Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 14 (fm:Schlampen, 3407 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 6997 / 5314 [76%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
Sarah erlebt eine Überraschung, als sie eine Reise ihres Mannes für ein Date ausnützen will. Klaus freut sich auf sein Treffen mit Corinna und fragt sich, wie Steuerprüfungen bei Callboys wohl ablaufen. |
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sich jetzt gebärdet, freut es mich allerdings im Nachhinein, wenn Klaus ihn unsanft am Schwanz gepackt hat. Wohl kein Zufall. Schön zu erfahren, dass Klaus auch eifersüchtig sein kann, auch wenn er es mir sonst nie zeigt. Dann füllte ich Tims bedrohliche Erinnerungslücken doch noch weiter auf: "Am Ende hast du mir noch deine Visitenkarte in die Hand gedrückt, als ich noch schlief."
"Genau! Jetzt erinnere ich mich wieder an alles. Musst entschuldigen, ich war im Moment in ganz anderen Sphären ... Und wie kann ich dir jetzt helfen?"
"Affe ... in was für Sphären warst du denn jetzt wieder? Außerdem wollte ich dir helfen, deine Ficksoße los zu werden ", sinnierte ich, sagte aber laut: "Naja, ich dachte, wir könnten uns mal treffen ...?"
"Sehr gute Idee! Warte mal ... du sprachst vom kommenden Dienstag, richtig? Ja, das ginge bei mir. An welche Uhrzeit hast du denn gedacht?"
"So etwa späterer Nachmittag ... kann dann vielleicht auch in den Abend hineingehen ...", fügte ich kokett an. Und hätte am liebsten noch gesagt: "Wenn du nicht zu beschäftigt bist ..."
"Hat dir Steffi so in etwa meine Tarife genannt?"
Da fiel mir doch die Kinnlade runter von wegen "Tarife". Sagte aber nichts, so dass mein Schweigen wohl sehr beredt war.
"Also offenbar nein. Sorry, aber mit Übernachtung und Anreise wären da 550 Euro fällig, ohne eventuelle Extras natürlich."
Wie bitte? Ich soll den Lackaffen bezahlen, damit er mit mir schläft? Wo bin ich denn da reingeraten? Ich bin zwar schon etwas älter, aber noch lange nicht so unansehnlich, dass ich dafür bezahle, wenn ein jüngerer mit seinem Schwanz in mir herumstochert! Da suche ich mir lieber einen anderen! Die gibt es durchaus! Aber hallo!!!
"Also ... ääähm ... mit Steffi habe ich seither noch nicht wieder gesprochen ... von Tarifen weiß ich daher nichts ... ich dachte, es würde dir vielleicht auch Spaß machen ... mich wieder zu treffen ...!"
"Aber natürlich, mein Schätzchen! Es wäre für mich ein riesengroßes Vergnügen, dir so richtig Spaß zu bereiten! Aber versteh bitte, meine Tarife kann ich nicht unterbieten, das wäre geschäftsschädigend für mich, wenn sich das herumspricht."
Aha! "Geschäftsschädigend" wäre das für dich, mit mir "Schätzchen' für lau zu ficken? Mein Kessel kochte bedrohlich. Ich bekam gerade noch heraus: "Oooh ... ich habe gerade eine Mail bekommen ... am Dienstag geht es leider doch nicht ... vielleicht ein andermal ..."
Damit drückte ich ihn weg und schmiss das Handy in die am weitesten entfernte Ecke meines Autos. Steffi, die blöde Kuh, hätte mir doch wirklich sagen können, dass sie dafür bezahlt hatte, dass dieser eingebildete Laffe an unserer Veranstaltung teilnahm. Oder hat er sich vielleicht doch aus irgendwelchen Gründen für ein exquisites Abendessen herabgelassen ... Ich muss das aus ihr herausquetschen, und zwar schnell! Sonst garantiere ich für nichts mehr...
