Randnotizen zu einer sonderbaren Büroaffäre - Teil 2 (fm:1 auf 1, 5580 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 16878 / 13959 [83%] | Bewertung Teil: 9.35 (72 Stimmen) |
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sie in der Vergangenheit gemacht hat, die sie so denken lassen. Oder warum sie meint, dass der kleine Altersunterschied zu ihrem Nachteil wird. Es ist doch gerade umgekehrt. Aber es ist jetzt keine Zeit der Fragen.
Stattdessen muss ich sie davon überzeugen, dass ich sie sehr anziehend finde.
"Du bist nach wie vor eine sehr attraktive Frau, Beatrice! Mehr denn je! Und das ist etwas, womit ich mich gerne weiterbeschäftige", sage ich, während ich einige Schritte auf sie zugehe.
Sie zuckt die Schultern, als ob sie diese Komplimente kalt lassen würden: "Woher weiß ich, dass es wirklich so ist?"
Ein süßes Schmollen. Aber eigentlich will sie mehr. Ich bin kein Troubadour, der Liebesgedichte vorsingen möchte oder kann, also lasse ich es mit den verbalen Komplimenten. Ich starte lieber einen gewagten Direktangriff.
"Zieh dich aus!"
Beatrice runzelt ihre Stirn: "Was?"
"Zieh dich aus! Ich möchte dich nackt sehen", antworte ich mit ruhiger Stimme.
"Das ist jetzt wohl nicht der richtige Augenblick dafür", antwortet sie trotzig.
Ich gehe wieder auf sie zu, bin nun kaum zwei-drei Schritte von ihr entfernt.
"Gibt es denn einen größeren Beweis dafür, dass ich dich anziehend finde, als dass ich dich nackt erleben will?"
In dem Moment, in dem ich diesen Satz ausspreche, kommt er mir ziemlich lächerlich und fadenscheinig vor. Eine idiotische Logik. Doch in dieser Situation, in dieser emotionalen Lage ist er offensichtlich gut platziert -- und trifft bei Beatrice ins Schwarze. Natürlich ist dies am wenigsten meiner Argumentation zu verdanken, sondern viel mehr der Tatsache, dass sie es will. Sehr sogar.
Sie überlegt kurz, dann beginnt sie, sich zu entkleiden. Sie hat wieder ihr Standard-Outfit an: Poloshirt und Hose. Das Oberteil ist schnell herunter. Ich muss schon wieder feststellen, wie verführerisch eine Frau mit durcheinander gewirbeltem Haar ist -- zum Beispiel nachdem sie sich ein Shirt über den Kopf gezogen hat. Beatrice hält den Blickkontakt, richtet mit einer schnellen Handbewegung ihre Frisur und ist bereits dabei, ihre Hose aufzuknöpfen.
Die Hose ist noch schneller ab. Die Art und Weise wie sich auszieht ist natürlich, fast schon mechanisch, als ob sie sich für eine Arztuntersuchung frei machen würde. Keine Scham, keine Zaghaftigkeit, aber auch kaum Erotik. Ihre Beine sind sportlich, ihre Schenkel zum Anbeißen. Sie münden oben in einem weißen Slip ohne Schnickschnack -- passend zum BH.
Nun zögert sie, ihre Augen fragen nach einer erneuten Bestätigung oder einem Ansporn. Ich verringere den Abstand zwischen uns, sanft streiche ich mit meinen Fingern über ihre Wange, ihren Hals, Schultern, bis hinunter zu ihrer Hand, wechsle dort auf ihren Bauch, umkreise einmal ihren Nabel, steige zwischen ihren Brüsten empor und bezirze ihr Kinn.
"Mach bitte weiter", instruiere ich sie leise.
Sie hebt leicht ihren Kopf, greift mit ihren Händen an ihren Rücken. Mit einer flinken Bewegung streift sie die Träger ab, zieht den BH aus und legt diesen auf einen Tisch neben ihr. Sie macht es so schnell, dass ich erstmal über ihre Geschicklichkeit staunen muss, bevor ich ihre nackten Brüste wahrnehmen kann. Und die haben es in sich. Mittelgroß, C-Körbchen würde ich schätzen, leicht hängend, trotzdem voll, fast schon rund, mit hellen Warzenhöfen und kleinen Nippeln. Zum Knabbern!
Ich schaue auf und sehe Beatrice' zufriedenes Antlitz. Meine gierigen Blicke sind anscheinend willkommene Komplimente. Ich nicke leicht und sie entledigt sich dem letzten Stück Stoff -- außer ihren Socken.
Da steht sie nun, wie Gott sie schuf. Sie hat einen schönen, fitten Körper. Sie hat keine Angst, zeigt keine Scham, sondern ist stolz.
