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Vorliebe und Abneigung (fm:Dreier, 4156 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2020 Gesehen / Gelesen: 18020 / 13725 [76%] Bewertung Geschichte: 9.31 (84 Stimmen)
Ein Dreier kann ein Geschenk sein, ein Geschenk für eine Frau, wenn die beiden Männer wissen, wie es richtig geht.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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soll noch andauern, dieses Gefühl wachsenden Verlangens.

Ich sehe sein Gesicht vor mir, und ich spüre seinen heißen Atem. Der Brausestrahl verweilt auf dem einen Nippel, der andere Nippel wird mit zwei Fingern in die Zange genommen, so wie ER es immer tut.

Ich kann nicht mehr an mich halten, ich drehe die Brause voll auf mit einem starken Strahl. Ich spreize meine Beine und versenke den Brausekopf ins Wasser. Er zielt genau dorthin, wo ich es mir ersehne.

Die Finger der zweiten Hand umsorgen meine Nippel. Ich gehe nicht zart damit um. Ich will Lust auf höchstem Niveau.

Dann taucht auch diese Hand ins Wasser ein, und ich spreize mit Mittel- und Zeigefinger meine Schamlippen. Der Wasserstrahl trifft voll auf meine Klit. Ich lasse den Strahl leicht auf- und abgleiten. Es ist, als ob mein Freund sie mit seinen Fingern reibt.

Es ist soweit, es kommt mir, mein Orgasmus schüttelt mich durch. Hier im Badezimmer hört niemand mein lautes Stöhnen. Ich sinke befriedigt in mich zusammen.

Ja, das sind schöne Momente, auch wenn ich ganz alleine bin. Und genau dann, wenn ich alleine bin, hätschle ich diese Vorliebe. Und ein bisschen gelogen hab ich auch. Manchmal ist es nicht mein Freund sondern in Gedanken ein anderer Mann, den ich mir vorstelle.

Es gibt da noch andere Vorlieben wie zu Beispiel, daß ich gerne flirte. Ich muss halt immer mal wieder meine Wirkung als Frau ausprobieren, ob es denn noch wirkt. Und wenn ich die Wirkung an der Hosenbeule eines Mannes erkenne, dann ist es ja gut.

Und, wie ich oben schon erwähnt habe, bin ich auch nicht unbedingt abgeneigt, wenn mir mal eine Frau näher kommt. Das ist jetzt keine Präferenz, aber wenn sich gerade weit und breit kein Mann findet, kann das durchaus mal schön sein.

Es gibt aber etwas anderes, was ich immer abgelehnt habe. Einen Dreier mit zwei Männern. Das mag jetzt die eine oder andere Frau erstaunen, aber bei mir ist es so. Dagegen habe ich eine Abneigung.

Ich kann es gar nicht im Detail erklären, warum das so ist. Allenfalls fällt mir da ein sehr frühes Erlebnis ein. Auf einer Schulfete kurz vor dem Abi gruben mich zwei Typen an. Ich war mächtig stolz auf mich, wieviel Schlag ich hatte. Ganz unerfahren war ich auch nicht mehr, ein vorheriger Freund hatte mich schon zur Frau gemacht.

Die beiden Typen waren sich einig. Sie verschleppten mich in ein leeres Klassenzimmer und fielen dann zu zweit über mich her. Was ich anfangs noch ganz erotisch empfand, wandelte sich mehr und mehr in Abscheu. Ich war ihnen egal, ich war nur noch ein Sexobjekt für sie. Auf meine Gefühle nahmen sie keine Rücksicht. Als sie mich dann zu zweit, der eine von vorne und der andere durch meine Hinterpforte ficken wollten, reichte es mir. Ich knallte beiden gehörig welche und ließ sie allein zurück.

Vermutlich ist das der eigentliche Grund für meine Abneigung gegenüber einem Dreier. Als mein Freund Dieter dieses Thema, diese Variante eines Dreiers mal vorsichtig aufs Tapet brachte, stieß er auf eiskalte Ablehnung bei mir.

"Du flirtest doch auch gerne", versuchte er es, "was spricht dagegen, wenn Du mit zwei Männern gleichzeitig flirtest?" "Ich bin keine Drei-Loch-Stute", antwortete ich barsch. "Davon hat doch auch niemand geredet", gab er noch nicht auf. "Ich lasse mich nicht in den Arsch ficken, Ende der Diskussion!" Wutschnaubend ging ich ins Badezimmer und ließ mich an dem Abend nicht mehr blicken.