Zum Glück war Klaus wieder einmal noch nicht zuhause, als ich aus dem Geschäft kam. Mantel ablegen und Steffi anrufen war eins für mich. Scheinheilig begrüßte ich sie: "Hallo Steffi, länger nichts mehr von dir gehört. Aber ich bin auch ein Muffel, denn ich habe mich noch gar nicht für das köstliche Weihnachtsessen bedankt. Du hast ja wieder einmal hervorragend gekocht, Kompliment! Und die "Gymnastik" danach war auch ein toller Erfolg, wenn ich das richtig sehe. Uns hat es jedenfalls sehr Spaß bereitet. Sogar Klaus kam dabei nicht zu kurz. Der hatte noch an den folgenden Tagen einen träumerisch verklärten Blick. Kenn ich gar nicht an ihm ..." Mein breites Grinsen dürfte durch das Telefon hörbar gewesen sein. Obwohl Steffi absolut nicht darauf einging. Im Gegenteil.
"Gut, dass du anrufst, Sarah. Ich hab nämlich meinerseits ein furchtbar schlechtes Gewissen und hätte dich in einer halben Stunde meinerseits angeklingelt, um mich mit dir zu verabreden. Du hast doch am Dienstagnachmittag frei, oder? Könnten wir uns da nicht in unserem Lieblingscafé am Marktplatz treffen? Da sitzt man ganz nett ... und wenn wir in der einen Ecke sitzen, können wir ungestört reden, ohne dass die neugierigen Kleinstadtweiber zuhören können. Oder hast du schon etwas anderes vor?"
Ich zierte mich zwar ein wenig, hatte aber nichts anderes vor. Fragte mich aber auch, wo Steffi denn wohl der Schuh drückte, dass sie so einen Treffpunkt vorschlug. Neutraler Boden, sozusagen. Wo allerdings auch keine von uns ausflippen durfte, sonst würden es die Klatschweiber am Ende doch mitbekommen. Treffpunkt vereinbart. Steffi reserviert den Tisch.
Dienstagabend - Sehr aufschlussreiches Gespräch mit Steffi heute Nachmittag. Nach einem kurzen Austausch von Blabla kam Steffi sofort zum Punkt, warum sie um dieses Treffen gebeten hatte. Auch wenn sie zunächst noch ein wenig herumdruckste: "Also ... wie ich gestern schon sagte ... ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen dir gegenüber!"
"Wieso das denn?" Mir schwante zwar, dass es um Tim gehen könnte, wollte ihr aber keine Brücke bauen. Sollte sie ruhig noch etwas schmoren.
"Ich hätte dich vor dem Abend einweihen sollen. Aber wie das im Weihnachtstrubel halt so ist: Man will, aber es geht grade aus dem oder jenem Grund nicht. Und wenn's gehen würde, dachte ich, es passt bei dir nicht ... Und am Ende ist's passiert und ich hab nichts gemacht ..."
"Ja, und was ist es denn so Grausames, das du mir verschwiegen hast? War das die letzte gemeinsame Feier, die du und Tobias ausgerichtet haben? Trennt ihr euch? Oder zieht ihr wieder weg? Oder ist er pleite? Raus mit der Sprache!"
"Nichts von alledem, was du da vermutest. Zwischen Tobi und mir ist alles in Butter, insbesondere seit der Gymnastik ... aber lass mich am besten das Schlamassel von Anfang an erzählen ..."
"Dann schieß endlich los! Ich bin ganz Ohr und gespannt wie ein Flitzebogen."
Steffi nahm einen Schluck Kaffee, schob ein Stück Kuchen in den Mund, setzte sich gerade hin und begann mit ihrem Bericht: "Im Herbst kam Tobi von einer samstäglichen Golfrunde über beide Ohren strahlend zurück. Er berichtet mir sofort vom Duschen danach. Da war ein junger Mann, kräftig gebaut, richtig athletisch, wie er meint. Typ George Clooney. Hinreißend. Und mit einem sagenhaften Schwanz. Wiewohl, er hat ihn unter dem Wasserstrahl noch etwas vergrößert, schränkte Tobi die Erwartungen ein. "Machte ihn aber erst richtig ansehnlich, auch wenn er noch keineswegs einsatzbereit war. Das wär" doch was für dich. Würde dir sicher großen Spaß machen, den in Händen zu halten.' Ich weiß, das klingt komisch, dass Tobi mir einen fremden Schwanz mit dem Tenor anpreist, ich möge ihn doch ausprobieren. Aber schon kurz nach unseren Flitterwochen konnte er gönnen, solange auch ich ihn ließ. Er erhob da keinen Alleinnutzungsanspruch. Dass ich mit dieser Freiheit großzügig umging, weißt du ja." Dabei grinste Steffi mich breit und verschwörerisch an. Ich grinste schief zurück, kannte einige dieser Stories.