Vorsichtig berühre ich ihre Brust mit meiner Hand und lasse meine Fingerspitzen auf ihrer Haut hin und her rutschen. Sofort wird ihr Nippel noch steifer als sie sowieso schon ist. Es bringt mich zum Schmunzeln. Ich befühle ihre schön gekurvte Schulter, dann gleiten meine Finger an ihrem Arm entlang hinunter zu ihrer Hand. Ich massiere ein wenig ihre Handinnenfläche, dann führe ich ihre Hand an die Beule in meiner Hose.
"Ist das Beweis genug?", frage ich.
Sie sagt nichts, ich sehe nur dieses Glitzern in ihren Augen. Dieses spezielle Glitzern, die Frauen haben, wenn sie zu Anfang eines Geschlechtsakts das steife Glied des Mannes zum ersten Mal tasten, sehen, riechen oder schmecken.
Ich fasse sie an den Oberarmen und drehe sie langsam dem Schreibtisch zu. Dann drücke ich mit der Handfläche auf ihre Rücken und sie bückt sich brav noch vorne, bis sie sich mit ihren Unterarmen auf dem Tisch abstützen kann. Kein Einspruch, keine Widerrede. Sie folgt meinen Instruktionen, als wäre es selbstverständlich.
Zu gern würde ich einige Schritte zurücktreten und ihren Anblick bewundern. Ihren Po, ihre Schenkel, ihre Pflaume, wie sie sich anbieten. Aber das würde den natürlichen Fluss der Situation unterbrechen, denn was jetzt folgen muss und auch folgen wird, ist klar. Ich mache mich unten blitzschnell frei. Ich nehme mein Glied und führe es an ihre Spalte. Wie mit einem Fühler taste ich mit meiner Eichel ihr Fleisch ab. Es ist klatschnass. Ich gehe in Position, bin genau an ihrem Scheideneingang.
"Möchtest du diesen Beweis?", frage ich.
Es gibt nur eine Antwort, eine erniedrigend-aufregende Antwort.
"Ja", seufzt sie.
"Lauter, Beatrice!"
"Jaaa! Beweis es mi...", stöhnt sie schließlich laut, doch bevor sie zu Ende antworten kann, dringe ich vor und raube ihr den Atem zum Sprechen.
Ich mache keine Anstalten einer Aufwärmrunde, sondern nehme sie sogleich schnell und tief. Meine Stöße bringen ihren Oberkörper ins Ruckeln, obwohl ich sie fest an ihrer Hüfte halte. Sie weiß nicht recht, wie sie sich abstützen soll. Sie versucht, ihren Kopf seitlich auf den Tischplatte legen, doch es ist schmerzhaft, wenn die Wange auf der alten Oberfläche scheuert. Danach probiert sie, sich halbwegs aufzurichten, aber auch die Position ist ihr nicht komfortabel. Schließlich stützt sie sich mit ihren Ellenbogen und Unterarmen.
Das Schauspiel ihrer Bemühungen, eine angenehme Stellung zu finden, ist erregend, besonders weil sie mich damit weder unterbrechen noch stören will. Nun erwartet sie das Ende: mal schaut sie zur Seite, mal vor sich auf den Tisch, mal schließt sie einfach ihre Augen. Dabei fällt mir auf, dass auch ihr Rücken sportlich und in angenehmem, nicht übertriebenem Maße muskulös ist. Das Ende kommt tatsächlich schnell näher, mit einigen besonders tiefen Stößen will ich meinen Höhepunkt willkommen heißen.
"Wo soll ich kommen, Beatrice?", frage ich ächzend.
"In mir! In mir, bitte", antwortet sie prompt.
Ich gönne es ihr -- und mir. Ich presse sie förmlich gegen den Tisch, als ich in ihrer Scheide abspritze. Nachdem letzten Zucken schließt sie die Augen und lässt ihren Kopf auf dem Tisch nieder. Ich meine eine ungeheure Erfüllung auf ihrem Gesichtsausdruck zu erkennen, ungeachtet dessen, dass sie dieses Mal keinen Orgasmus hatte. Sie liegt so zufrieden da, so harmonisch, dass ich sie keinesfalls stören möchte. Ich harre aus. Drei-vier Minuten vergehen so, dann rührt sie sich und ich verlasse ihre Höhle.
Wir ziehen uns wieder an. Sie hat diesmal eine Binde mitgebracht, die sie an ihr Höschen anbringt. Wie praktisch. Als auch ihr BH am Platz ist, sehe ich ihr an, dass sie etwas sagen möchte. Mit einer fragenden Mimik ermutige ich sie.
"Ich... ähm... Die nächsten paar Tage wird es nicht gehen", erklärt sie vorsichtig ihre Erdbeerwoche.
"Verstehe und wann bist du wieder bereit?"
Sie überlegt kurz: "Nächste Woche habe ich am Montag und Dienstag sehr viele Meetings, daher am Mittwoch."
"Eine lange Zeit, die ich auf dich warten muss", stelle ich nachdenklich fest.
Beatrice lächelt und streicht sich verlegen das Haar hinter das Ohr.
"Da du so lange weg bist, möchte ich dich um eine Kleinigkeit bitten", sage ich und halte absichtlich eine Pause.
