Lasterhafte Etüden / Teil 5 (fm:Dominante Frau, 1325 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 7069 / 5859 [83%] | Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen) |
Rosi befürchtet, dass ihr Mann ein Kind zeugen könnte und ergreift Maßnahmen |
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versuchen, die Melkbewegungen zu imitieren. Nach einigen Minuten versteifte sich sein Glied tatsächlich. Jimmy wimmerte und fing ein wenig an zu zittern. "Aaaaaaaaaah", kam aus seinem verdorbenen Cuckold-Maul und seine Sahne spritzte in den Kochtopf. "Mmmmmmmmmm", konnte er nicht zurückhalten. Auch sein Atmen wurde intensiv.
Es kam richtig viel. "Ja, so will ich dich!", heizte ihn Rosi an. Ich hatten schon Angst, dass ich den Samen essen müsste, aber das war nicht der Fall.
Sie drehte wieder mit dem Tier Jimmy eine Runde an der Leine. Der Raum roch jetzt ein wenig nach Samen.
"Warum warst du so zimperlich am Samstag?", fragte sie mich herrisch. "Ich, ich, ich kann das nicht. Ich bin zu sensibel für so was", stotterte ich. "Ach, komm, alles hat seinen Preis! Wir haben Geld. Wieviel? 1000?" "Nein Herrin, bitte Herrin, nein!", entgegnete ich. "10000?" "Nein Herrin, bitte, ich diene Ihnen freiwillig, ich mache es nicht für Geld. Ich bin kein Hurenbock", sagte ich.
"Oh, welch noble Einstellung für eine Drecksau!", lachte Rosi. "Ja, Herrin, ich bin ne Drecksau - aber ich kann halt bestimmte Sachen nicht machen!" "Einen Analplug mit Pferdeschwanz! Das könntest du machen?" "Ja, Herrin!" Sie lachte wieder.
"Komm wir melken ihn wieder!", kommandierte sie. Also wieder auf die Knie und wieder Hand anlegen zum Wichsen. "Wir werden ihn heute richtig abmelken!", meinte Rosi.
"Weißt du, ich brauche William. Er führt den Reitstall. Das kann ich nicht. Ich brauche William - und er liebt nun einmal seine Frau Porshea. Ihr Wohlbefinden ist mir sehr wichtig", bohrte sie weiter am Thema herum. "Bitte Herrin, bitte, Sie haben doch Geld. Sie können doch bestimmt einen Sklaven finden, der das für viel Geld macht!", schlug ich vor.
"Porshea will aber dich als Opfer! Sie mag es, wenn sich das Opfer wehrt! Ein Katz- und Mausspiel für sie! Je mehr sich das Opfer wehrt, desto interessanter für sie!"
Ich erschrak: "Oh mein Gott, das ist ja schreckich!" "Ach, hab dich nicht so, es gibt ja Mittel, die das ermöglichen. Glaubst du, Jimmy ist jetzt ganz clean?" Eine entsetzliche Frage, die sie stellte. Ich wäre niemals auf den Gedanken gekommen, dass Medizin oder Drogen im Spiel wären.
"Das, das ist nicht meine Welt, Herrin!"
Jimmy wurde wieder geil, weil wir ihn so wichsten. Sein Stöhnen begleitete unser Gespräch, das gar nicht gut für mich verlief.
"Weißt du, ich kann dich beschützen vor Menschen wie Porshea und William, aber du musst mir schon ein wenig entgegen kommen!", drohte sie mir nun.
Ich wollte etwas sagen, aber sie unterband es.
"Sag jetzt nichts, jetzt melken wir Jimmy!"
Ich hörte auf, seinen Schwanz zu wichsen und sie übernahm das jetzt. Jimmy wimmerte wie verrückt. Sein zweiter Orgasmus war noch heftiger und es kam sogar noch mehr Samen! Er schrie auch etwas lauter vor Geilheit. Ganz viel Samen im Topf. Es roch intensiv nach seinem Samen.
"Kerstin reizt mich. Du hast einen guten Geschmack. Ich meiner Phantasie würd ich sie gerne mal nackt auf einem Fahrrad im Kreis fahren lassen, am liebsten auf dem Pferdehof und ihr den sexy Po auspeitschen!"
"Bitte Herrin, bitte nicht!", bettelte ich. "Ja, die unnahbare Kerstin. Sie reizt mich. Welche sexuellen Gelüste wohl in ihr stecken?"
"Ich weiß es nicht, Herrin. Sie ist nicht so wie wir", verteidigte ich sie.
"Woher willst du das wissen? Die meisten Frauen haben sexuelle Wünsche. Ich würde sie sogar auf mir sitzen lassen. Sie wiegt ja nicht so viel. Nackt, huckepack würde ich sie durch den Garten tragen, und sie dürfte die Gerte haben!", lachte Rosi. "Das, das würde Kerstin niemals tun!" Ich wurde wütend. "Oh, deine Kerstin, deine unerreichbare, keusche Kerstin!" spottete sie, "Vielleicht will sie ein Kind von Jimmy?"
"Aber genug davon. Jetzt will ich, dass du mich vor Jimmy fickst!" Sie schob ihren Rock nach oben und ging auf alle Viere. "Na los! Mach schon! Ficksau!
Ich gehorchte. Ich kam von hinten und steckte meinen Schwanz in ihre Spalte. Ich hätte das nicht tun sollen, aber ich mochte das Ficken so gerne. Im Doggy besorgte ich es ihr. Jimmy sah uns nicht mal richtig zu. Er sah auf den Boden und war noch von seinen Orgasmen benommen, wie ein Tier. Er ahnte schon, dass mindestens noch eine Melkung bevorstand. Vielleicht sogar zwei oder drei.
Ich fickte sie wild. Eigentlich war sie gar nicht so böse. Wenn wir fickten, fühlte ich mich geil und voller Energie.
"Ja, mach, weiter, fick mich!", schrie Rosi.
Ich gehorchte, schaltete wieder meine Vernunft aus, sexbesessen.
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