"Aber zurück zur Geschichte. Am darauf folgenden Samstag wiederholte sich der Spuk. Tobi pries den Schwanz des jungen Mannes, der damals noch keinen Namen hatte, in den höchsten Tönen - bis ich für mich begriff, wie scharf er selbst auf ihn war. Danach hörte ich mich ein wenig um, im Golfclub kannte man ihn, wobei er als guter und recht angenehmer Partner bei den Männern galt. Beim Golfspielen! Nicht, was du sicher schon wieder denkst. Er sah auch wirklich gut aus, richtiges Sahneschnittchen sozusagen. Nicht ganz George Clooney, aber das muss ja nicht sein. Dann erfuhr ich, dass das Ziel von Tobis Begierde Tim hieß. Und eine der Damen steckte mir so nebenbei, dass er einen etwas ausgefallenen Beschäftigung nachgeht: Er ist mietbar, für Stunden, auch für eine ganze Nacht. Von Frauen wie von Männern. "Ich finde, es lohnt sich sehr!", fügte sie an und leckte sich das Maul, d.h. in Gedanken vermutlich etwas anderes ... Tja, da keimte in mir der Gedanke an das nahe Weihnachtsfest auf. Die Golfsaison war zu Ende, aber zum Glück traf ich Tim zufällig in Linz. Wir tranken einen Kaffee zusammen, ich machte ihm einen Vorschlag. Er entgegnete, dass er noch nichts vorhabe für die Weihnachtszeit - und nannte mir eine Summe. Ein sehr hohe Summe, wenn es die ganze Nacht dauern solle. Mir fiel die Kinnlade runter, dann schluckte ich mehrmals. Aber es sollte ja mein Weihnachtsgeschenk für Tobi sein. Da wollte ich nicht knausern. Also sagte ich halb zu, bat mir aber noch etwas Bedenkzeit aus, weil ich das Drumherum erst organisieren musste. Als alle Zusagen vorlagen, buchte ich Tim ..."
"Ein echt geile Geschichte, das muss ich gestehen ... jetzt verstehe ich einiges ... und bin dir auch nicht mehr böse, meine liebe Steffi ..."
"Wie, DUUU warst mir böse?"
"Ja, deswegen hatte ich dich gestern auch angerufen. Denn ich wollte dir mal so richtig den Rost runter machen. Denn ... Tim hat mir, als er sich damals verdrückte, seine Visitenkarte in die verschlafene Hand gedrückt - nur "Tim und eine Mobilnummer", nicht mehr. Und da ich ihn bei der Gymnastik schon in mir gefühlt hatte, aber viel zu kurz, da wollte ich seinen Langen halt einmal länger fühlen. Allerdings nicht zu dem horrenden Preis, den er am Telefon aufrief ..."
Steffi brach in schallendes Gelächter aus, in das ich einfiel. Wir lachten buchstäblich Tränen, sodass die nachmittäglichen Klatschweiber schon neugierig zu uns herüber schielten. Als unsere Augen wieder sorgfältig getrocknet waren, ohne die Wimperntusche zu verschmieren, konstatierte Steffi:
"Ich war ein Riesentrottel, dich nicht einzuweihen. Dann hätte ich nämlich bei der Gymnastik eine Verbündete gehabt, um Tim für Tobi zu reservieren, was total schwer war. Und nicht eine Freundin, die nach ihm geil war wie eine läufige Hündin und die ich auf die Seite schieben musste, damit sie meine Pläne nicht durchkreuzte ..."
"Naja, ich war damals richtig sauer auf dich, als du dich dazwischen warfst ... und dich vonTobi ficken ließt, während er von Tims Pfahl durchgerüttelt wurde ..."
Wieder begannen wir zu lachen, diesmal etwas dezenter. Wir waren wieder die engen Freundinnen von früher.
Als wir uns verabschiedeten, meinte Steffi: "Warum fahren wir nicht einmal wieder zusammen in ein Resort. Wellness oder so ..."