Ich sehe ihr tief in die Augen: "Rasiere dich bitte."
Zuerst sieht sich mich versteinert an oder erschrocken oder nur fassungslos. Doch dann reagiert sie mit kurzem, schnellem Nicken.
Ich danke ihr mit einem Lächeln und schicke sie zurück zur Arbeit.
*~*~*
Kontrolle und doppeltes Lecken (Oral hin)
Es hat sich eher zufällig ergeben, dass ich mit Beatrice zu Mittag esse. Wir beide sind erst spät in der Kantine erschienen, auch sie musste etwas vorarbeiten, um die nächste Stunde ungestört sein zu können.
Nach wie vor verlaufen solche Treffen recht sonderbar. Es wird wenig gesprochen, worüber auch? Arbeit? Dafür gibt es genügend andere Kollegen. Privatleben? Momentan ein Tabu. Bleibt nur unsere Büro-Erotik.
"Wie waren die vergangenen Tage?" frage ich dennoch, um unser Schäferstündchen irgendwie einzuleiten.
"Gut", antwortet sie kurz. "Und bei dir?"
"Auch gut", sage ich und sehe ein, dass dieser Small Talk Versuch fehlgeschlagen ist.
Also komme ich zum Kernthema: "Sag mal, Beatrice, zwischen deinen Beinen, wie nennst du sie eigentlich?"
Fast verschluckt sie sich, trinkt ein wenig Wasser und schaut mich dann bestürzt an.
"Ich... ich weiß nicht... Ich schätze gar nicht", lautet ihre Antwort, wobei sie schamvoll zur Seite blickt.
"Doooch, da muss es ein Wort geben! Ich sehe es dir an", lasse ich nicht locker.
Wieder meidet sie den Augenkontakt, antwortet schließlich nuschelnd mit gesenktem Blick: "Möse."
Ich tue so als ob ich es nicht verstanden hätte: "Wie bitte?"
"Möse!", wiederholt sie genervt. "Aber das war mal früher, heute nicht mehr."
"Wenn das so ist, darf ich dann ein neues Wort wählen?", frage ich, als wir die Kantine in Richtung unserer Spielwiese verlassen.
"Meinetwegen", zuckt sie die Schultern.
"Nein-nein. Ich meinte damit, wenn ich dir ein neues Wort auswählen darf, dann benutze es bitte auch -- zumindest während unserer kleinen Pausen."
Beatrice blickt mich skeptisch an. Diese leuchtenden, stahlblauen Augen wissen nicht so richtig, was sie davon halten sollen. Doch sie nickt. Wir kommen an, ich lasse sie eintreten. Ich führe sie in die wohlbekannte Ecke, wo die Tische stehen.
Sie dreht sich mir zu. Ihr Gesicht ist erwartungsvoll mit einer Brise Arroganz, als ob sie sagen wollte: Na, was hast du heute zu bieten?
"Fötzchen", sage ich nur.
"Bitte?", runzelt sie ihre Stirn.
"Dein neues Wort soll Fötzchen sein."
Sie macht einen irritierten Gesichtsausdruck.
"Hast du etwas einen bessern Vorschlag?", kontere ich.
Sie schüttelt den Kopf.
"Na, also, und nun möchte ich bitte kontrollieren, wie du es mit dem Rasieren geschafft hast."
"Kontrollieren?!", fragt sie aufmüpfig.
"Ja, ob es denn auch wirklich glatt und haarlos ist. Du kannst es auch gerne Fötzchenkontrolle nennen."
Beatrice wird ein wenig rot vor Scham. Erregungsvoller Scham. Diese Szene hat was von den Kontrollen, die man als Kind hatte: Sind die Zähne auch sauber? Sind die Hände nicht mehr schmutzig? Hast du dich richtig angezogen? Sie, als reife Frau, wird wieder ein wenig in die Rolle eines Mädchens hineinversetzt. Eigentlich eine Schmach, die sich mit ihrem Stolz nicht vereinbaren lässt -- zumindest nach außen hin. Doch tief in ihrem Inneren gefällt ihr diese Situation, sehr sogar. Soweit meine Theorie. Und was zeigt die Praxis?
Sie macht ihre Hose auf und schiebt sie samt Slip nur soweit hinunter, dass ich ihren Venushügel sehen kann. Sie macht dabei ein Gesicht, wie ein bockiges Mädchen, das sich freut, die aufgetragene Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit zu lösen.
"Beatrice", lächle ich sie an. "Eine Fötzchenkontrolle lässt sich nur durchführen, wenn du ganz nackig bist. Also, zieh dich bitte aus. Glaub mir, es wird sich lohnen."
Das Wort "lohnen" lässt ihre Augen aufblitzen. Zwar nach wie vor mit einem trotzigen und stolzen Gesichtsausdruck, aber sie beginnt sich zu entkleiden. Wie immer: unkompliziert und schnell. Fantasielos fällt mir dazu noch ein. Ich merke mir für später, dass wir daran etwas ändern sollten. Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, steht sie bereits nackt vor mir und blickt mich hochnäsig an. Irgendwie süß, wie sie versucht zickig zu sein. Doch in Wirklichkeit ist eindeutig zu erkennen, dass sie sich nur ziert und eigentlich darauf wartet, dass es endlich zur Sache geht.