Es heißt, wenn eine Frau "Nein" sagt, meint sie "Vielleicht"; wenn sie "Vielleicht" sagt, meint sie wohl eher "Doch". Ich kenne diese Ansicht der Männer, und wenn ich ehrlich bin, so ganz falsch liegen sie zumindest nicht immer. Wer Männern zu schnell nachgibt, macht sich aber uninteressant.

Wir waren Ostern über die Feiertage für ein paar Tage in Urlaub gefahren. Wir hatten uns ein richtig schönes Hotel geleistet und eine tolle Suite. Das Wetter war nicht so schön aber das Hotel bot allen Komfort wie auch Sauna und Schwimmhalle. Wir wollten dem Trubel der Feiertage entgehen.

Wir saßen nachmittags beim Kaffee in der Hotelbar. Es waren gerade keine anderen Gäste anwesend. Ein einzelner Mann kam herein, sah sich um und trat zu uns an den Tisch. "Darf ich mich zu Ihnen setzen", fragte er höflich, "alleine komme ich mir hier ganz verlassen vor."

Wir baten ihn, Platz zu nehmen. Er war in Dieters Alter, schätzte ich. Schon wieder so ein alter Knacker! Naja gut, mit Mitte bis Ende Dreißig sind die beiden noch nicht wirklich alt. Er war nett, umgänglich, sah gut aus und hatte eine sportliche Figur. Mein Interesse war geweckt.

Er war ebenfalls auf der Flucht vor den Feiertagen im trauten Kreis der Familie, denn er war Single, wie sich herausstellte. "Kommen Sie nachher mit in die Sauna", schlug er vor. Ich bin kein Fan von Sauna, wenn schwitzen, dann ehrlich, wenn man es sich durch körperliche Anstrengung verdient hat.

"Sei kein Frosch", meinte Dieter, "und mach einfach mit. Ich hätte Lust." Was wollte er in der Sauna, wenn er Lust hat. Da drinnen war es dazu viel zu heiß. Ich willigte ein, und eine Stunde später saßen wir drei in der Sauna.

Unsere neue Bekanntschaft Kuno hatte auch ohne Bekleidung einen gut gebauten Körper vorzuweisen. Sowas entgeht auch mir nicht. Und auch ihm entging offenbar nicht mein Körperbau. Immer wieder mal drehte er sich weg und sah irgendwo auf die Wand der Sauna oder auf das Thermometer.

Wenn das alles nichts half, legte er sich diskret sein Handtuch über den Schoß. Nützen tat ihm das alles nicht viel. Daß sein Hahn deutlich an Größe gewonnen hatte, war auch mir nicht verborgen geblieben.

Also wenn mir jemand erklären will, daß alle Saunagänger nur Esoteriker sind, kann ich nur lachen silberhell. "Die Spinnen, die Römer", würde ich es mit Asterix und Obelix formulieren, wenn jemand behauptet, ein Mann guckt einer Frau in der Sauna nicht auf die Titten und den Arsch.

Kuno war also offensichtlich kein Spinner, wahrscheinlich hatte er sogar ganz bewusst diesen Vorschlag gemacht. Böse sein konnte ich ihm deswegen trotzdem nicht. Ob mich nun ein Mann am Strand so sieht oder in der Sauna, macht für mich keinen Unterschied. Und ein bisschen Stolz auf meine Wirkung spielt da dann ja auch noch mit.

Wir gingen zum Tauchbecken. Kuno ging immer hinter mir. Er tauchte schnell unter als wir angelangt waren. Beide Männer saßen neben mir, einer links, einer rechts.

Das Wasser sprudelte, dennoch war Kunos Erregung nicht unübersehbar. Dann fing auch noch Dieter an, mit mir zu knutschen und fasste mir an meine sekundären Geschlechtsmerkmale. Das fand ich ein bisschen unfair Kuno gegenüber.

Ich griff nach Dieters Lümmel und spürte, daß auch der deutlich wuchs. Ich wichste ihn ein bisschen, und er grinste. Da griff ich zur anderen Seite ins Wasser an den Stumpen von Kuno, der kein Stumpen mehr war.

Ich flüsterte Dieter ins Ohr: "Nun hast Du Deinen Dreier, ich wichse zwei Männer gleichzeitig." "Schön", raunte Dieter und langte mir zwischen die Beine. Kuno sah es natürlich, und sein Schwanz fing an zu bocken.

