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Valentinstag und das Haus am See (fm:Das Erste Mal, 9793 Wörter) [14/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 8601 / 7131 [83%] Bewertung Teil: 9.57 (37 Stimmen)
Emilia lässt sich von Richard nach einem vollendet romantischen Valentinsabend endlich verführen ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Valentinstag kam und Richard hatte alles unternommen, um seiner Liebsten zu zeigen, was er wahrhaft von Herzen für sie empfand. Bereits am Nachmittag hatte er einen wunderbaren Strauß Blumen ausgesucht, und als er sich zum gemeinsamen Date einfand, hielt er die traditionelle herzförmige Schachtel mit wahrlich auf der Zunge zergehenden Süßigkeiten in seinen Händen. Natürlich hätte er seine Freundin am liebsten von ihrem Elternhaus direkt abgeholt, aber das wollte Emilia tunlichst vermeiden. Selbst wenn er zur Sicherheit nicht direkt vor der Tür oder dem Tor, sondern einen Straßenzug weiter gewartet hätte, so war sie sich nunmehr sehr sicher, dass ihre immer häufigeren und immer noch heimlichen Treffen nicht mehr lange im verborgenen stattfinden konnten und auch gar nicht sollten. Sie selbst fühlte ja auch die Blicke und die aus Zeitmangel nicht mehr gestellten Fragen der Mutter, die zwar nicht vorwurfsvoll herüber kamen, dennoch aber eben von mütterlicher Sorge und gewaltiger Neugierde zeugten.

Emilia sah wahrlich fantastisch aus. Eine Augenweide!

Umwerfend - diese unvergleichliche Kombination aus blühender Jugend und aufblühender Fraulichkeit in Vollendung!

Emilia war in ein enges schwarzes Kleid geschlüpft, das sich über ihre Oberschenkel bis etwa zwei Handbreiten über ihre Knie erstreckte. Dazu trug sie ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen als üblich, sodass ihre wunderschönen Beine noch länger und formvollendeter aussahen als sonst. Sogar Nylons trug sie, mehr wohl als ein eindeutiges und klares Signal an Richard sendend, dass sie seinen erstmaligen Wunsch und Fetisch vollkommen verstanden hatte. Ob es Strapse waren oder aber eher halterlose Strümpfe, fragte sich der junge Mann und hoffte so inbrünstig, diese Frage auf die wunderbarste Art und Weise für sich selbst beantworten zu können.

Emilias Kleid lag eng an, und Richard konnte sofort so wunderbar erkennen, dass ihr BH darunter kämpfte, die Fülle ihrer traumhaft festen C-Brüste innerhalb des gestickten Ausschnitts der Körbchen zu halten. Ihr blondes Haar war in einer neckischen Kugel auf der Rückseite ihres Kopfes mit einer auffallenden Nadel hochgesteckt und ihr Make-up wirkte bis ins letzte hin einfach nur perfekt. Dezent - aber so subtil erotisch zugleich, dass diese feinen Signale wie eine erotische Akkupunktur zu wirken begannen. Ihre gesamte Erscheinung wirkte ziemlich verführerisch, aber gleichzeitig stilvoll und elegant. Man musste jedenfalls ehrfürchtig und neidvoll auf jenen jungen Mann sein, an dessen Seite sie heute diesen Tag der Liebe begehen würde.

Richard hatte den Hinweis und die erst kürzlich erfolgte Andeutung von Emilia vollkommen richtig interpretiert und war nun selbst begeistert von der Umsetzung ihrer oder mittlerweile eben auch seiner Idee. Als solches hatte er im wahrsten Sinn des Wortes keine Kosten und Mühen gescheut und ein Restaurant gewählt, das mit Sicherheit ihrem Geschmack in jeglicher Hinsicht entsprechend würde. Als die beiden das Lokal erreichten, freute sich Emilia ganz besonders darüber, dass sich der nett mit Blumen geschmückte Tisch in einer hinteren Ecke des Raumes befand. Obendrein in der Nähe eines Kamins, wo keine Imitation flackerte, sondern echte Holzscheite ein heimeliges und stimmiges Gefühl von Wärme verbreiteten. Das Knacken und Knistern von Holz und das Flackern des Feuers bewirkten gleich eine ganz andere Strahlung und eine sehr freundliche, ja fast schon intime Aura.

Der Tisch der beiden war abgelegen und schwach beleuchtet durch das Züngeln der Flammen und den sanft-warmen Schein zweier Kerzen. Die Stimmung und das Ambiente erwiesen sich vollkommen perfekt gerade dazu, um etwas mehr als Händchen halten zu können, ohne sich beobachtet fühlen zu müssen. Es glich wie einem wunderbaren Vorspiel auf das nicht Ausgesprochene, was kommen konnte, zumal ja Emilia diesmal auch (nach offizieller Aussage ihren Eltern gegenüber) wieder bei einer Freundin übernachten würde, mit der sie angeblich auf ein festlich angehauchtes Dinner ging.

Damit dachte Emilia ihrer Meinung nach zumindest zwei Fliegen mit einer Klappe erlegt zu haben, was potentiell neugierige Nachfragen ihrer Eltern betraf. Diesmal waren es vor allem die Blicke ihrer Mutter, die sie so nachdenklich in Erinnerung hatte, verbunden mit der Botschaft, dass sie auf sich aufpassen sollte ...

Was auch immer sie damit genau zum Ausdruck bringen wollte, aber Emilias

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