"Leg dich auf den Tisch!", bitte ich sie sanft.
Sie gehorcht, doch sie legt sich bäuchlings hin, während sie mit ihren Füßen noch auf dem Boden steht. Sie will anscheinend sehr, dass es endlich zur Sache geht. Ich kann ein Kichern kaum unterdrücken.
"Nicht ganz, dreh dich bitte um!"
Ich führe sie in die richtige Position. Langsam, ein wenig ängstlich lässt sie sich auf ihren Rücken nieder. Mit ihrem Po ist sie ganz am Rand der Tischplatte, um einigermaßen bequem zu liegen, muss sie ihre Beine anwinkeln und spreizen, um sich mit ihren Fersen auf diese Weise genau an der Kante abstützen zu können.
Ich gehe in die einzig richtige Position: zwischen ihre Beine. Sorgenvoll hebt sie ihren Kopf, um zu sehen, was ich mache.
"Das ist genau die richtige Stellung für eine Kontrolle deines Intimbereichs, Beatrice", erkläre ich, während meine Hände zuerst auf ihren Knien ruhen. "Dann schauen wir mal."
Meine Hände rutschen langsam an ihren Schenkeln hinab.
"Auf den ersten Blick sieht es gut aus. Sehr gut sogar. Hat man schon einmal erwähnt, dass du ein sehr hübsches Fötzchen hast?"
In der Tat ist ihre Haut fast makellos. Ihre äußeren Schamlippen versuchen vergeblich ihre Erregung zu verdecken. Die inneren Lippen ragen ein wenig hervor und weiter unten an ihren Scheideneingang glänzt es verführerisch. Drumherum alles glatt, als wäre niemals auch nur ein Härchen gewachsen.
Ich fahre mit der Kontrolle fort: "Eine visuelle Inspektion kann allerdings nie so effektiv sein, wie eine richtige Abtastung."
Mit der Spitze meines rechten Zeigefingers gleite ich langsam von ihrem Venushügel über ihre rechte, äußere Schamlippe hinunter bis zu ihrem Anus, dann wieder aufwärts auf der linken Seite. Ich fahre mit der Handfläche einige Male hin und her auf ihrem Venushügel und kann nur winzig kurze Haarstoppel erahnen.
"Und nun das finale Befühlen mit der Zunge!", konferiere ich mein eigentliches Vorhaben und stürze mich auf ihre Klitoris.
Links und rechts erfasse ich ihre Oberschenkel, um zwischen ihnen einen bequemen Zugang zu haben. Ich kreise zuerst mit meiner Zungenoberfläche vorsichtig auf diesem wundervollen Organ. Als sie daraufhin binnen Sekunden mit schweren Seufzern antwortet, beginne ich einen leidenschaftlichen Tanz mit ihrer Perle. Meine Zungenspitze als Tanzpartner schiebt sie mal nach links, mal nach rechts, schnell, langsam, den Takt wechselnd. Erinnert mich an einen Tango. Ihre Seufzer weichen lautem Gestöhne. Ihr Bauch wellt auf und ab wie eine Brandung. Nun sauge ich ihre Klit in meinen Mund und fahre mit der intensiven Stimulation fort.
Ihre Ekstase steigt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, offenbar um die Reibung zwischen meinem Mund und ihrer Pflaume zu erhöhen. Ich halte immer dagegen und beschleunige das Schlecken. Sie braucht nicht mehr viel. Ihr Fleisch wird ziemlich beansprucht, ihre Schamlippen hin und her gefaltet. Doch dann kommt sie. Sie füllt das riesige Büro mit lautem Geschrei, orgastischem Grölen und geht in einem rhythmisch zeckenden Verkrampfen unter. Dann erhebt sie ihr Becken ein letztes Mal und bleibt bewegungslos liegen. Beinahe bewegungslos, denn sie atmet immer noch schnell.
Ich erhebe mich. Mein Mund und mein Kinn sind mit ihrem Saft verschmiert. Ich liebe dieses Zeichen der weiblichen Lust, wenn die Stimulation erfolgreich war. Ganz besonders liebe ich den Gesichtsausdruck einer Frau kurz nach ihrem Orgasmus: müde, friedlich, erfüllt und dankbar.
Ihre Beine sind nach wie vor gespreizt. Ihr Fleisch glänzt und ist auf verlockende Weise zerzaust. Sollte ich sie jetzt nehmen? Einfach mein Glied herausnehmen und ohne Umschweife eindringen? Wäre schön, aber ich möchte etwas anderes. Ich will sie weiter in die Lust zwingen.
Sie möchte sich aufrichten, doch ich blicke sie teuflisch an: "Bleib nur liegen, es folgt die zweite Runde."