"Ja ... oder so ..."
Es wurde nichts verabredet, aber mal sehen ...
Teil 12 (b) - Überraschende Aufklärung
Kommentar im Computer von Klaus
Mittwoch, 16. Januar - Vielleicht wäre es doch besser gewesen, Sarah nicht jetzt schon über die geplante Dortmund-Reise zu informieren. Denn sie hat es ja sofort verwendet, um für diese Tage ihrerseits Plane zu schmieden. Ob sie das früher auch schon so gemacht hat? Sei's drum. Es ärgert mich nur, dass sie sich offenbar nicht mehr an unsere Abmachung hält: Sie kann mit anderen sich vergnügen, wenn sie das braucht oder diese ihr besonders gefallen - aber nur, wenn ich zuschauen kann. Zugegeben, es war keine förmliche Abmachung, eher ein stillschweigendes Übereinkommen. Allerdings hat sie das bisher eingehalten, soweit ich erkennen kann. Aber womöglich sehe ich auch nicht weit genug ... Andererseits - halte ich mich meinerseits daran? Ich verschaffe mir manchmal Erleichterung, ohne dass sie mich dabei beobachtet und anfeuert. Aber ist das ein Bruch des Abkommens? Macht das nicht jeder des öfteren oder zumindest gelegentlich? Für mich war ja nicht ausgeschlossen worden, dass ich mal mit einer anderes Frau schlafe. Sarah hat wohl stillschweigend vorausgesetzt, dass das sowieso nicht passiert. Weil ich nach ihrer Meinung zu blöd dafür bin ... oder zu uninteressant für Frauen ... oder was weiß ich warum sonst ... Als Amanda mich dann bei der Gymnastik überraschte, wie ich allein in der Ecke saß und wohl ziemlich sehnsuchtsvoll herumguckte, hätte sie uns problemlos zusehen können, wenn sie nicht selbst mit allen Sinnen und Körperteilen beschäftigt gewesen wäre. Gut, Amanda und ich verdrückten uns bald ins Nebenzimmer. Doch Sarah? Blieb sie die ganze Zeit im Gymnastikraum? Spielt keine Rolle. Wir fechten jetzt keinen Rosenkrieg aus ...
Nun will sich Sarah also in unseren Betten vergnügen, wenn ich in Dortmund bin. Wobei sie die Detailplanung für meine Reise zum Glück nicht kennt. Dass sie dafür Tim animieren wollte, lag eigentlich nahe, um nicht zu sagen: lag letztlich auf der Hand - so, wie sie nach dem Umkleiden mit ihrer Hand an seinem Glied genüsslich entlang fuhr und es dabei abwog. Hatte in ihrer Hand erkennbar mehr Gewicht als mein Anhängsel. Wenn ich es mir recht überlege - ich hätte ihn ihr sogar gegönnt!
Aber es ehrt sie, dass sie für seine Dienste nicht zahlen möchte. Schon gar nicht so einen exorbitanten Preis! Dabei hat sie nicht einmal in Ansätzen verhandelt, sich erkundigte, ob das ein Stundensatz war oder der Nachttarif! Anders als offenbar andere Frauen. Schon erstaunlich, dass es Weiber gibt, die bereit sind, sich für solche "Tarife" befriedigen zu lassen. Naja, die werden sich im Zweifelsfall sagen: Ist sowieso das Geld des Mannes, der sozusagen indirekt dafür zahlt, sich zum Hahnrei machen zu lassen. Man könnte lachen, wenn es letztlich nicht todtraurig wäre. In diese Kategorie ordnet Sarah mich also nicht ein, obwohl sie ja auch eigenes Geld verdient. Das aber für solche Extravaganzen nicht annähernd ausreichen würde. Und die Männer, die sich ihre Träume von Tim erfüllen lassen? Einspruch, Euer Ehren! Die verschwenden dabei ihr eigenes Geld - egal, ob sauer verdient oder so nebenbei. Manche verdienen ja ihre Moneten im Schlaf, sagt man. Da merken sie vermutlich gar nicht, wie Tim mitverdient ...