"Meine Herren, keine Abgänge hier im Tauchbecken, wenn ich bitten darf" sagte ich in strengem Ton und ließ ihre Eumel frei. Beide guckten enttäuscht. Männer sind Schweine!

Kuno schlug vor, daß wir gemeinsam zu Abend essen im Restaurant des Hotels. Dieter stimmte zu, ohne mich zu fragen. Wenn ich etwas hasse, ist es, fremdbestimmt zu sein. Das würden die beiden mir büßen.

"Geh Du schon mal vor", sagte ich in unserer Suite zu Dieter als es Abend geworden war, "ich bin noch nicht fertig."

Ich erschien mit zwanzig Minuten Verspätung. Die Herren waren schon beim Aperitif. Mein Auftritt sollte mir gelingen, wie einem Filmstar auf einem Festival. Und er gelang mir.

Vier Augen starrten mich an, und zwei geöffnete Münder komplettierten das Erstaunen. Ich trug ein schwarzes Kleid, das bis etwa zwanzig Zentimeter unterhalb der Knie reichte mit einem Schlitz am linken Bein, der fast bis zur Hüfte hinauf reichte. Der Saumabschluss des halterlosen Strumpfes war dort zweifelsfrei zu erkennen.

Der Stoff des Kleides war seidenweich und fiel locker von den Schultern herab über meinen Körper. Dabei waren die Kurven meiner Figur gut auszumachen. Der tiefe Ausschnitt gab mehr Preis, als er verbarg. Einen BH hatte ich mir gespart. Sowas kommt immer an.

Beide Männer sprangen auf und rückten mir einen Stuhl zurecht. Das Essen war sehr gut und unsere Stimmung auch. Hinterher landeten wir in der Bar des Hotels. Ein Barpianist spielte schönen Blues und ich tanzte abwechselnd mit den Männern, mit meinen Männern.

Wie das so ist an einem schönen Abend nach einem exzellenten Essen bei guter Stimmung und mit etwas Alkohol, die Stimmung wird noch gelöster. Die Männer übertrumpften sich mit anzüglichen Witzen. Ich wollte sie etwas einbremsen.

"Wisst Ihr Männer eigentlich, warum wir Frauen einen schönen, runden Busen haben?" Beide sahen mich gespannt an. "Weil die Natur es so eingerichtet hat, um einen Ausgleich zu schaffen, denn uns fehlt der lediglich schlaff herabhängende Sack."

Ich hatte das etwas abgewandelt, um sie zu ärgern, denn eigentlich heißt es: "... denn uns fehlen die Eier, die man kraulen kann."

Beide besaßen genug Selbstironie, um drüber lachen zu können. Kuno antwortete: "Ich bin froh und glücklich, daß die Natur es so eingerichtet hat." Er grinste mich an: "Das beste Beispiel bist Du!" Wir waren im Laufe des Abends zu der vertraulichen, persönlichen Anrede übergegangen.

"Komm", sagte Kuno, "ich möchte mir Dir und Deinem Busen nochmal tanzen." Er schleifte mich auf die kleine Tanzfläche, auf der noch zwei andere Paare sich tummelten. Der Pianist war wirklich gut.

Es war ein langsamer Song, der gespielt wurde. Bruno zog mich an sich, seine Hände landeten auf meinem Hintern, und er raunte mir ins Ohr: "Die Natur hat noch für mehr Ausgleich gesorgt, damit ihr nicht aus dem Gleichgewicht kommt." Auch ich griff mir seine strammen Hinterbacken und fragte: "Wofür sind die denn gut, wenn Ihr Männer gar keinen Ausgleich benötigt?"

"In gewissen Situationen, in bestimmten Momenten sind sie erforderlich um das vordere Übergewicht, verursacht durch Länge, zu kompensieren", dozierte er. Wieder grinste er anzüglich aber nicht unverschämt. Er war ein Charmeur.

Ich sah Dieters Blicke, wie er unser Treiben auf der Tanzfläche beobachtete. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine gewisse Zufriedenheit oder auch Zustimmung aus. Was stellte er sich gerade vor, was und woran dachte er?

Als Kuno und ich zum Tisch zurückkehrten, stand Dieter auf und entführte mich sofort wieder auf die Tanzfläche. "Er gefällt Dir, nicht wahr", fragte er sehr direkt. Ich hätte lügen müssen, daß es nicht so war.