Sie macht große, entsetzte Augen, ich versuche sie mit zärtlichem Streicheln ihrer Oberschenkel, ihres Bauches und ihrer Hände zu beruhigen. Langsam wird sie lockerer und schließt wieder ihre Augen. Die Zeit ist also reif, um wieder ihre Vulva in Angriff zu nehmen. Sanft spreize ich ihre Beine und beginne vorsichtig mit hauchfeinen Küssen. Ich merke jetzt erst, wie kräftig ihre Oberschenkel sind. Es macht richtig Spaß sie zu packen.
Ich intensiviere meine Bewegungen, ihre Perle wird erneut von meiner Zunge umschlingen. Doch ich halte immer wieder Pausen, in denen sich mein Fokus auf andere Einzelheiten richtet: auf ihre durcheinander gewühlten Schamlippen, die sich prima einsaugen und mit meinen Lippen langziehen lassen und auf ihren Scheideneingang, wo ich tief versinke, um ihren Saft zu kosten (der sehr angenehm schmeckt).
Waren die letzten Minuten in fast vollkommener Stille vergangen, so kann sich Beatrice jetzt nicht mehr zurückhalten und stöhnt immer lauter. Doch dies hört sich anders an als vorhin. Sie sind zwar nach wie vor ekstatische Laute, aber mit viel leidendem Unterton, fast als würde ich sie nebenbei noch foltern. In gewisser Weise trifft das auch zu.
Sie braucht lange. Ich werde immer wilder, bearbeite sie mit meiner Zunge und meinen Lippen immer härter. Meine Hände sind längst nicht mehr an ihren Beinen, sondern an ihren Brüste, die ich streichle, knete und ihre herrlich harten Nippel zwicke.
Es braut sich was zusammen. Es ist zu hören, wie es in ihr brodelt. Die stöhnenden Schreie, die sie oft mit zusammengepressten Lippen zu ersticken versucht, das periodische Verkrampfen ihres Oberkörpers und natürlich ihr klatschnasses Fleisch -- all das deutet auf einen gewaltigen Höhepunkt hin. Und der kommt am Ende unverhofft schnell und heftig. Sie zappelt und wölbt sich, brüllt, krächzt, hält sich an meinem Kopf fest -- und fließt wie ein Wasserfall.
Ich erhebe mich und betrachte sie zufrieden. Ihre Haare durcheinander, ihr Kopf hochrot, ihre Brüste mit rosa Flecken als Folge meiner zwickenden Finger, ihr Bauch glänzend vor Schweiß, ihre Pflaume glänzend vor Saft. Es ist ein beruhigendes Gefühl, sie so zugerichtet zu haben. Interessanterweise blickt sie mich immer noch entsetzt an. Ich muss schmunzeln.
Ich helfe ihr aufzustehen. Sie hinterlässt einen nassen Fleck auf dem Tisch. Sie wischt sich ab (mit den Taschentüchern, die ich ihr reiche) und ist blitzschnell angezogen.
"Ich hoffe, du konntest gut abschalten", sage ich grinsend. "Für den Nachmittag wünsche ich dir frohes Schaffen!"
Ich bin ein bisschen gemein. Sie wird sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren, bis zu ihrem Feierabend wird sie nur an ihre beiden Orgasmen denken können.
*~*~*
Oral zurück
"Tee?", tippe ich in den internen Chat.
Es ist mittlerweile unser Codewort geworden -- für das Eine. Nicht gerade kreativ, aber eindeutig und nach außen hin unscheinbar. Ich muss sie heute auf jeden Fall treffen. Die gestrigen, intensiven Erlebnisse will ich nicht einfach so sacken lassen, sie soll heute neue Erfahrungen machen, wenn diesmal auch eher zu meiner Freude.
Ich warte auf sie am gewohnten Platz. Sie kommt auf dem Flur auf mich zu, aber ihre Ausstrahlung ist anders. Sie verändert sich. Ist es wegen den erotischen Szenen, die ich ihr biete? Ich hoffe sehr. Als sie nur noch wenige Meter entfernt ist, merke ich deutlicher, wie sich mich anblickt. Erwartungsvoll, lustvoll, etwas beschämt, aber befreit, und... glücklich. Sehe ich das richtig? Ja, ich meine, es ist nicht zu übersehen. Ihre Mimik, ihre Augen, ihr Mund, alles ist lockerer, fröhlicher.
Wir treten ein. Ich nehme sie an der Hand, besser gesagt an zwei Fingern, und ziehe sie sanft mit. Ich habe einen alten, ausrangierten Bürostuhl beschafft. Der Bezug sieht zwar mitgenommen aus, aber der Stuhl an sich ist in bester Ordnung. Genau vor diesem Stuhl machen wir halt. Ich beginne sanft ihre Wange zu streicheln, ihr Kinn, bis nach hinten zu ihrem Ohr und fahre auch in ihr Haar. Ich bin erstaunt, wie zärtlich ich mit ihr bin, und wie sie diese Zärtlichkeit genießt. Mit geschlossenen Augen neigt sie ihren Kopf gegen meine Hand.
