Lasterhafte Etüden / Teil 5 (fm:Dominante Frau, 1325 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annunzi | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 7068 / 5859 [83%] | Bewertung Teil: 8.88 (8 Stimmen) |
Rosi befürchtet, dass ihr Mann ein Kind zeugen könnte und ergreift Maßnahmen |
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Ich war nach den letzten Ereignissen selbst überrascht, wie unbeherrscht und panisch ich reagierte als ich an meine Grenzen kam. Die sadistischen Gelüste der Porshea, Williams Frau, waren gar nichts für mich. Zugegeben, ich hätte nicht so lächerlich wie ein Waschlappen reagieren sollen, aber den Code für den Abbruch einer Sitzung hatte ich mir ja nicht auswählen dürfen!
So vergingen auch keine zwei Tag, bis ich wieder eine Einladung zur Herrin Rosi bekam zur Nachbesprechung der Ereignisse. Ich sollte mich um 20:00 bei ihrer Villa einfinden.
Es war das erste Mal, dass weder ihr Ehesklave Jimmy noch Merci die Eingangstür öffnete: Es war Rosi selbst. Sie trug einen Hut, der an einen Panamahut erinnerte, hatte ein enges schwarzes Oberteil an, das ihre Brüste wieder sehr gut zur Geltung brachte, natürlich ohne BH, einen weißen engen Rock und Reitstiefel. Die Reitgerte hatte sie schon in der Hand. Irgendwie mochte ich das lieber als die Gegenwart Porsheas, und so schwand meine Angst. Mein Schwanz bewegte sich treudoof und ignorierte die Warnsignale.
Wir gingen kurz ins Wohnzimmer, wo sie etwas Champagner trank: Auf das dirty Begrüßungsritual verzichtete sie nicht. Auch auf das Nacktausziehen bestand sie.
Danach gingen wir in den Keller: in den SM-Raum mit Käfig.
Der Käfig selbst hatte eine geöffnete Zellentür, und ich staunte nicht schlecht: Jimmy krabbelte auf allen Vieren im Raum umher. Wie ein Tier. Er hatte einen Analplug mit schwarzem Pferdeschwanz und - er trug einen Keuschheitsgürtel. Ein Halsband mit Leine musste er auch tragen. Wie ein Pony.
Ich schluckte. Irgendwie war mir das nicht geheuer.
Rosi blickte mich durchaus lustvoll an und führte Jimmy vor meinen Augen im Kreis herum. Dann setzte sie sich auf den Rücken und ritte eine Runde auf ihm. Ich muss gestehen, ich wusste nicht, was ich denken sollte, aber einen Steifen hatte ich bei dieser Szene.
Rosi: "Ich weiß nicht, warum ich euch beiden misstraue. An der Geschichte mit Kerstin ist irgend etwas faul? Sie ist nicht stimmig. Hat Jimmy sie gefickt?" Ich versicherte ihr, dass dies nicht der Fall sei. Rosi: "Woher willst du das wissen?" Es war immer gefährlich, wenn eine dominante Frau, einem Fragen stellte. Man(n) verstrickte sich leicht in Widersprüche. Eine männliche Lüge hat es schwer.
Rosi: "Na, jedenfalls hat er jetzt einen Keuschheitsgürtel und Sprechverbot! Sieh nur, wie geil er aussieht mit seinem Analplug. Dieser Pferdeschwanz, der steht ihm gut, oder?" "Ja, Herrin", bestätigte ich.
"Das war Williams Idee. Er gab den Befehl dazu", flüsterte Rosi lüstern. "Oh!" "Das wäre dir nie eingefallen"; sagte sie fast vorwurfsvoll.
Mir fiel auf, dass im Raum ein Kochtopf stand.
Rosi: "Wir müssen ihn aber periodisch gut abmelken, so richtig, bis kein Tropfen Samen mehr in seinen Eiern ist. Hol den Topf! Ich befreie ihn von seinem Keuschheitsgürtel."
Ich gehorchte: "In den Topf?"
"Ja, wir werden seinen Samen in den Topf spritzen lassen. Wir machen uns da manchmal einen Spaß daraus, wenn wir feine Leute zum Abendessen einladen. Besonders bei scharfen Thaigerichten kann man schon mal einen Schuss Sekt oder Samen dazugeben", Rosi lachte.
"Oh mein Gott", brachte ich hervor, "War das bei Kerstin auch der Fall?" Rosi lachte: "Sie hat es nicht gemerkt. War doch geil, sie etwas von meinem Sekt schlucken zu lassen!" "Herrin, das ist....!" Ich konnte meinen Widerspruch nicht anbringen. "Schluss, jetzt, komm wir melken Jimmy. Du auf der Seite, ich auf meiner!", befahl sie.
So knieten wir also neben Jimmy und melkten und wichsten ihn ab. "Nicht so, schau, so kommt er besser!", belehrte mich Rosi. Dann musste ich
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