"Was dagegen, wenn wir den Abend zu dritt in unserer Suite fortsetzen", wollte er wissen. Er plante was, er hatte was vor, das war auch mir klar. "Du gibst nicht auf", stellte ich nüchtern fest, "und Du bist Dir Deiner selbst sicher?" Dieter nickte heftig mit dem Kopf. Er wollte - endlich - einen Dreier mit mir.

Kaum zurück am Tisch sagte ich zu Kuno: "Mein Mann will mich gemeinsam mit Dir vögeln. Weil wir Ostern haben, will ich mal schauen, ob ich alle Eier finde." Beide Männer prusteten los. Im selben Moment schwor ich mir, nie wieder auch nur geringste Mengen an Alkohol zu trinken. Wo hatte ich mich bloß hineinmanövriert?

Aber der Alkohol wirkte auch noch, als wir in unserer Suite angekommen waren. Ich fühlte mich leicht und beschwingt. Zwei sehr attraktive Männer buhlten um mich, und ich war das Objekt ihrer Begierde. Wenn "Frau" das nicht anturnt, ist sie bekloppt, redete ich mir ein. Ich wollte es mir einreden.

Dieter holte eine weitere Flasche Sekt aus der Minibar. Erneut stießen wir zu dritt an, und ich küsste beide Männer abwechselnd. Und beide Männer konnten ihre Hände nicht von mir lassen. Aber das wollte ich jetzt auch gar nicht mehr.

Dieter war der erste, der mir dabei in meinen tiefen Ausschnitt langte und feststellte, daß ich barbusig unterwegs war. "Mmmhh", grunzte er. Kuno sah und hörte es. Kaum hatte ich ihn wieder umarmt, verschwand auch seine Hand in meinem Ausschnitt. Ein, "Oho", war die Folge.

Männer sind so leicht zu betören. Ein bisschen nacktes Fleisch, und sie schmelzen dahin. Aber genauso wollen wir Frauen das ja auch, sonst täten wir es nicht. Und ewig lockt das Weib!

Ja, ich lockte sie, ich verlockte sie. Mal sehen, was die beiden Kerle noch so drauf hatten, was sie sich würden einfallen lassen, um auch noch das restliche nackte Fleisch zur Beschau freizulegen.

"Du von oben, ich von unten", schlug Dieter vor. Kuno nickte, stellte sich hinter mich und begann mein Kleid von oben her über meine Schultern abzustreifen. Dieter kniete vor mir und zog mir die Schuhe aus. Dann arbeitete er sich meine Beine weiter hoch und zog mir meinen Slip aus.

Kaum war mein Oberkörper freigelegt, spürte ich Kunos Hände, die von hinten rum meine Möpse in Beschlag nahmen. Mein Kleid fiel zu Boden und Dieter half mir ganz daraus herauszusteigen. Ich stand nackt zwischen zwei immer noch angezogenen Männern.

Noch während Kuno mit meinen Titten beschäftigt war und mich in die Halsbeuge küsste, zog Dieter sich aus. Er übernahm Kunos Rolle von vorne, und jetzt zog Kuno sich aus. Ich war tatsächlich nackt in einem Zimmer mit zwei nackten Männern, deren Absichten eindeutig waren.

Wollte ich das, wollte ich das wirklich? Der kleine Teufel Alkohol flüsterte: "Ja, Du willst es!"

Ich schnappte beide Männer an den Händen und zog sie hinter mir her in das Schlafzimmer der Suite.

Erstmalig in meinem Leben lag ich zusammen mit zwei Männern nackt in einem Bett. Es war ein tolles Gefühl. Es fühlte sich unwirklich an, aber es war wirklich toll. War ich noch ich selbst? Ich mit zwei Männern?

Dieter übernahm die Initiative. Er lag rechts von mir, griff mir an die rechte Brust, und schon spürte ich seine Zunge und seine Lippen auf meinem Nippel. Kuno übernahm seine Zuständigkeit für die linke Seite. Ich konnte es kaum fassen, aber es war nicht nur schön, es war geil. Zwei scharfe Männer vergnügten sich an mir, und ich fand es schön?

Nicht nur das, ich konnte es gar nicht erwarten, daß es weiterging. Ich wollte zwei harte Schwänze spüren, die sich mir aufdrängen. Sie sollten ihre Lust ausleben, sie sollten sie ausleben an mir und mit mir!

Plötzlich spürte ich auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels die Hand von Dieter. Nahezu zeitgleich fühlte ich links die Hand von Kuno. Beide streichelten sanft, viel zu sanft, auf und ab. Ich wollte nicht sanft behandelt werden. Über dieses Stadium war ich längst hinaus. "Rough", wie Tina Turner es gesungen hat.