Es fällt mir schwer, aus dieser innigen Szene das Thema auf Sex zu lenken. Aber dafür sind wir schließlich hier.
"Heute bist du dran, Beatrice", sage ich sanft, während ich mit dem Kraulen nicht aufhöre.
Sie nickt ohne ihre Augen zu öffnen. Hat sie mich überhaupt verstanden? Weiß sie, was ich damit meine? Sie lässt sich immer noch liebkosen. Der einzige Grund, warum ich damit nicht aufhöre, ist, dass ich neugierig bin, wann sie etwas aktiver wird.
Nach ungefähr einer Minute werde ich nicht enttäuscht. Sie erwacht aus ihrer kleinen Trance, blickt zuerst in meine Augen, dann auf meine Gürtellinie. Ihre Hand folgt ihren Augen, sie öffnet meine Gürtelschnalle, dann den Reißverschluss und schiebt meine Hose sanft aber schnell hinunter. Sollte meine Erregung bislang nicht erkennbar gewesen sein, so ist sie jetzt unübersehbar. Meine schwarzen Boxershorts weisen eine große Beule auf. Ich beobachte genau, wie Beatrice reagiert. Sie hat einen konzentrierten Gesichtsausdruck und leicht geöffnet Lippen. Ein gutes Zeichen?
Fast will ich mich bücken, um die bis zu meinen Knöcheln heruntergerutschten Klamotten auszuziehen, doch sie kommt mir zuvor und zieht mir alles ab. Ich fühle mich wie ein König in einem 7-Sterne-All-Inclusive Hotel.
Nun bin ich unten frei und Beatrice beginnt nach dem wohlbekannten Rezept. Sie streicht auf meinen Beinen vor und zurück und steigert dabei die Spannung. Mein Glied wird immer steifer. Ihre Hände nähern sich, mein Bauch bekommt auch eine halbe Streicheleinheit, bevor sie meine Männlichkeit endlich anfasst. Ihr Griff ist göttlich, umklammernd, nicht zu fest, auf und ab massierend. Und dann ihr Mund!
Sie lutscht zuerst an meiner Eichel, die schon mit ungeduldiger Pralle gewartet hat. Ihre Lippen sind Balsam, ihre Zunge wie Seide. Sie nimmt meinen Penis immer wieder tief in ihren Mund, um ihn dann wie ein Eis am Stiel abzulecken, freizugeben und zu bewundern.
Sie ist gut! All ihre Bewegungen werden fester, intensiver. Wenn sie so weitermacht, komme ich innerhalb von zwei Minuten. Ich möchte aber nicht, dass es so schnell vorbei ist.
"Mach dich bitte oben frei! Barbusig bläst es sich besser, sagt man", verlange ich von ihr wenig ernsthaft.
Sie belächelt zwar meine Begründung, akzeptiert sie aber. Schon wieder dieses unglaublich schnelle Ausziehen. In Nullkommanichts kniet sie mit blanken Busen vor mir und widmet sich wieder meinem Instrument. Ich spüre deutlich, wie sie drei Techniken wunderbar kombiniert: fest umschlingende Lippen, eine spielerisch tanzende Zunge und kräftiges Saugen.
Ich bin begeistert. Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit, denn sie hält meinen Stab am Ansatz fest und beschränkt so die Eintauchtiefe in ihren Mund. Aber ich will tiefer, ich möchte ihren Rachen spüren.
"Kannst du das auch freihändig?"
Sie erstarrt kurz und blickt mich an. Mein Glied ist dabei halb in ihrem Mund. Der Anblick bringt mich zum Schmelzen -- und ihre Reaktion erst. Sie nimmt ihre Hand weg, stützt sich auf meinen Beinen ab und fängt an, mich tiefer und tiefer zu nehmen. Meine Eichel macht nun Bekanntschaft mit der herrlichen Enge tief in ihrem Mund, meine Augen rollen jedes Mal hoch.
Meine Reaktionen spornen sie an. Immer tiefer nimmt sie mich und immer länger lässt sie mich dort verweilen. Auch wenn sie diese Oralnummer hervorragend macht, ergreife ich ihr Haar, um den Takt selbst bestimmen zu können. Ich hebe mein Becken ein wenig, um ihren Mund noch ausgiebiger erforschen zu können. Höre ich da ein Summen? So ein zufriedenes, wonniges Brummen?
Tatsächlich, diese Laute kommen von ihr. Genießt sie es tatsächlich oder ist es nur Show? An der Antwort grübeln kann ich nicht, denn ich spüre, wie mein Saft herausbrechen will. Noch ein Stoß und noch einer. Mit zitternden Armen entlade ich mich in ihrem Mund. Die Zuckungen wollen gar nicht enden. Schließlich lasse ich ihre Haare los. Geschickt nimmt sie mein Glied aus ihrem Mund, ohne dass mein Saft ausfließt.
