Vom braven Mädchen... (fm:Das Erste Mal, 1221 Wörter)

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gebrochen wie man so schön sagt. Zum Glück war das Spiegelzimmer frei. Ausziehen brauchten wir uns ja nicht, kamen wir doch direkt vom Nassbereich. Juan bittet mich auf den Rücken zu legen und verschwindet mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Leckkünste sind herrlich, eigentlich eine Orgasmusgarantie. Peter hat jetzt keine Hemmungen mehr und hat seitlich neben mir Position bezogen und hält mir seinen Schwanz zum blasen bereit. Diesen schnappe ich mir und spüre wie er in meinem Mund an Größe und Härte gewinnt. Immer wieder schaue ich zu der verspiegelten Decke hinauf um die Situation zu beobachten, ja es ist als schaue ich mir nen Porno an. Geil. Mein Schatz räumt nun seinen Platz und Peter's Zunge macht da weiter wo die andere aufgehört hat. Juan beobachtet die Situation und hat sichtlich Freude daran. So langsam wäre es nun aber an der Zeit einen Schwanz in meiner zuckenden Möse zu spüren. Als wenn mein Mann Gedanken lesen könnte, legt er sich neben mich und dreht mich auf sich. Für einen kurzen Moment gleitet sein Schwanz in mich, aber im gleichen Moment dirigiert er meinen Körper eine halbe Länge nach unten sodass ich nun seinen Schwanz genüsslich blasen kann. Peter's Finger sind dabei meinen Kitzler zu bearbeiten. In warte eine gefühlte Ewigkeit auf seinen Fickbolzen, aber erst als Juan ihn auffordert beginnt er Stück für Stück seinen harten Schwanz in mich hinein zu stoßen. Mein Mann schaut sich, so wie ich vorhin, das Schauspiel auch im Spiegel an der Decke an und ihm gefällt wohl sehr der Anblick wie ich fremdgefickt werde und ihm gleichzeitig einen blase. Peter und Juan tauschen nun die Positionen. In der Reiterstellung lasse ich mich von Peter ficken und Juan's Hände spielen gleichzeitig an meiner Möse. Weiterhin auf Peter sitzend spüre ich wie Juan mich von dem Fremdschwanz befreit und mich nun hämmert als gäbe es keinen Morgen mehr. Peter's Schwanz spüre ich auf meiner Bauchdecke und mein Schatz stößt in vollen Zügen weiter bis er stöhnend seinen Saft in mir entladen hat. Jetzt darf Peter wieder weitermachen. In meiner mit Sperma befüllen Möse stößt er nun auch wie verrückt und verschafft mir einen gigantischen Orgasmus dass ich kaum noch weiß was oben und unten ist. Mein stöhnen treibt Peter an und sein Schwanz fängt an zu zucken und pumpen. Mit meinem "ja komm" fühlt sich Peter ermutigt mir sein Sperma in meine Möse zu spritzen. Völlig geschafft von dem Erlebnis liegen wir noch eine Weile auf dem großen Bett ehe wir gemeinsam duschen gehen und den Rest des Abends gemütlich und entspannt ausklingen lassen.

Meinem Schatz bin ich sehr dankbar dass er mich zu solchen Dingen verführt hat. Aber, so habe ich ihm gesagt, beim nächsten Mal möchte ich beide Schwänze gleichzeitig in meiner Möse spüren!!!

Ich hoffe dies bald erleben zu dürfen...