Der erste Finger drang ein, da wo ich es schon erwartete. Wessen Finger war es? Egal, Hauptsache es ging voran. Jetzt wollte ich es wirklich.

Der Finger zog sich wieder zurück. Enttäuschung! Mehr, mehr, weiter! Wieder ein Finger, ein anderer? Er bohrte sich jedenfalls tiefer hinein. Weiter so!

Es wurde mir klar, soweit ich noch ein Bewusstsein hatte, sie fingerten mich beide. Mal der eine, mal der andere. Beide küssten mich auch. Mal der eine, mal der andere. Ich schwelgte im Überschwang, der mich überkam, wenn beide mich gleichzeitig fingerten. Vier Finger gleichzeitig! Was war los mit mir? Ich wollte es nie, nie wieder mit zwei Männern.

Zwei sind besser als keiner. Und zwei sind besser als eine Badewanne mit warmem Wasser. Ich gab mich meinen Gefühlen hin. Ich dachte nicht mehr, ich fühlte nur noch. Ihre Hände waren überall, auf mir, in mir, überall. Ihre Zungen waren in meinem Mund, auf meinen Nippeln, überall.

Und dann war da die erste Zunge zwischen meinen Beinen, da wo es am schönsten ist. Gleichzeitig war eine Zunge in meinem Mund. Gleichzeitig waren Hände an meinen Brüsten. Ich hätte zerspringen können vor Lust und Gier. Alles gleichzeitig!

Und alles war doppelt. Ich sah nicht doppelt, alles war doppelt vorhanden. Zwei Münder, zwei Zungen, zwei paar Hände und zwei Schwänze, beide bereits steil aufstrebend.

Meine fickbereite Empfangsdame signalisierte mir: Du bist soweit! Ich musste schon reichlich auslaufen.

Dieter legte sich auf den Rücken. Er zog mich rittlings aber verkehrt herum auf sein Becken. So konnte er mir auf den Arsch sehen, das war mir natürlich bewusst, wenn ich seinen Schweif in meine Grotte inhaliert hatte. Wenn ich dann leicht vornüber gebeugt auf ihm herumhüpfen würde, konnte er auch noch sehen, wie sein Hammer in mich ein- und ausfuhr.

Ich weiß, daß er diese Stellung liebt. Aber was hatte Kuno nun davon? Er konnte natürlich zusehen und auch noch meine schwingenden Möpse mit den Augen verschlingen und sie sogar anfassen.

Beides tat er auch, und er küsste mich auch, während Dieters Schwanz meine Röhre ausfüllte. Auf Dieters Becken im Knien hockend, beugte ich mich nach hinten. Mit den Händen stützte ich mich links und rechts von Dieters Oberkörper auf der Matratze ab. Er langte sofort von hinten unten nach vorne an meine Titten.

Auch dieser Spaß war Kuno jetzt genommen. Dieter beanspruchte alles für sich. Das war nicht gerecht!

Ich sah Kuno an: "Ihr habt vorhin beide zusammen jeweils zwei Finger zur gleichen Zeit in mir vergraben, glaubst Du jetzt etwa, daß da nicht auch noch Platz für Dich ist?"

Nachdem er mich kurz ungläubig angeschaut hatte, verstand er. Er kniete sich vor mir links und rechts von den Beinen von Dieter hin, und ich hatte meine Beine so weit wie möglich gespreizt. Dann dirigierte er langsam mit der Hand seinen Fickstab oberhalb des Freudenspenders von Dieter in meine Fotze.

Ich war ausgefüllt wie nie zuvor in meinem Leben. Vermutlich ist es so, wenn man sich eine Salatgurke oder zwei Dildos einführt. Hier und jetzt waren es zwei leibhaftige, pralle Schwänze.

Kuno ließ mir Zeit. Nur langsam bewegte er sich immer weiter hinein in mich. Er ließ mir Zeit, daß meine Scheide sich immer weiter dehnen konnte. Auch Dieter verhielt sich derweil ganz ruhig. Ein unglaubliches nie dagewesenes Gefühl durchströmte mich.

Ich hatte nie auf Monsterschwänze gestanden. Entsprechende Fotos auf einschlägigen Seiten hatte ich immer als eher lächerlich empfunden. Auch wenn ich mit mir alleine in der Badewanne war, kamen mir solche Bilder nicht vor Augen.