Sie blickt wieder in meine Augen. Ernst. Sehr ernst. Als ob sie etwas abwägen oder entscheiden wolle. Dann schluckt sie. Gute Entscheidung!
Ein Tröpfchen bleibt an ihrem Mundwinkel hängen. Ich sammle ihn mit der Fingerspitze auf, sie lutscht ihn langsam ab.
Hinreißend!
*~*~*
Audit
Es wird ein langer Tag. Bei externen Audits im Unternehmen ist es üblich, dass jemand aus einem anderen Bereich teilnimmt -- als halb neutraler Beobachter. Die Wahl ist auf mich gefallen, nicht zum ersten Mal. Ich weiß, was es bedeutet: den ganzen Tag über im Stundentakt Präsentationen, Fragen und Rückfragen. Zum Glück dauert diese Revision nur einen Tag, das heißt gegen 18 Uhr werde ich es überstanden haben.
Nach einer kurzen Begrüßung gibt es eine Führung auf der Fläche des betreffenden Bereichs. Nur selten verirre ich mich auf diese Etage, ich muss auch gleich feststellen, dass es hier nichts Besonderes zu sehen gibt. Fast falle ich schon in eine Trance aus Langeweile, da blicke ich sie an. Von wegen nichts Besonderes. Und wie schick sie sich gemacht hat. Weiße Bluse, ein wenig durchsichtig, grauer Bleistiftrock, hohe Absätze und dezente Schminke. Eine sexy Business-Frau!
Auch Beatrice muss sich vorstellen, denn sie wird auch präsentieren. Wieso wusste ich davon nicht? Ich schlage die Audit-Mappe auf: na klar, da steht sie, allerdings steht statt ihrem Vornamen nur ein B. Und ihren Nachnamen gibt es gefühlt zehn Millionen Mal in diesem Land. So konnte ich sie auf der Liste leicht übersehen.
Als sie mit ihrer Präsentation an der Reihe ist, bin ich hellwach. Ich habe sie noch nie so viel reden hören. Sie ist sexy, ich begehre sie. Dies muss sich wohl an meinem Angesicht widerspiegeln, denn sie blickt mich immer wieder an und kommt ins Stottern, verliert den Faden. Das will ich ihr nicht antun! Ich tue so, als müsste ich dringend telefonieren und verlasse den Raum. Ich komme erst wieder, als ihre Session vorbei ist.
Es ist Pause, alle anderen vertreten sich draußen die Beine, nur wir beide bleiben im Raum. Beatrice sitzt am Tisch und tippt etwas an ihrem Notebook. Ich gehe näher heran und lehne neben ihr an den Tisch. Daraufhin hört sie mit dem Tippen auf.
"Du siehst hinreißend aus, Beatrice!", frohlocke ich. "Du solltest wahrhaftig viel öfter Rock tragen."
Sie blickt kurz auf, dann senkt sie wieder den Kopf und lächelt.
"Hast du kurz Zeit nach dem Audit?", frage ich.
Bevor sie antworten kann, betreten andere wieder den Raum. Ich gehe an meinen Platz.
Die Prüfung endet fast eine Stunde eher als geplant. Die Atmosphäre ist entspannt, das Zertifikat wird erneuert. Wir begleiten die Auditoren zum Ausgang. Wieder im Besprechungsraum sind wir noch zu dritt: Beatrice, ich und eine weitere Kollegin. Ich blicke Beatrice scharf und suggerierend an. Sie versteht. Wir beide tun so, als ob wir noch E-Mails lesen und schreiben müssten. Nach zehn Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlen, verabschiedet sich die Kollegin. Wir bleiben zu zweit.
Ich schaue auf den Gang, ob noch jemand da ist, dann mache ich die Tür zur. Ich gehe auf sie zu. Langsam, fast schon bedrohlich, mit einem Raubtierblick. Sie fühlt sich dadurch geschmeichelt, aber auch ein wenig unsicher. Sie hört mit dem Tippen auf. Ich bleibe direkt hinter ihr stehen.
"Ich mag es, wie deine Busen sich unter deiner Bluse erahnen lassen, besonders da du den letzten Knopf offen gelassen hast", sage ich, während meine Hand unter ihr Haar schlüpft, um ihren Nacken zu kraulen. "Deine blonden Haare, wie sie manchmal dein Gesicht etwas verdecken und wie du sie dann wegstreichst."
Meine Rechte massiert ihren Nacken, dann ihre linke Schulter, aber nur kurz, denn das Ziel ist der Eingang unter ihre Bluse. Mit streichelnden, liebkosenden Bewegungen meiner Finger wandere ich nach unten. Ich fühle, wie ihre Atmung intensiver wird.
