. Mir zwinkerte sie nur zu berührte meinen Schwanz zärtlich mit ihrem Staubwedel. "Wo soll ich anfangen zu putzen?", fragte sie. "Im Schlafzimmer", antwortete Jimmy. Merci verließ das Wohnzimmer. Jimmy schien mir heute irgendwie geil.
Dann kam Rosi. Sie schien sich gerade mit einem anderen Thema zu befassen, beachtete mich kaum, wie ich so nackt dastand. Sie gab etwas Jimmy: "Hier, das soll er beim Autowaschen anziehen!" Es war eine Badehose. Jimmy ging dann aus dem Zimmer, um die beiden Autos vor die Garage zu fahren.
Als ich allein mit Rosi war, wollte ich ihr den göttlichen Po lecken, weil sie mir das als ja Begrüßungsritual befohlen hatte. "Jetzt nicht!", fauchte sie zuerst. Dann aber atmete sie tief durch und besann sich anders: "Sorry, ich war abgelenkt. Jetzt kannst du!" Ich ging also wieder auf die Knie und versuchte, über ein zärtliches und leidenschaftliches Rosettenlecken, ihre Zuneigung zu gewinnen. Es funktionierte, weil sie etwas stöhnte: "Ja, das tut so gut! Wenigstens das kannst du gut."
Ich nahm nun allen Mut zusammen, nutzte die Gunst der Minute und fragte: "Wer ist eigentlich Saras Lover?" Rosi war verblüfft. "Ich sollte dich für diese Frage bestrafen, aber ich habe jetzt wegen dir bessere Laune. Also gut, aber es bleibt unter uns!" "Ja, Herrin Rosi, ich werde schweigen", bestätigte ich.
"Du wirst es ja doch erfahren, wenn nicht über mich, so über Jimmy! Also, Jimmy hat einen Manager, der die Geschäfte einer seiner geerbten Firmen leitet. Er ist noch jung und wild: verheiratet, zwei Kinder. Er ist es, er fickt Sara. Das arme Ding glaubt oder hofft, dass er sie heiraten wird, aber das wird nicht geschehen. Sie ist nur seine Fickmatratze."
"Warum jagt sie ihn nicht zum Teufel?", wollte ich wissen. "Vielleicht liebt sie ihn? Vielleicht mag sie seine Geschenke: Geld, Kleidung, Reisen, Restaurants, Reitstall, Friseur, Schuhe, Stiefel ...", erklärte sie. "Sara? Eine moderne Edelnutte?" "Ja, so ist es, genau so",
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