Apropos verdienen ... wie viel verdient Tim wohl so im Monat? So im Schnitt ... vermutlich ganz beachtlich ... Zahlt er davon auch Steuern? Einkommensteuer? Oder heißt das dann "Einführungssteuer"? Mehrwertsteuer? Normaler Satz - oder ist der Satz bei deeeer Länge höher? Oder auch niedriger wegen "Seltenheitswert" oder so? Gibt es bei ihm dann auch eine Steuerprüfung am Arbeitsplatz? Und wenn eine junge Steuerassistentin diese durchführt, muss sie dann auch sein Arbeitsgerät genauer untersuchen? Womöglich zur Ermittlung des richtigen Steuersatzes nachmessen? Fragen über Fragen, wenn man sich das alles einmal so durch den Kopf gehen lässt ... Aber Frauen denken in solchen Fällen ja nicht mit dem Kopf ... genauso wenig wie Männer übrigens ...
Vergiß es, lieber Klaus! Wäre nichts für dich gewesen zur Finanzierung deines Studiums oder so. Die Frauen haben nie etwas von dir gewollt. Und bezahlt hätten sie unter diesen Umständen schon gar nicht. Und als du einmal bereit warst, dafür zu löhnen - war es ein großartiger Reinfall. Diese deine "Hochzeitsvorbereitung" sollte dir Warnung genug sein und dich vor eventuellen Wiederholungsabsichten schützen! Wiewohl du damals vermutlich nur zu knickrig warst ...
Allerdings eine Frau wie Amanda würde mich da schon sehr in Versuchung führen. Diese großen Brüste - sehr schön und überaus verführerisch, auch wenn sie der Schwerkraft Zoll zahlen müssen. Oder vielleicht gerade deswegen? Es war ein Genuss für mich, diese Nippel mit meinen Lippen zu umfangen, sie mit meiner Zunge zu streichen, zu fühlen, wie sie wuchsen, wie sie härter und härter wurden, wie ich sie in meinen Mund saugen konnte. Nicht nur die Nippel, nein, Teile dieser herrlichen Brust. Und erst, als Amanda ihre Brüste gegen meine Brust rieb. Mit einem merklichen Genuss ihrerseits. Und das tolle Gefühl, als wir im Nebenzimmer allein waren. Als Amanda mir mit allem, was sie tat, vermittelte, dass ich sie in diesem Moment glücklich machte. Ihr einen Genuss schenkte, nach dem sie in diesem Augenblick intensiv verlangte. Als sie mich auf das Bett warf, mich sozusagen ihr unterwarf. Sie ihre Knie neben meinen Körper aufstellte, mir diesen fantastischen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Auf ihre nackte, von allen Haaren befreite Vulva. Wie sich ihre Labbien langsam öffneten, ihre Inneres preisgaben. Sich zu einem Schmetterling entwickelten. Sich über meinen Penis stülpten. Ihn in sich aufnahmen, ja, ihn geradezu verschlangen. Diese Weiche dann als ich eindrang. Und die mein Glied umschließende Wärme. Wie schließlich ihre Muskeln mit meinem Ständer spielten. Ihn massierten ... und ...
Ob das mit Corinna ähnlich wird? Ihre Brüste sind nicht so groß, aber beileibe keine "Minititten", wie sie sie einmal bezeichnete. Sie sehen fest aus ... handlich ... begierig, gezwirbelt zu werden ... ganz zu schweigen von ihrer Muschi ... die will immer wieder anderes Spielzeug in sich spüren ... eine gelbe Rübe ... eine Gurke ... einen Maiskolbendildo ... möglichst etwas das surrt und vibriert ... allein ihr dabei zuzuschauen, ist ein Genuss ... ob mein Kleiner es ihr da recht machen kann? ... Naja, wenn ich mir so anschaue ... und anfühle ... ganz so klein ist er doch nicht ... trotzdem ...
Bist du noch bei Trost, Klaus? Sarah kann jeden Moment nach Hause kommen und du sitzt vor dem PC und rubbelst an dir herum! Sarah muss doch wirklich nichts von diesen Aufzeichnungen erfahren. Denn dann erfährt sie auch, dass ich weiß, wo ihr Tagebuch versteckt ist und dass ich es regelmäßig lese. Also lieber schnell Schluss machen für heute ...
Teil 14 von 16 Teilen. | ||
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