"Während den Präsentationen habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, zu dir hinzugehen und einfach so, deine Brüste auszupacken", fahre ich fort
Währenddessen kriecht meine Hand unter ihre Bluse und unter ihren BH und ertastet vorsichtig ihre Brust. Sie wird durch ihre heftigen Atembewegungen auf und ab geschaukelt. Ihre Haut ist so fein, so zart. Und dann ihre Knospe. Hart und steif. Ich kippe sie hin und her und erhalte einen Seufzer als Belohnung. Dies macht mich mutiger. Ich zwirble sie sanft, drehe sie, reibe sie. Sie schnauft laut. Ich packe ihre andere Brust und knete sie. Auch da treffe ich auf eine aufgerichtete Brustwarze.
Mit beiden Händen massiere ich nun in ihrer Bluse. Die Szene, das Gefühl -- einfach ekstatisch. Wie oft habe ich mit hübschen Kolleginnen zusammen gesessen und mir ausgemalt, wie ich sie berühren oder anfassen würde. Wie ich ihre Brüste grapsche oder ihnen unter den Rock fasse. Natürlich war es immer nur eine Illusion, ein schöner Tagtraum. Doch jetzt mache ich genau das, mit einer attraktiven Blondine, die das wahrscheinlich noch mehr genießt als ich.
Mein Werkeln wird immer wilder, es öffnet sich noch ein Kopf. Das spornt mich an, die nächsten zwei Knöpfe auch noch aufzumachen, um dann ihren BH von ihren Busen zu heben, um diese ungestört behandeln zu können.
Die Reaktionen von Beatrice dabei ermutigen mich zu mehr. Ihr Seufzen ist längst nicht mehr lautlos. Sie lehnt sich an ihrem Stuhl zurück, schlägt ihren Kopf nach hinten und umklammert meine Beine. Ihre blauen Augen würde ich zu gerne sehen, doch sie bleiben geschlossen.
Ich mache den nächsten Schritt und nehme mit der Handfläche tiefere Regionen ins Visier. Doch als ich an ihrem Bauchnabel ankomme, zieht sie die Notbremse.
"Nein! Wenn jemand reinkommt...", japst sie und zieht ihren BH wieder über ihre erregten und erregenden Brüste.
Ich nehme meine Hände weg und im Nu hat sie ihre Bluse wieder zugeknöpft. So schnell kann es enden.
"Dann weiß ich einen Ort, wo wir ungestört sind", lautet meine hoffnungsvolle Einladung.
Sie schaut auf, für einen kurzen Moment haben wir Augenkontakt. Ihr Blick ist prüfend und nachdenklich. Wollte sie herausfinden, ob ich es ernst meine? Wollte sie abwägen, ob es sich lohnt? Oder... ich kann gar nicht aufreihen, was alles sie mit diesem Blick kommunizieren könnte. Ich weiß nur, dass sie ihr Notebook zuklappt und dieses zusammen mit zwei Aktenordnern unter den Arm klemmt.
An unserer Spielwiese angekommen, öffne ich ihr die Tür und gebe ihr den Vortritt. Wir gehen in die gewohnte Ecke. Ich bleibe einige Meter entfernt stehen, während sie ihre Sachen auf einen Tisch legt. Sie dreht sich um.
Meinen Blickkontakt meidend -- mit leicht gesenktem und zur Seite geneigtem Kopf -- spricht sie in leisem Ton: "Ich muss gleich weg, ich habe nicht viel Zeit."
Bevor ich überhaupt reagieren kann, dreht sie sich um, zieht zuerst ihren Rock über ihre Hüfte, schiebt ihre Strumpfhose und ihren Slip bis fast zu ihren Knien hinunter und beugt sich über den Tisch. Dies macht sie in solch graziöser und selbstverständlicher Manier, dass mir das Kinn herunterklappt. Diese Frau ist erstaunlich, ihre Hingabe ist außerordentlich, ihr Wesen beginnt mich zu verzaubern.
Jetzt kommen auch die visuellen Reize in meinem Kopf an. Ihr runder, knackiger Hintern, wie sie ihn herausstreckt, ihre Pflaume, deren Glanz selbst aus mehreren Metern erkennbar ist. Es vergeht nicht einmal eine Minute und unten herrscht höchste Kampfbereitschaft. Ich trete an sie, öffne meine Hose und dringe in sie hinein, was sie mit einem zufriedenen, langgezogenen Stöhnen quittiert.
Ich nehme sie mit langsamen Stößen und kleinen Auf-und-Ab-Bewegungen, um so die Reibung zu erhöhen. Ihre Hüften sind fest in meinen Händen, ich drücke mich kraftvoll gegen ihre Oberschenkel und Pobacken -- elektrisierender Hautkontakt.
Wir sind leise, es geht schnell, ich ergieße mich tief in ihrer Lusthöhle. Mein Höhepunkt ist kurz, weniger der Fleischeslust geschuldet, mehr der fast schon engelartigen Weise ihres Anbietens. Schnell zieht sie sich an und geht wortlos.
Sie gibt mir das Gefühl, dass sie für mich da ist -- mit ihrem Körper. Dass es fast schon ihre Pflicht ist, mich zu bedienen. Sonderbar. Welches Gefühl gebe ich ihr wohl?
(Fortsetzung folgt)
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