Jetzt war es Realität, eine andere Realität. Der Schwanz von Dieter wurde gegen die Unterseite meiner Scheidenwände gepresst. Der Schwanz von Kuno wurde gegen die obere Wand gepresst. Mein G-Punkt bekam die Enge deutlich zu spüren.

Ich konnte mich nicht rühren. Ich war wie aufgespießt, wie festgenagelt. Ich stemmte mich, so gut es ging, gegen die Eindringlinge. Dann begann Kuno mit leichten, fast sachten Fickbewegungen. Durch seine Aktivität geriet die Matratze unter uns in Schwingung. Damit rieb nun auch Dieters Schwanz sich in mir ohne sein weiteres Zutun.

Zwei Schwänze fickten mich gleichzeitig. Das Volumen meiner Fickröhre war voll ausgenutzt. In unterschiedlichem Rhythmus spürte ich oben und unten die Reibung an meinen Scheidewänden. Auch in der Breite links und rechts ging nichts mehr. Durch die Dehnung nach oben und unten lagen die Scheidenwände auch an den Seiten eng an den beiden Lümmeln an.

Dieters Hände verkrallten sich immer mehr in meinen Lustmollies. Kuno keuchte, ich stöhnte, und Dieter japste nach Luft. Ich bestand nur noch aus Gier und Verlangen.

Und die beiden Männer waren nur noch Geilheit pur. Sie wollten ihr Sperma gemeinsam in mir abspritzen. Alles andere zählte nicht. Und genau darauf wartete ich sehnlich. Sie sollten mich mitnehmen auf ihrer Reise ins Nirwana.

Kuno stieß immer heftiger und tiefer zu. Von Beherrschung konnte nicht mehr die Rede sein. Die Matratze wackelte und schaukelte, sodass auch Dieters Schwanz mich mehr oder weniger in Eigenregie vögelte.

Ich streckte mein Becken leicht in die Höhe. Kuno steckte fest, und jetzt war es Dieters Schwanz, der das Kommando übernahm. Er hämmerte wie besinnungslos in mich rein. Gleichzeitig wurde Kunos Schwanz noch härter gegen meinen G-Punkt gepresst.

Denken konnte auch ich nicht mehr. Vor allem fiel mir beim besten Willen nicht mehr ein, was ich mal gegen einen Dreier gehabt hatte. Sie sollten mich vögeln bis zum Abwinken.

Und genau das taten die beiden. Abwechselnd je nach Stellung meines Beckens war mal der eine und mal der andere der Aktive. Mir war es egal, wer, wann, wie und wo. Hauptsache, sie hörten nicht auf.

Ich konnte nicht mehr, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mein Keuchen, Hecheln und Stöhnen blieb den beiden nicht verborgen. Die Wirkung auf die beiden blieb nicht aus. Als ich laut aufstöhnte und meinen Höhepunkt herausschrie, zuckten ihre Schwänze parallel in meiner Fotze. Sie samten mich voll.

Völlig erschöpft und fertig lagen wir drei nebeneinander. Nur langsam beruhigte sich unsere Atmung. Ich küsste beide und sagte schlicht: "Danke!"

Hatte ich mich gerade bei meinem Freund für einen Dreier bedankt? Er grinste mich an und sagte: "Du bist ja doch noch lernfähig."

Ich neigte mich zu Kuno rüber, küsste ihn und erwiderte: "Nur deshalb, weil der zweite Mann so überaus fähig ist." Dieter knallte mir seine Hand auf den Arsch.

Wir hatten noch zwei Tage Urlaub vor uns. Das konnte ja heiter werden, und es wurde heiter! Wir probierten alles aus, was man so zu dritt treiben kann. Kuno wurde immer erfindungsreicher. Und immer mal zwischendurch vögelte ich auch mit beiden jeweils nur zu zweit.

Was wäre, wenn wir noch eine zweite Frau auftun würden? Es ergäben sich völlig neue Perspektiven. Ich erzählte Dieter von meinem Einfall. Sofort fing sein Gedankenkarussell an, zu rotieren.

"Du meinst, ich mit zwei Frauen?" "Wäre eine Möglichkeit, oder aber wir zu viert mit Kuno, oder Kuno mit uns zwei Frauen", erweiterte ich seinen Gedankenhorizont. Sein erstauntes Gesicht reizte mich zum Lachen.

"Oder wir zwei Frauen alleine", setzte ich noch einen drauf.



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